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Leserbriefe

Die Zeitungen «Südostschweiz» und die «Bündner Zeitung» haben meinen Leserbrief über Advent veröffentlicht. Gerne bete ich für alle Leser, dass sie von Jesus zur Umkehr berührt und gerettet werden.

Adventsfreude
Im Advent freue ich mich auf Weihnachten, was mich an Gott Liebe erinnert, der seinen Sohn in die Welt sandte, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben. (Johannes 3,16). Nachdem Jesus stellvertretend für die Sünden der ganzen Welt starb (Johannes 1,29) ist er in den Himmel aufgefahren. (Apostelgeschichte 1,9). Dann sagten die Engel zu den Jüngern: «Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen wurde, wird so kommen, wie ihr ihn habt in den Himmel auffahren sehen.“ (Apostelgeschichte 1,11). Jesus hatte seine Jünger auf sein zweites Kommen vorbereitet «Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin.“ (Johannes 14,3). Meine grösste Adventsfreude ist, das Jesus Christus ein zweites Mal kommt, um mich, und alle die an ihn Glauben als ihren Erlöser und Herrn, zu sich in sein Himmelreich zu holen. (1.Thessalonicher 4,17)

Heilige auf Erden
An Allerheiligen wird den verstorbenen Heiligen gedenkt. Der Apostel Paulus nennt die, die an Jesus glauben Heilige: „An die Gemeinde Gottes in Korinth, an die Geheiligten in Christus Jesus, die berufenen Heiligen samt allen, die den Namen unsres Herrn Jesus Christus anrufen an jedem Ort, bei ihnen und bei uns“ (1.Korinther 1,2).
Heilig auf Erden sind alle, die Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn angenommen haben, und für ihn leben. Diese Zusage macht Paulus auch den Kolossen 1,21-22: «Auch euch, die ihr einst Fremde wart und feindlich gesinnt in bösen Werken, hat Jesus nun versöhnt durch seinen sterblichen Leib, durch seinen Tod, auf dass er euch heilig und makellos und untadelig vor sein Angesicht stelle.“ Mit der Voraussetzung: «Wenn ihr nur bleibt im Glauben, gegründet und fest, und nicht weicht von der Hoffnung des Evangeliums, das ihr gehört habt und das gepredigt ist allen Geschöpfen unter dem Himmel.“ (Vers 23).
Weil Jesus Christus als Gott für uns Menschen gestorben ist, ist er der einzige Mittler zwischen Gott und uns Menschen (siehe 1. Timotheus 2,5-6) Wir dürfen nur zu Gott beten und nicht zu Verstorbenen. Schon im Alten Testament hat Gott seinem Volk verboten mit Toten die Verbindung zu suchen. (5.Mose 18, 11).
Ich bin Jesus Christus dankbar, dass er mich mit seinem Opfer heilig und vollkommen gemacht hat (Hebräer 10,14), und ich mit allen Anliegen zu ihm kommen kann (1.Thessalonicher 5,17-18).

happy Halloween! a group of children in suits and with pumpkins in the home

Halloween kein Spass
Viele freuen sich auf Halloween. Mal wieder abtauchen aus der realen Welt. Noch mal tun und lassen, was man gerne will. Verstecken hinter gruseligen Masken und Verkleidungen. Vampire und grinsende Kürbisfratzen starren uns an. Dunkle Stimmung und schaurige Partys. Süsses oder Saures. Ist Halloween nur ein schräges Fest? Ein Highlight unserer Event-Gesellschaft oder Geschäftemacherei?
Früher Glaubten die Menschen, dass an Halloween die Verstorbenen als Geister zurückkämen und viele von ihnen ruhelos umherirrten. Kürbislampen sollten ihnen Licht geben. Es war ein Totenfest.
Heute lebt man diesen Kult wieder aus. Man möchte Spass und Lensfreude – und verbindet sich mit Geistern, Dämonen und okkulten Dingen! Auch Totenköpfe und Skelette sind dabei. Und über den Tod werden Witze gemacht.
Ist der Tod wirklich nur ein Spass? Oder muss da nicht früher oder später jeder einmal durch? Und was geschieht danach? Manche meinen, mit dem Tod sei alles aus- oder sie wünschen es sich wenigstens. Andere sind völlig unsicher, was einmal passieren wird und hoffen, der Tod werde es dann schon zeigen.
Die Bibel gibt uns darüber Gewissheit: Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. (Johannes 3,16). Ich habe Gottes Wort vertraut, und Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen. Seit ist Jesus allein nachfolge, habe ich die Gewissheit nach dem Tod zu Gott zu kommen. Dies wünsche ich auch allen Leser.

Warum lässt Gott Krieg und Leid zu?
Viele habe sich schon diese Frage gestellt. Darauf folgt oft die Frage: «Gibt es überhaupt einen allmächtigen und liebenden Gott?» Solche oder ähnliche Fragen sind berechtigt, wenn sie ehrlich gemeint sind.
Gott hat das Böse nicht geschaffen, aber er hat es auch nicht verhindert. Vor der Erschaffung des Menschen lehnte sich Luzifer, ein Engelfürst, mit einer grossen Schar Engel gegen Gott auf. Gott hat ihn dann mit seinen Anhängern von seiner Herrlichkeit ausgeschlossen. Luzifer verführte auch die ersten Menschen, wodurch die Wegnahme der Vollkommenheit wie eine Bombenexplosion in die Welt kam.
Viele fragen sich: «Wenn Gott allmächtig ist, warum hat er dann zugelassen, dass Engel und Menschen sich für das Böse entscheiden können?» Gott als Schöpfer hat das Sagen und nicht wir. Er hat uns zu seinen Geschöpfen gemacht und nicht zu seinen Ratgebern. Gott ist nicht schuld am Leid der Menschen. Gott ist allmächtig und kann alles, aber er tut nicht alles, weil er den Menschen einen freien Willen geben wollte. Jeder kann sich freiwillig Gott unterordnen oder sich von ihm abwenden. Würde Gott in allem wirken, so gäbe es keine freie Willensentscheidung und wir wären wie Roboter, die willenlos und automatisch funktionieren.
Gott gibt uns die Freiheit, weil er uns liebt. Wer sagt: «Ich kann nicht mehr an einen Gott der Liebe glauben» – der hat von der Liebe eine falsche Vorstellung. Liebe ist nur da möglich, wo man sich frei für oder gegen jemanden entscheiden kann. Liebe zwingt nie! Sie lässt dem anderen immer die Freiheit. Gott zwingt niemanden. Er sucht Menschen, die sich aus freiem Willen ihm zuwenden und auf seine Liebe mit Liebe antworten.
Aus Liebe zu uns verlorenen Menschen sandte Gott seinen Sohn in die Welt und liess ihn, mit unseren Sünden beladen, an einem Kreuz hinrichten. Nun kann jeder, der seine Sünden bereut, im Gebet dem Herrn Jesus alle Sünden bekennen und von ihm die vollkommene Vergebung und die ewige Gemeinschaft mit Gott annehmen. Gott ist wie ein Vater, der darauf wartet, dass seine Kinder, die sich im Gewirr der Welt verlaufen haben, zu ihm zurückfinden. Bei ihm enden alle Fragen. Auch die Frage des Warum.

Jesus lebt!
Mit der Auferstehung steht und fällt der christliche Glaube. Paulus schreibt an die Gemeinde in Korth: «Wenn aber Christus nicht auferweckt wurde, ist euer Glaube sinnlos und ihr steckt immer noch in euren Sünden. Und die, die im Vertrauen auf Christus gestorben sind, wären alle verloren.» 1. Korinther 15,17-18
Doch immer wieder wird versucht, das Vertrauen auf die Auferstehung zu untergraben. Tatsächlich sind die Ereignisse rund um den Tod und die Auferstehung Jesu bestens belegt. Alle vier Evangelien bestätigen, dass Jesus mehrfach seinen Jüngern die Auferstehung angekündigt hat. Die Botschaft vom auferstandenen Jesus wurde zuerst in der Stadt verkündet, in der Jesus begraben worden war. Die Auferstehung war eine Tatsache, die niemand leugnen konnte. Selbst die jüdischen Führer gaben zu, dass das Grab leer war. Sie bemühten sich allerdings, das Gerücht in die Welt zu setzen, dass seine Jünger den Leichnam gestohlen hätten.
Paulus schreibt von mehr als 500 Personen, die den auferstandenen Jesus gesehen haben. Es stand damals überhaupt nicht zur Debatte, ob die Auferstehung wirklich geschehen war. Dafür gab es zu viele Augenzeugen, die man fragen konnte.
Die Zeugnisse der frühen Kirche belegen, dass alle Jünger, bis auf Johannes, den Märtyrertod starben. Es ist schwer vorstellbar, dass die Jünger für einen toten Jesus ihr Leben ließen, dessen Auferstehung sie nur erfunden hatten. Es wäre töricht, für eine Lüge, die man selbst erfunden hat, zu sterben.

Karfreitag voraus gesagt
Der Prophet Jesaja hat über 700 Jahre vor Christi das Leiden und Sterben von Jesus Christus voraus gesagt Jesaja 53,3-5: «Er wurde verachtet, von allen gemieden. Von Krankheit und Schmerzen war er gezeichnet. Man konnte seinen Anblick kaum ertragen. Wir wollten nichts von ihm wissen, ja, wir haben ihn sogar verachtet. Dabei war es unsere Krankheit, die er auf sich nahm; er erlitt die Schmerzen, die wir hätten ertragen müssen. Wir aber dachten, diese Leiden seien Gottes gerechte Strafe für ihn. Wir glaubten, dass Gott ihn schlug und leiden ließ, weil er es verdient hatte. Doch er wurde blutig geschlagen, weil wir Gott die Treue gebrochen hatten; wegen unserer Sünden wurde er durchbohrt. Er wurde für uns bestraft – und wir? Wir haben nun Frieden mit Gott! Durch seine Wunden sind wir geheilt». 
Jesus Christus hat die Prophezeiung von Jesaja erfüllt. Petrus schrieb nachträglich über den Tod Jesu: 1.Petrus 3,18 «Vergesst nicht: Auch Christus hat gelitten, obwohl er frei von jeder Schuld war. Er tat es für unsere Sünden und starb für uns schuldige Menschen, und zwar ein für alle Mal. So hat er uns zu Gott geführt; sein Körper wurde am Kreuz getötet, der Geist Gottes aber erweckte ihn zu neuem Leben.“
Karfreitag gibt uns die Gelegenheit an das Leiden und Sterben von Jesus Christus zu erinnern. Er starb stellvertretend für die Sünden der ganzen Welt. Keine Sünde ist zu gross, die Jesus nicht vergeben könnte. Alle können im Gebet Jesus ihre Sünden bekennen, um Vergebung bitten, und ihn als ihren Erlöser vom ewigen Verderben, und als Herrn dem sie nachfolgen wollen, annehmen. Wer dies tut, ist mit Gott versöhnt und hat das ewige Leben bei Gott.

Viel Glück und viel Segen zum neuen Jahr
Dieser Wunsch gleicht einer schönen Melodie. Ein neues Jahr verspricht ja auch eine Menge guter und schöner Erfahrungen: Situationen voller Freude und Glück, Augenblicke, in denen uns das Leben mit Licht und Wärme entgegenkommt. Aber auch die Misstöne werden sich einstellen: schmerzliche Erfahrungen, Sorgen und Belastung, Augenblicke, in denen sich der Himmel verdunkelt und wir den nächsten Schritt nicht sehen können. Doch wie sich das neue Jahr auch gestaltet, ein Lied soll an jedem Tag des neuen Jahres erklingen. Es ist das Lied von der Liebe Gottes. Durch Jesus wird diese Liebe erfahrbar. Er ist uns nahe an jedem Tag und in jeder Situation, die im neuen Lebensabschnitt auf uns wartet. Wir dürfen unseren Alltag mit ihm teilen und jeder, der ihm vertraut, wird seinen Segen erfahren. Gott, der Herr, hat gesagt: «Ich will dich nicht verlassen.» Hebräer 13,5

Ein beschenktes Jahr
Was wird uns das neue Jahr wohl alles bringen? Hoffentlich Gesundheit, Bewahrung vor Unfall, Leid und Misserfolg, Erfüllung im Beruf, Familie und Beziehungen. Vieles ist nicht vorhersehbar. Eines ist aber sicher: Jeden Morgen werden Menschen mit einem Sonnenaufgang beschenkt. Im Frühling lässt Gott uns Blumen wachsen. Das ganze Jahr hindurch beschenkt er uns Menschen mit Nahrung aus der Erde. Ihm gehört das ganze Universum – und doch entschied er sich auch für den einzelnen Menschen. Wann immer wir mit ihm reden, er hört uns zu. Wir können uns auf ihn verlassen, denn er hat uns unendlich lieb. Er hat uns keine Tage ohne Leid versprochen, kein Lachen ohne Sorgen, keine Sonne ohne Regen. Doch er hat uns für jeden Tag genug Kraft versprochen. Trost für unsere Tränen und sein Licht, Jesus Christus, der unser Weg zu ihm ist. Diese Vertrauen wünsche ich mir und allen Menschen für das neue Jahr.

Alles Liebe und Gute zum neuen Jahr
Viele wünschen sich für das neue Jahr alles Liebe und Gute und Hauptsache gesund bleiben. Es ist ein schöner Wunsch, dem Anderen allem Glück des Lebens zu wüschen: Einen guten Start in das neue Jahr, ruhige und besinnliche Tage, in allem gutes Gelingen, beste Erfolge, gute Gesundheit und Frieden mit allen Menschen. Es gibt noch andere Werte die glücklich machen: Sich selbst wertschätzen, mit dem zufrieden sein was man hat, für alles Gute dankbar sein, seine Leidenschaft mit anderen teilen, sich selbst und allen vergeben, allen Menschen gutes wünschen, den Mitmenschen Gutes tun und Not anderer lindern wo man kann. Der grösste Wert im Leben ist aber der Friede mit Gott, der möglich wurde durch Jesus Christus, der stellvertretend für die Schuld aller Menschen gestorben ist. Durch den Glauben an Jesus Christus als unseren persönlichen Erlöser und Herrn, haben wir Gemeinschaft mit Gott, und durch seine Hilfe gelingt es uns auch, viele dieser guten Wünsche zu erfüllen.

Mit Zuversicht in das neue Jahr
Wir wissen nicht, was im neuen Jahr auf uns zukommt, welche Lasten uns noch zugemutet werden, und ob die schrecklichen Kriege endlich aufhören. Wenn wir aber unser Vertrauen auf Gott setzten, können wir wissen: Wir sind einem unberechenbaren Schicksal ausgeliefert, sondern dem Herrn unseres Lebens, Jesus Christus, der in seinem ganzen Leben, in seinem Sterben am Kreuz und durch seine Auferstehung von den Toten gezeigt hat, dass Gott zu uns steht. 

Selbst jede Sünde, die Schwachheit und Not kann nicht wegwischen, dass Gott Gedanken des Friedens und des Heils für unseren Lebensweg hat. Wenn wir Jesus Christus nicht aus seinem Lebens ausschliessen, sondern ihn als unseren Erlöser und Herrn annehmen, bekommen wir die Gewissheit, dass er uns in allem — in Freud wie im Leid – begegnen wird. Dabei dürfen wir die Fragen nach der Zukunft, die uns in Angst und Sorge treiben will, nicht verdrängen, sondern sie als Aufgabe annehmen, mit der Zuversicht, Gott wird uns auch im neuen Jahr beistehen.

Warum Karfreitag?
Viele geniessen den Feiertage an Karfreitag, aber wissen nicht warum es einen Karfreitag gibt, oder glauben nicht an einen Gott, der für die Sünden der Menschen am Kreuz gestorben ist. Lieber wollen sie versuchen so zu leben, dass sie vor Gott selber bestehen können. Die Bibel als das Wort Gottes zeigt, dass kein Mensch sich selber retten kann. «Alle Menschen auf der Welt sind vor Gott schuldig. Denn kein Mensch wird jemals vor Gott bestehen, indem er die Gebote erfüllt» (Römerbrief 3,19-20). Gott aber gab uns Menschen nicht auf «Gott spricht jeden von seiner Schuld frei und nimmt jeden an, der an Jesus Christus glaubt. Nur diese Gerechtigkeit lässt Gott gelten» (Römer 3,22). Was sich keiner verdienen kann, schenkt Gott in seiner Güte. «Um unsere Schuld zu sühnen, hat Gott seinen Sohn am Kreuz vor aller Welt sterben lassen. Jesus hat sein Blut für uns vergossen und mit diesem Opfer die Vergebung für alle erwirkt, die daran glauben» (Römer 3,25). Ich wünsche allen einen besinnlichen Karfreitag mit einem grossen Dank an Gott, der allen den Himmel schenkt, die Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn angenommen haben.

Karfreitag rettet uns
Damals liess sich Jesus in den Tagen vor Ostern gefangen nehmen, damit wir frei würden. Er liess sich schuldig sprechen, damit wir unschuldig würden. Er litt für uns, damit wir Freude hätten. Ja, er gab sich sogar in den Tod, damit wir ewig leben können. Von mir aus könnte ich nur verloren gehen. Solche Rettung habe ich nicht verdient. Niemand hat sie verdient. Jesus aber hat sich meiner Sünde erbarmt und meiner Verlorenheit angenommen und ist deshalb für mich ans Kreuz gegangen.
Daran denke ich in diesen Tagen ganz besonders. Davon lebe ich. Darum rechne ich auch jetzt mit der Gegenwart meines Heilands Jesus Christus und danke ihm dafür.

Karfreitag schenkt ewiges Leben
Durch die schrecklichen Krieg werden täglich viele Menschen zu Tode gequält. Auch Jesus Christus wurde auf grausame Weise hingerichtet. Sein Anspruch, der Sohn Gottes zu sein und der einzige Weg, der zu Gott führt, war vielen zu viel. Sie machten ihm mit falschen Zeugen den Prozess. Er bekam die Todesstrafe. Er hing am Kreuz zwischen zwei Verbrechern, die jetzt nur noch fluchen oder beten konnten. Da betete einer: «Jesus, denk an mich, wenn du in dein Reich kommst.» Ein Mörder bittet in letzter Minute um Aufnahme ins Reich Gottes. Und Jesus nimmt ihn auf. «Heute wirst du mit mir im Paradies sein.» Dieser Mann ist der erste, der durch das Kreuz gerettet wurde. Er starb in Frieden. Der auf der anderen Seite starb mit einer Lästerung, obwohl er direkt neben Jesus hing. Das Kreuz trennt die Menschen haarscharf in Gläubige und Ungläubige, Gerettete und Verlorene. Jesus ist gekommen, um die Verlorenen zu retten. Keiner ist für ihn zu schlecht. Egal, wie tief einer gefallen ist – die Liebe von Jesus reicht bis in die untersten Tiefen menschlicher Schuld. Jesus, der sogar für seine eigenen Mörder um Vergebung bat, vergibt jedem, der ihn darum bittet. Die Bibel sagt: «Wer den Namen des Herrn anruft, soll gerettet werden» (Apostelgeschichte 2,21. Am Kreuz hat Jesus die Strafe auf sich genommen, die eigentlich uns als die Schuldigen hätte treffen müssen. Wer sich unter das Kreuz von Jesus stellt, ist vor dem Strafgericht Gottes sicher. Gerettet!

Karfreitag befreit vor Todesangst.
Viele Menschen fürchten sich von dem Tod. Der Sterben macht ihnen Angst, weil sie nicht wissen was nach dem Tod kommt. Karfreitag erinnert uns daran, dass Gott in Jesus Christus Mensch wurde, um für die Sünden aller Menschen zu sterben. Bevor Jesus starb sagte er: „Es ist vollbracht“ (Johannes 19,30). Die Sünden aller Menschen hat Jesus vollkommen gesühnt. Aber nur dem wir Jesus Christus vergeben, der ihm allen seine Sünden bekennt, und ihn als seinen Erlöser und Herrn annimmt, und nach seinem Willen lebt. Nur dadurch wird man ein Kind Gottes und bekommt die Gewissheit des ewigen Lebens bei Gott. Diese Gewissheit bestätigt Johannes in seinem 1 Brief Kapitel 5,12-13: «Wer mit dem Sohn verbunden ist, hat das Leben. Wer nicht mit ihm, dem Sohn Gottes, verbunden ist, hat das Leben nicht. Ich habe euch diese Dinge geschrieben, um euch in der Gewissheit zu bestärken, dass ihr das ewige Leben habt; ihr glaubt ja an Jesus als den Sohn Gottes“. An Karfreitag erinnere ich mit gerne an die frohe Botschaft, die mich vor der Todesangst befreit, durch die Gewissheit, dass das Schönste noch kommt.

Ostern eine Siegesbotschaft
Ostern ist für manche ein Fest der erwachenden Natur vom Winterschlaf zu neuem Leben. Ostern ist aber viel mehr. Ostern ist eine Erinnerung an die Auferstehung von Jesus Christus, was ein einmaliges Geschehen in der Menschheitsgeschichte ist. Jesus starb nicht wie ein anderer Mensch, sondern stellvertretend für die Schuld aller Menschen. Wäre Jesus nicht auferstanden, hätte niemand an den Gekreuzigten geglaubt. Die Grundlage des christlichen Glaubens ist der auferstandene und lebende Christus. Seine Auferstehung garantiert ein Leben nach dem Tod und bezeugt die Auferstehung aller Menschen. Ostern ist eine Siegesbotschaft für ein neues Leben. Wer sein Leben Jesus anvertraut, lebt mit dem, der Sünde Tod und Hölle überwunden hat. Jeder kann es erfahren, der die Führung seines Lebens Jesus übergibt, indem er seinen Willen annimmt und befolgt.

Ostern bringt Gewissheit
Die Ostertage sind gute Gelegenheiten Verwandte zu besuchen, an schöne Ferienorte zu reisen, oder in der Natur zu wandern, die vom Winterschlaf zu neuem Leben erwacht ist. Leider vergessen viele, das Ostern eingeführt wurde als Erinnerung an die Auferstehung von Jesus Christus, was ein einmaliges Geschehen in der Menschheitsgeschichte war. Jesus starb nicht wie ein anderer Mensch, sondern stellvertretend für die Schuld aller Menschen. Seine Auferstehung garantiert ein Leben nach dem Tod und bezeugt die Auferstehung aller Menschen, den einen zum ewigen Leben bei Gott, und den andern zum ewigen Verderben.
In Römerbrief 10, 9 bezeugt Gottes Wort: «Denn wenn du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der Herr ist, und glaubst in deinem Herzen, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet werden“. Alle können die Gewissheit haben gerettet zu werden, wenn sie Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn annehmen und nach seinem Willen leben.

Was bleibt nach Ostern?
Für viele war Ostern erholsame Feiertage, fröhliche Familientreffen, oder ein Fest der erwachenden Natur vom Winterschlaf zu neuem Leben. Ostern war aber viel mehr. Jesus Christus liess sich damals vor Ostern gefangen nehmen, damit wir frei würden von der Macht des Bösen. Er ließ sich schuldig sprechen, damit wir unschuldig werden. Er litt für uns, damit wir heil werden. Er gab sich in den Tod, damit wir ewiges Leben bei Gott haben. Er ist an Ostern auferstanden, damit auch wir auferstehen zu einem neun Leben bei Gott. 
Von uns aus könnten wir nur verloren gehen. Solche Rettung hat niemand verdient. Jesus Christus aber hat sich meiner Sünden erbarmt und schenkt mir die Vergebung von allen meinen Sünden, die Erlösung vom ewigen Verderben und das ewige Leben bei Gott. Diese Gewissheit bleibt mir nach Ostern, und alle denen die Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn annehmen und nach seinem Willen leben. Willst du das auch?

Pfingsten – Gottes übernatürliches Wirken

Pfingsten erinnert uns an das Kommen des Heiligen Geistes, der im Leben der Menschen Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung hervorbringt (Galanter 5,22), zum Wohl der Mitmenschen und zur Ehre Gottes. Der Heilige Geist macht die Menschen aber nicht willenlos, und enthebt sie nicht ihrer Verantwortung. Er ermöglicht ihnen aus der Kraft Gottes heraus zu leben, denn ohne den Heiligen Geist bleibt Christsein eine einzige moralische Überforderung. Gott will uns durch den Heiligen Geist Rückenwind für unser Leben geben. Die Kraft des Heiligen Gottes ist unbegrenzt in ihren Möglichkeiten, aber er drängt sie uns nicht auf. Er zeigt die Wahrheit über Gott, und weist auf Jesus Christus hin, den Erlöser der Welt, der allein uns retten kann vom ewigen Verderben. Es ist die Entscheidung jedes einzelnen Menschen, ob er mit der Kraft des Heiligen Geistes leben will, indem er Jesus Christus als seinen Erlöser und Herrn annimmt, und sich von Heiligen Geist leiten lässt.

Pfingsten gibt Gewissheit
Durch die Kriege in verschiedenen Ländern, und die Folgen davon, haben vermehrt Menschen Angst vor der Zukunft und auch vor dem Sterben, weil sie nicht wissen was nach dem Tod kommt. Pfingsten erinnert uns daran, dass die Jünger von Jesus den Heiligen Geist bekamen. Der Heilige Geist bestätigte ihnen, dass sie Kinder Gottes geworden sind. Von diese Gewissheit durch den Heiligen Geist schrieb der Apostel Paulus den Römer Kapitel 8 Vers 16 «Gottes Geist selbst gibt uns die innere Gewissheit, dass wir Gottes Kinder sind.“ Auch heute können alle den Heiligen Geist bekommen, die Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn annehmen und ihm nachfolgen. Der Heilige Geist gibt auch die Kraft, frei zu werden von allem selbstsüchtigen Wünschen und Verlangen, was zum Verderben führt (Vers 13). Den Tod braucht man dann nicht mehr zu Fürchten, denn: «Als Kinder Gottes aber sind wir – gemeinsam mit Christus – auch seine Erben. Und leiden wir jetzt mit Christus, werden wir einmal auch seine Herrlichkeit mit ihm teilen“ (Vers 17). Ich bin froh durch den Glauben an Jesus Christus diese Gewissheit zu haben, und wünsche die auch allen Lesern.

Erwartungsvolle Adventszeit
Advent bedeutet Erwartung. Die Adventszeit soll Christen daran erinnern, dass vor dem kommen von Jesus Christus das Volk Israel sehnsüchtig auf das Kommen vom verheissenen Messias, dem Retter der Welt, wartete. Die Adventszeit erinnert Christen aber auch an das zweite Kommen von Jesus Christus. In der gegenwärtigen nicht einfachen Zeit sehnen sich viele Christen danach, dass bald eintrifft, was der Apostel Paulus den Thessalonicher in seinem ersten Brief am Schluss des 4. Kapitels offenbart: «Der Herr selbst wird vom Himmel herabkommen, ein lauter Befehl wird ertönen, und auch die Stimme eines Engelfürsten und der Schall der Posaune Gottes werden zu hören sein. Daraufhin werden zuerst die Menschen auferstehen, die im Glauben an Christus gestorben sind. Danach werden wir – die Gläubigen, die zu diesem Zeitpunkt noch am Leben sind – mit ihnen zusammen in den Wolken emporgehoben, dem Herrn entgegen, und dann werden wir alle für immer bei ihm sein. Tröstet euch gegenseitig mit dieser Gewissheit!.» Mit allen die Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn angenommen haben, erwarte ich mit grosser Freude auf das zweite Kommen von Jesus Christus, um ewig in Vollkommenheit bei Gott zu sein.

Hoffnung in der Adventszeit
Viele Menschen erleben die Adventszeit nicht mehr so wie es früher war. Weihnachtsmärkte, Gospelkonzerte grosse Familientreffen und vieles mehr sind nur noch Erinnerungen an die Vergangenheit. Sehnsüchtig hoffen sie das diese schöne Zeit wieder kommt. Advent heisst «Erwartung». Gott versprach seinem Volk einen Retter, der sie von ihrer Schuld befreien wird. Als Simeon, der voller Sehnsucht auf den Retter wartete, das Jesuskind in den Armen hilt, lobte er Gott: «Herr, jetzt kann ich in Frieden sterben, denn ich habe den Befreier gesehen, den du der ganzen Welt gegeben hast.» (Lukas 2,29-30) Ich bin so froh, dass ich auch in schwierigen Zeiten an Jesus Christus glauben darf, der am Kreuz stellvertretend auch für meine Sünden starb, und mich dadurch mit Gott versöhnt hat. Jesus Christus ist vom Tod auferstanden und wird wiederkommen um alle, die ihn erwarten, zu sich zu holen (Johannes 14, 3). Haben wir diese Hoffnung, die auch über die Adventszeit hinaus geht?

Adventsfreude
Advent heisst «Erwartung». Menschen, bei denen das Leben nicht so läuft, wie sie es gerne hätten, erwarten eine Änderung. Unrecht, dass wir aufgrund unseres Ungehorsams gegenüber Gott begangen haben, können wir niemals wiedergutmachen. Darum versprach Gott einen Retter, der unsere Schuld begleichen wird. Als Simeon, der voller Sehnsucht auf den Retter wartete, das Jesuskind in den Armen hilt, lobte er Gott: «Herr, jetzt kann ich in Frieden sterben, denn ich habe den Befreier gesehen, den du der ganzen Welt gegeben hast.» (Lukas 2,29-30) Jesus Christus starb am Kreuz stellvertretend für die Sünden der ganzen Menschheit. Er ist vom Tod auferstanden und ging zurück zum Vater um dort alles für die Ewigkeit vorzubreiten. Wenn alles bereit ist, wird er wiederkommen um alle, die ihn erwarten, zu sich zu holen (Johannes 14, 3). Haben wir diese Adventsfreude?

Besinnliche Adventszeit
In der Adventszeit bieten sich viele schöne Gelegenheiten, sich und anderen Gutes zu tun. Adventskalender für liebe Menschen, besinnliche Stunden im Kerzenschein, Gospelkonzerte, Weihnachtsspiele, Kindheitserinnerungen und, wenn es einmal schneit, ein Spaziergang im frisch gefallenen Schnee. Bei offenen Augen und offenen Herzen gibt es sie noch, die besonderen Momente in der Adventszeit. Das gilt auch im Blick auf Gott, der uns mit dem Besten beschenkt, was ein Mensch erfahren kann: mit Jesus Christus. Er ist jedem von uns ganz nahe. Er liebt uns und hat eine persönliche Geschichte mit uns. Wer das erfährt, für den wird Weihnachten zum Fest, denn von Jesus kommt das Leben und sein Leben ist das Licht für alle Menschen.

Frohe Adventszeit
Advent erinnert an die Ankunft vom Erlöser. Als Jesus Christus auf Erden lebte fanden die Frommen: «Der isst und trinkt mit den Sündern, das kann nicht der Messias sein.» Als einfacher Handwerker ging er durchs Leben. Das alles passte irgendwie nicht ins Bild. Heute sehen ihn viele gerne als Baby in der Krippe. Da redet er nicht in ihr Leben rein. Diesem Jesus Christus, der gar nicht in ein Schema passt will ich begegnen. Ich erwarte, dass er mich verändert, dass mein Leben zum Wohl meiner Mitmenschen und zur Ehre Gottes sein kann. Ganz besonders  erwarte ist das Wiederkommen Jesu. Er kam als Baby, nun kommt er als König. Er kam zu dienen. Nun wird er herrschen, nicht im Alleingang sondern mit denen die ihm vertrauten. Meine Freude wächst je näher ich dem Tag komme an dem ich Jesus Christus sehen werde. Einen Zeitpunkt nennt er nicht. Ich will jeden Tag nehmen als wäre es mein Letzter. Jesus Christus kommt!

Zwei Adventsfreuden
In der Adventszeit freuen sich viele auf die Weihnachtszeit. Weihnachten wurde eingeführt als Erinnerung an das Kommen von Jesus Christus als den Erlöse der Welt. Für die Zukunft hat Gott eine neue Verheissung gegeben: «Auf den Befehl Gottes werden die Stimme des höchsten Engels und der Schall der Posaune ertönen, und Christus, der Herr, wird vom Himmel herabkommen. Als Erste werden die auferstehen, die im Glauben an Christus gestorben sind. Dann werden wir, die wir zu diesem Zeitpunkt noch leben, mit ihnen zusammen unserem Herrn auf Wolken entgegengeführt, um ihm zu begegnen. So werden wir für immer bei ihm sein. Tröstet euch also gegenseitig mit dieser Hoffnung.“ (1Thessalonicher 4,16-18)Ich der Adventszeit freue ich mich nicht nur auf Weihnachten, als Erinnerung das mein Erlöser geboren wurde damit ich nicht verloren gehe, sonder auch auf das zweite Kommen von Jesus Christus, um ewig in Vollkommenheit bei Gott zu sein.

Weihnachtsfreude
Weihnachten ist kein Fest wie jedes andere. So sehr ich mich über Geschenke freue, das größte Geschenk kommt von Gott. In einer Welt mit so vieler schlechter Nachrichten lautet die frohe Botschaft: «Euch ist heute der Heiland geboren.» (Lukas 2,10-11). Die Hirten waren die Ersten, die durch einen Engel die frohe Botschaft erfuhren. Diese Freudenbotschaft stellt jede andere Nachricht in den Schatten: «Christ, der Retter, ist da!» Jedem gilt diese Botschaft ganz persönlich. Egal, wo und wie wir Weihnachten feiern: im Familienkreis oder allein, im Dienst oder zu Hause, im Schnee oder unter Palmen, in Tagen des Glücks oder in Stunden wehmütiger Erinnerungen, oder Trauer über den Verlust eines lieben Menschen. Lassen wir uns anstecken von dieser ganz großen Freude, das Gott Mensch geworden ist, um uns von unseren Sünden zu befreien, und zu retten von dem ewigen Verderben. Machen wir aus diesen Feiertagen etwas Besonderes, damit aus dem gewohnten Fest kein gewöhnliches wird. Weihnachten ist kein Traum von Stunden, sondern ein Geschenk Gottes für das ganze Leben. Wer Jesus annimmt als persönliche Erlöser und Herrn, für den wir Weihnachten zum Freudenfest.

Weihnachstbotschaft befreit von Angst
Viele vermissen an Weihnachten die Angehörige die mit einem nichts mehr zu tun haben wollen, oder die verstorben sind. Ich will mich dennoch auf Weihnachten freuen und dankbar sein für das was noch möglich ist. Ich freue mich auf das gegenseitige Beschenken, es erinnert mich an Gottes Geschenk, das durch die Engel den Hirten verkündet wurde: «Freut euch, denn euch ist heute der Heiland geboren» (Lukas 2,11). Diese frohe Botschaft gilt jedem Menschen ganz persönlich, egal wo und wie man Weihnachten feiert: im glücklichen Familienkreis, auf der Arbeit, allein zu Hause, in Trauer oder wehmütiger Erinnerungen. Die frohe Botschaft will uns von der Angst auf die Zukunft und vor dem Tod befreien. An Weihnachten wurde Gott in Jesus Christus Mensch um uns vom ewigen Verderben zu retten. Jesus starb am Kreuz für die Sünden aller Menschen die ihn annehmen als ihren Erlöser und Herrn, und ihm allein nachfolgen. Die vollkommene Vergebung gibt Gewissheit auf das ewigen Leben bei Gott. Ich bin froh Gottes Geschenk angenommen zu haben, und befreit bin von der Angst auf die Zukunft und vom Tod. Dieses Geschenk Gottes wünsche ich allen Menschen.

Weihnachten anerkannt
Die Weihnachtsgeschichte ist nicht bloss eine Erzählung. Sie ist der Start des wichtigsten Ereignisses der Menschheit: Gott startet seine Rettungsaktion, um die Beziehung zwischen ihm und den Menschen wiederherzustellen. Dies tut er, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat. Das ist eine wunderbare, grossartige Tatsache und deshalb feiern wir sie jährlich.
Über all die Jahrhunderte hinweg versuchte man den König der Könige zu diffamieren und seine Geschichte als Märchen abzuwerten. Trotzdem wurden viele Texte der Bibel bisher international in über 2900 Sprachen übersetzt. Die geistliche Elite von damals wollte seine Geburt, den Tod und die Auferstehung als Hirngespinst hinstellen. Im letzten Jahr fand sich eine Gruppe von 24 Rabbinern zusammen, um eine offizielle Erklärung zu den Ereignissen, die im Neuen Testament geschildert werden, abzugeben. Sie anerkennen darin Jesus als den wahren Messias.

Weihnachten ein Christenfest
In der Bibel gibt es kein genaues Datum von der Geburt Jesu. Auch wenn das Datum von Weihnachten früher ein heidnisches Fest war, so bedeutet für mich Weihnachten, dass mit mir zusammen auf der ganzen Welt Christen an diesem Tag ganz bewusst an den Herrn Jesus Christus denken, der als Schöpfer vom Universums zu uns Menschen kam, um uns vom ewigen Verderben zu erlösen. Wenn das Weihnachtsfest ausgefüllt ist mit dem Evangelium, wenn dem himmlischen Vater alle Ehre gegeben wird und sein Sohn Jesus, geboren von der Jungfrau Maria, der Mittelpunkt ist, ist es kein heidnisches Fest mehr, sondern ein Christenfest. Würde das Weihnachtsfest – und mit ihm auch Ostern, Pfingsten, Himmelfahrt usw. – abgeschafft, dann gäbe es bald nur noch Fasnacht und Halloween und islamische Feste! Ich bin dankbar für die christlichen Feste, und will deren Bedeutung meinen Mitmenschen verkünden, solange wir sie noch haben.

Grösstes Weihnachtsgeschenk
Wir haben alle so eine Ahnung wie es mit der Welt schief gehen könnte. Die Waffenanlagen der Grossmächte könnten die Erde mehrmals vernichtet. Manch einer fragt sich dabei: «Wo bleibt da Gott und seine Güte?» Aber das ist gerade Gottes Güte, dass es mit uns noch nicht aus ist. Gottes Güte, von der wir alle Leben, ist an Weihnachten sichtbar geworden. Jesus Christus ist Gottes Weihnachtsgeschenk an uns Menschen. Alle Weihnachtsgeschenke dieser Welt zusammengenommen, können nicht das Geschenk aufwiegen, das Jesus uns geben kann: Vergebung aller Ungerechtigkeiten, Rettung vom ewigen Verderben und ewiges Leben in Gottes Herrlichkeit. Dieses Geschenk gibt Gewissheit, dass Gott in die vor uns liegende Zeit mitgeht. Seine Gegenwart ist uns zugesagt – an allen Tagen – das gibt Mut und Freude ins neue Jahr zu gehen. Haben Sie das grösste Weihnachtsgeschenk schon angenommen?

Warum lässt Gott Kriege zu?
Viele habe sich schon diese Frage gestellt. Darauf folgt oft die Frage: «Gibt es überhaupt einen allmächtigen und liebenden Gott?» Dass es auf der Welt viel Böses und grosses Leid gibt, bedeutet nicht, dass es keinen allmächtigen Gott geben kann. Gott hat das Böse nicht geschaffen, aber er hat es auch nicht verhindert. Vor der Erschaffung des Menschen lehnte sich Luzifer, ein Engelfürst, mit einer grossen Schar Engel gegen Gott auf. Gott hat ihn dann mit seinen Anhängern von seiner Herrlichkeit ausgeschlossen. Luzifer verführte auch die ersten Menschen, wodurch die Wegnahme der Vollkommenheit in die Welt kam. Gott ist nicht schuld am Leid der Menschen. Gott ist allmächtig und kann alles, aber er tut nicht alles, weil er den Menschen einen freien Willen geben wollte. Jeder kann sich freiwillig Gott unterordnen oder sich von ihm abwenden. Würde Gott in allem wirken, so gäbe es keine freie Willensentscheidung und wir wären wie Roboter, die willenlos und automatisch funktionieren.
Vieles, was in der Welt geschieht, können wir nicht verstehen. Wir haben keine Antworten darauf. Wer fragt: «Warum greift Gott nicht ein?» muss erkennen, dass er Gott keine Vorschriften machen kann. Wenn Gott nicht eingreift, so tut er dies nur, weil er mit uns Geduld haben möchte. «Denn Gott will nicht, dass jemand verlorengeht. Jeder soll Gelegenheit haben, vom falschen Weg umzukehren» (2. Petrus 3, 9). Aus Liebe zu uns verlorenen Menschen sandte Gott seinen Sohn in die Welt und liess ihn, mit unseren Sünden beladen, an einem Kreuz hinrichten. Nun kann jeder, der seine Sünden bereut, im Gebet dem Herrn Jesus alle Sünden bekennen und von ihm die vollkommene Vergebung und die ewige Gemeinschaft mit Gott annehmen.

Halloween – nur ein Spass?
Halloween entstand aus einer Legende, wo man glaubte, dass am 31. Oktober die Geister des Jenseits zurückkehrten, um die Lebenden zu besuchen. Um diese Geister zu befriedigen, zogen Wahrsager und Zauberer von Haus zu Haus umhüllt mit Tiermasken um sich die Kraft dieser Tiere anzueignen. Dabei trugen sie ausgehöhlte Rüben die mit menschlichen Gesichter eingeschnitten waren und stellten sie auf die Türschwellen der Häuser. Wenn sie zu den Häusern zurückkehrten und keine Opfergaben vorfanden waren, verhängten sie einen Fluch über diesen Ort. Daraus entstand der Spass «Fluch oder Geschenk», den sich die Kinder an diesem Abend erlauben, um Süssigkeiten zu bekommen.
Für die einen ist Halloween eine Gelegenheit, lustige Streiche zu vollführen. Andere feiern Halloween, weil sie fasziniert sind von der Möglichkeit, Übersinnliches auszuleben. Auch wenn Menschen sich nur oberflächlich auf Halloween einlassen, darf man sich nicht täuschen lassen, dass Halloween zur Begegnung mit dem Okkulten einlädt. An vielen Halloween-Parties werden okkulte Praktiken wie Gläserrücken, Geisterbeschwörung, Pendeln und Ähnliches ausprobiert. Die Teilnehmer öffnen sich okkulten Einflüssen und werden belastet. Angstzustände, Schlaflosigkeit, Verfolgungsängste und selbstmörderische Gedanken sind oft die Folgen. In 5. Mose 18,10-12 sagt Gottes Wort: «Niemand von euch soll wahrsagen, zaubern, Geister beschwören oder Magie treiben. Keiner darf mit Beschwörungen Unheil abwenden, Totengeister befragen, die Zukunft vorhersagen oder mit Verstorbenen Verbindung suchen. Wer so etwas tut ist dem Herr zuwider.» Gott sei Dank, gibt es eine Befreiung von diesen Bindungen! «Jesus hat sein Leben für uns gegeben und uns von allem Bösen und von aller Schuld befreit.» Titus 2,14

Das Zölibat ist schuld
Die vielen Übergriffe in der katholischen Kirche währen nicht geschehen, wenn im Jahr 1139 das Zölibat, die verpflichtende Ehelosigkeit für alle Priester, nicht eingeführt wurde. Bestehende Ehen von Geistlichen wurden für ungültig erklärt, und ihre Frauen und Kinder mussten sie wegschicken. Dies nur damit das Vermögen der Priester der Kirche zukommt. Damit hat die katholische Kirche gegen Gottes Weisungen gehandelt. In der Bibel heisst es: «Der Aufseher muss untadelig sein, Mann einer Frau… der dem eigenen Haus gut vorsteht und die Kinder mit aller Ehrbarkeit in Unterordnung hält.» (1.Timotheus 3,2 u. 4 )
Die Sexualität ist ein Geschenk Gottes für die Ehe, so sagt es auch Gottes Wort: «Damit niemand zu einem sexuell unmoralischen Leben verleitet wird, ist es besser, wenn jeder Mann seine Frau und jede Frau ihren Mann hat. Der Mann soll seine Frau nicht vernachlässigen, und die Frau soll sich ihrem Mann nicht entziehen, denn weder die Frau noch der Mann dürfen eigenmächtig über ihren Körper verfügen; sie gehören einander. Keiner soll sich dem Ehepartner verweigern, außer beide wollen eine Zeit lang verzichten, um für das Gebet frei zu sein. Danach kommt wieder zusammen, damit euch der Satan nicht in Versuchung führen kann, weil ihr euch nicht enthalten könnt.» (1.Korintehr 7,2-5) 
Hätte die katholische Kirche sich an Gottes Weisungen gehalten, währen vielen Menschen das grosse Unrecht erspart geblieben.

Tote befragt man nicht
Es erstaunt mich, dass im Migros Magazin einen Beitrag über Gespräche mit den Toten veröffentlicht war. Anscheinend ist dem Magazin-Redaktor Ralf Kaminski nicht bewusst, was unser Schöpfer über das Befragen der Verstorbenen sagt?
Im 5. Mose Kapitel 18 ist in den Versen 10-12 zu lesen: » Ihr dürft keine Wahrsager und Wahrsagerinnen unter euch dulden, niemand, der aus irgendwelchen Zeichen oder mit irgendwelchen Praktiken die Zukunft voraussagt, auch niemand, der Zauberformeln benutzt und damit Geister beschwört oder Tote befragt. Wer so etwas tut, ist dem Herrn zuwider.“
Jesus Christus der Sohn Gottes erzählt eine Begebenheit aus dem Totenreich. Ein armer und kranker Mann, hätte gerne seinen Hunger gestillt was vom Tisch eines Reichen viel. Er starb und durfte sich an die Seite Abrahams setzen. Auch der Reiche starb und litt grosse Qualen im Totenreich. Er bettelte bei Abraham, dass Lazarus ihm mit Wasser seine Lippen kühlen möge. Weil im dies verwehrt war, bat er, dass doch Lazarus seine fünf Brüder vor dem Ort der Qualen warnen möge. Aber auch dies wurde ihm verwehrt mit dem Hinweis, das die Brüder auf Mose und die Propheten hören mögen, wenn nicht würden sie auch nicht überzeugt wenn einer von den Toden aufersteht. Die ganze Erzählung ist bei Lukas 16,19-31 zu lesen.
Verstorbene können keine Antworten geben. Wenn doch jemand eine übersinnliche Erfahrung macht, so sind es nicht die Verstorbenen, sonder von Gott abgefallene Engel, die sich als Verstorbene ausgeben um die Menschen an Gott fernzuhalten.

Feinstaub vermindern
In vermiedenen Medien ist zu lesen, das Dieselautos immer häufiger durch die neue Abgaskotrolle fallen, weil bei bis zu 20 Prozent der Autos das Überwachungssystem versagt. Ich bin froh, dass ich die MPC-Caps benuten kann, wodurch die vollständigere Teibstoffverbrennung im noch geschlossenen Zylinder Feinstaub und andere Emissionen bis zu 75% gemindert werden. 
Seit über 30 Jahren wird diese Produkt von der Luftraumfahrt, der US-Army und verschiedenen Institutionen mit Erfolg benutzt. Die MPG-Caps können in allen Benzin-, Diesel- oder 2 Takt Motoren in Autos, Lastwagen, Schiffen, Bau- und Landmaschinen, Kettensägen, Rasenmähern und Heizungsbrennern einsetzt werden. Das Produkt ist bei der US-Umweltschutzbehörde E.P.A registriert, was bestätigt, das es den Fahrzeugen nicht schadet und die bestehenden Garantien nicht aufhebt. Es entspricht auch der Europanorm EN590, die ausweist, dass es einen grossen Nutzen für alle Verbrennungsmotoren haben. Schade, dass diese Produkt wenig Verbreitung findet.

Vegan gut für Menschen
Oft liest oder hört man den Satz „Vegan ist nicht gut für Menschen“. Als Begründet wir auch aufgeführt, das Veganer Vitamin B-12 Mangel hätten. Dies muss nicht sein, denn Sauerkraut, fermentierte Sojaprodukte, Shiitake-Pilze, Wurzel- und Knollengemüse enthalten Vitamin B-12. Die vegane Ernährung ist mit zahlreichen gesundheitlichen Vorteilen verbunden, darunter ein geringeres Risiko für Fettleibigkeit, Typ-2-Diabetes, bestimmte Krebsarten und Herzkrankheiten. Vegane Ernährung funktioniert auch sehr gut zum Abnehmen. Gesunde und frische pflanzliche Lebensmittel sind reich an Ballast- und Mikronährstoffen, komplexen Kohlenhydraten und hochwertigen Amino- und Fettsäuren. Insbesondere Gemüse hat bei hohem Volumen eine geringe Energiedichte. Es gibt auch viele Hinweise das Veganer länger leben. Premsai Patel ist 1896 in Tilhapatai (Indien) geborgen, hat niemals Fleisch oder Fisch gegessen, er ernährte sich seit seiner Jungend rein pflanzlich und ist über 118 Jahr alt geworden. Patrik Baboumian war seit 2005 Vegetarier und seit 2011 Veganer. Er erregte mediale Aufmerksamkeit, weil er mit einer rein pflanzenbasierten Ernährung bei „Strongest Man“ (Stärkster Mann) -Wettbewerben den Titel gewann. Vegane Ernährung ist doch gut für Menschen!

NAC bei Corona-Erkrankung
Die Corona Fallzahlen steigen und die Intensivpflegeplätze könnten bald nicht mehr ausreichen. Unzählige praktische Studien aus verschieden Ländern bewiesen, dass die Behandlung mit NAC (N-Acetylcystein) die mit COVID erkrankten Patienten sehr schnell heilte. NAC wirkt stark schleimlösend und auswurffördernd und unterstützt die Atemwege, weswegen es auch bei grippalen Infekten, Bronchitis oder Lungenentzündung verordnet wird. NAC erhöht das Niveau von Glutathion im Organismus, eines der stärksten Antioxidantien in unserem Körper, was angeblich auch die Coronaviren zerstören kann. Kinder haben ein sehr hohes Niveau an Glutathion, daher hat die Krankheit so gut wie fast keine Auswirkung auf die Kinder. Das Niveau von Glutathion sinkt ab einem Alter von 65 Jahren beträchtlich. Daher erkrankt besonders die ältere Bevölkerung an COVID-19. 
Die Nährstoffe von NAC sind vor allem in Bohnen, Linsen, Spinat und Bananen enthalten, was das Niveau an Glutathion im Körper steigert, und vor Viren schützen kann. Könnte es sein, dass bei einem frühzeitigen Einsatz von NAC schwere Verläufe und eine Überlastung der Intensivstationen verhindern würde? Corona

Impfstoff gegen Covid-19
Kürzlich hörte ich folgende Aussage, warum Impfstoffe gegen Covid-19, und alle anderen mutieren Viren, nicht wirken können. «Einen Impfstoff gegen einen Erreger der über die Luft in hoher Menge an die Schleimhäute kommt, gibt es nicht, und hat noch nie gewirkt. Alle Impfstoffe die es gibt, funktionieren gegen Agenzien (Bakterien, Viren Pilze) oder Gifte die über die Blutbahn sich ausbreiten und verbreiten. Deswegen ist es klar, dass ein Impfstoff gegen Corona nie erfolgreich entwickelt werden kann.» Dies sagte der deutsche Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie Prof. Dr. Sucharit Bhakdi. Wenn das stimmt, warum wird dann noch weiter geimpft?

Wer ist ein Kind Gottes?
Viele Menschen glauben das jeder Menschen ein Kinder Gottes ist. Auch von Papst Franziskus konnte man diese Aussage kürzlich in den Zeitungen lesen. Die Bibel als Fundament vom christliche Glauben zeigt auf, dass jeder Menschen ein Geschöpf Gottes, aber nicht automatisch ein Kind Gottes ist. Im Johannes-Evangelium Kapitel 1 ab Vers 10 heisst es: «Er (Jesus) war in der Welt, aber die Welt, die durch ihn geschaffen war, erkannte ihn nicht. 11 Er kam zu seinem Volk, aber sein Volk wollte nichts von ihm wissen.  12 All denen jedoch, die ihn aufnahmen und an seinen Namen glaubten, gab er das Recht, Gottes Kinder zu werden.“ Der Apostel Johannes bekräftigt dies Aussage in seinem 1 Brief Kapitel 3 Vers 10: «Daran zeigt sich, ob jemand ein Kind Gottes oder ein Kind des Teufels ist: Wer nicht das tut, was in Gottes Augen recht ist, stammt nicht von Gott. Und genauso wenig stammt der von Gott, der seinen Bruder und seine Schwester nicht liebt.“ Ein Kind Gottes wird demnach der Mensch erst, wenn er Jesus Christus als seinen persönliche Erlöser und Herrn annimmt, und bereit ist nach seinem Willen zu leben. Für mich war dies die wichtigste Entscheidung meines Leben, die ich allen Menschen von Herzen wünsche. KindGottes.ch

Ein spezielles Lokal
Letzen Freitag hörten wir davon, dass das Restaurant WaffelKhur von der Reichsgasse an die Masanserstrasse gegenüber der Quaderwiese umgezogen, und nach einer Umbauzeit eröffnet hat. Wir waren gespannt wie der Besitzer das neue Restaurant eingerichtet hat, da das vorherige Lokal eine gemütliche und schöne Atmosphäre vermittelte. Der Besitzer hat uns freundlich empfangen und offeriert uns wie allen Gästen zum Eröffnungstag Getränke nach Wunsch, Waffeln in verschiedenen Varianten mit feinem Eis was wir sehr genossen. Die Gestaltung und Einrichtung vom neuen Lokal hat uns ins Staunen und Bewundern versetzt. Jeder spezielle Tisch hat unterschiedliche schöne Stühle wo man sich gerne niederlässt. Die ganze Einrichtung ist so speziell und geschmackvoll eingerichtet, was wir sonst noch nie gesehen haben. Wir sind froh den Besuch gemacht zu haben, was mit Sicherheit nicht der letzte Besuch war.

Unterschiedliche Meinungen
Wer recht hat in den unterschiedlichen Meinungen über den Coronavirus wird die Zukunft zeigen. Wichtig ist uns vor Krankheiten zu schützen wo wir es können, und auf Gottes Hilfe zu vertrauen, der uns Weisheit geben kann wie wir uns verhalten sollen. So können wir getrost alles Gott überlassen der alle Macht im Himmel und auf Erden hat. Er regiert über die ganze Welt und hat auch die Regierungen eingesetzt (Römer 13,1) die ohne seinem Willen nichts tun können. Wenn Gott die weltweiter Corona-Pandemie zugelassen hat, dann denke ich, will Gott die Menschen durch die Leidenszeit zur Besinnung und zur Umkehr rufen damit sie nicht ewig verloren gehen. Leidenszeiten waren immer auch Segenszeiten, wo viele Menschen wieder anfingen nach Gott zu fragten und Gottes rettende Gnade angenommen haben durch den Glauben an Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn.

Pfingsten – Gottes übernatürliches Wirken
Pfingsten erinnert uns an das Kommen des Heiligen Geistes, der in den Menschen mit übernatürlicher Kraft wirkt, zur Ehre Gottes und zum Wohl der Mitmenschen. Der Heilige Geist macht die Menschen aber nicht willenlos, und enthebt sie nicht ihrer Verantwortung. Er weist auf Jesus Christus hin, als den Erlöser der Welt. Er zeigt den Menschen die Wahrheit über Gott, und ermöglicht ihnen aus der Kraft Gottes heraus zu leben. Ohne den Heiligen Geist bleibt Christsein eine einzige moralische Überforderung. Gott will uns durch seinen Geist Rückenwind für unser Leben geben. Die Kraft Gottes ist unbegrenzt in ihren Möglichkeiten, aber Gott drängt sie uns nicht auf. Es ist die Entscheidung jedes einzelnen Menschen ob er mit dem Heilgien Geist leben, und sich von ihm leiten lassen will. Den Heiligen Geist bekommen alle, die Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn annehmen und für ihn leben wollen. Wollen Sie das?

Keine Angst vor dem Coronavirus
Mehrere wissenschaftliche Studien haben herausgefunden, dass alle bislang erforschten Viren durch bestimmte Mikronährstoffe geblockt werden können. Besonders die Vitalstoffe: Vitamin C, A, B6, B12, Folsäure, Eisen, Magnesium und Kalzium sind bekannt dafür, dass sie die Virenvermehrung blockieren könne. Viren verbreiten sich im Körper durch kollagenverdauende Enzyme, sogenannte Kollagenasen. Diese Enzyme können teilweise oder komplett blockiert werden durch die Aminosäure Lysin. Die positiven Effekte von Mikronährstoffen auf das Immunsystem sind mittlerweile Bestandteil jedes Biologie-Schulbuchs. Ich bin froh über dieses Wissen und nehmen diese Mikronährstoffe gerne zur Vorbeugung, und wenn nötig auch zur Behandlung. Und sollte ich trotzdem sterben, so fürchte ich mich nicht vor dem Tod, denn durch Jesus Christus, den ich als meinen Erlöser und Heiland angenommen habe, komme ich in Gottes Herrlichkeit, wo kein Tod, noch Leid, noch Schmerz, noch Angst mehr sein wird. (Offenbarung 21,4)

Fasnacht macht nicht wirklich glücklich
Fasnacht bedeutet „Nacht vor dem Fasten“: Bei Fastnachtsfesten sollte ursprünglich die Nahrung aufgebraucht werden, die während der Fastenzeit nicht gegessen werden konnte. “Am Aschermittwoch ist alles vorbei“ singt man in einem Lied und meint damit, daß nun die Zeit des Fastens und der Buße anfängt. Eine Zeit, in sich Menschen selbst auferlegt haben, weniger zu essen oder auf Fleisch oder Alkohol zu verzichten.
Viele feiern dieses Fest, um einfach Spaß zu haben, und andere wiederum, um einmal etwas mit einer Verkleidung zu tun, was man sonst nicht darf. In der Bibel wird nirgends aufgefordert eine bestimmte Fastenzeit einzuhalten, oder für eine Zeit ausschweifend zu leben. Fasnacht ist in Gottes Augen ein abscheuliches Treiben. Zu keinem Fest im Jahr wird so viel getrunken, gespottet und sexuelle Ausschweifungen und Ehebruch betrieben. Die Verkleidung wir oft als Möglichkeit genutzt, unerkannt und ungesehen schlimme Dinge zu tun, die man sonst nie tun würde. Fasnacht bedeutet nicht frei zu sein, sondern im Höchstmaß gebunden zu sein an einem ausschweifenden Leben, das nicht wirklich glücklich macht, sondern Menschen verletzt und Beziehungen zerstört. Zum Glück gibt es Hoffnung durch Jesus Christus für allen die ihn als ihren Erlöser und Herrn annehmen.

Pfingsten öffnet unsere Augen
Pfingsten erinnert an das Kommen des Heiligen Geist. Der Heilige Geist nimmt die Stelle von Jesus Christus ein. Er will uns die Augen öffnen für die eigendliche Sünde – dass wir nicht an Jesus Christus glauben, für die Gerechtigkeit Gottes – dass Gott Vater allein das Erlösungswerk von seinem Sohn Jesus Christus anerkennt, und für das Gottes Gericht – dass Satan durch das Sterben Jesu besiegt ist. Wenn wir diese Wahrheit über Gott erkennen, so können wir uns durch Jesus Christus mit Gott versöhnen, oder weiter den Weg ins Verderben gehen. Hat Ihnen der Heilige Geist die Augen geöffnet, und für was entscheiden Sie sich?

Halloween kann belasten
Für die einen ist Halloween eine Gelegenheit, lustige Streiche zu vollführen. Andere feiern Halloween, weil sie fasziniert sind von der Möglichkeit, Übersinnliches auszuleben. Auch wenn Menschen sich nur oberflächlich auf Halloween einlassen, darf man sich nicht täuschen lassen, dass Halloween zur Begegnung mit dem Okkulten einlädt. An vielen Halloween-Parties werden okkulte Praktiken wie Gläserrücken, Geisterbeschwörung, Pendeln und Ähnliches ausprobiert. Die Teilnehmer öffnen sich okkulten Einflüssen und werden belastet. Angstzustände, Schlaflosigkeit, Verfolgungsängste und selbstmörderische Gedanken sind oft die Folgen. Gott sei Dank, gibt es eine Befreiung von diesen Bindungen! «Jesus hat sein Leben für uns gegeben und uns von allem Bösen und von aller Schuld befreit.» Titus 2,14

Enthornung generell verboten
Am 25. November wir die Mehrheit der Schweizer ein Ja zur Hornkuh-Initiative stimmen, weil sie den Tieren die grausamen Schmerzen durch die Enthornung  und anschliessende Behinderung ersparen will. Leider werden dann weiter vielen Kühen und Ziegen die Hörner ausgebrannt oder entfernt, was ein schändlicher Eingrifft in die wunderbare Schöpfung Gottes ist, der alles perfekt und sinnvoll gemacht hat. Darum sollte generell jegliche Enthornug verboten werden.

Hypnose auch gefährlich
Aus technisch unterentwickelten Ländern ist bekannt, dass Geburten und gewisse kleinere Operationen mit Hilfe der Hypnose zur Schmerzlinderung durchgeführt werden. Wenn dies durch ausgebildete Therapeuten geschieht, ist es nicht zu beanstanden. Jeder hat schon erlebt, wenn er einen Schmerz hat und plötzlich ein zweiter dazukommt, dass er für einen Augenblick an der ersten Stelle keinen Schmerz mehr empfindet. Die Aufmerksamkeit ist abgelenkt und zunächst ganz dem neuen Ereignis zugewandt. Da leider jede gute und an sich wertfreie Möglichkeit missbraucht werden kann, geschieht dies auch mit der Hypnose. Die Technik verschafft Zugang zur Psyche anderer Menschen und ist somit bei unlauteren Motiven mit Gefahren verbunden. Da Hypnose mit falschen Motiven Menschen entwürdigen oder beschädigen kann, oder die mit der Hypnose verwandte Trance in den Religionen die Ausschaltung des Willens als okkultistisches Tor zum Reich der Dämonen verwendet, fordert uns die Bibel auf, nüchtern und wachsam zu sein. 1. Petrus 4,7

Heizöl sparen
Mit dem Treibstoff sind leider auch das Heizölpreise gestiegen, was vielen auf den bevorstehenden Winter Kummer macht. Die Stiftung Warentest führt regelmässig Untersuchungen von Heizöladditiven durch. Alle ferrocenhaltigen Produkte wurden in ihrer verbrennungsfördernden Wirkung mit «GUT» beurteilt. Die Verwendung ferrocenhaltiger Heilöl-Additive ist in ökonomischer wie ökologischer Hinsicht für den Verbraucher interessant. Durch eine bessere und vollständigere Verbrennung und Energieausnutzung des Heizöls wird nicht nur Öl gespart, sondern auch durch die Verringerung der Russzahl die Kohlenstoffemission um über 90% vermindert RWTÜV). Heizöl-Additive sind für den Verbraucher zuverlässige und wirtschaftliche Problemlöser, die das Heizöl anforderungsgerecht optimieren und die Gefahr von Heizungs-Betriebsstörungen vermindern und die Wartung vereinfachen. Wer Heizöl-Additive benutzt, muss mit weniger Besorgnis der kälteren Jahreszeit entgegen sehen und tut sich und der Umwelt etwas Gutes.

Motor und Umwelt schonen
Den Bericht, was alles mehr Treibstoff braucht, in der Ausgabe 32, war sehr wertvoll. Danke für die guten Tipps. Letztes Jahr testete ich ein Motorölzusatz, das die NASA speziell für den Transport ihrer Raumfähren entwickelt hat, und über 50 Prozent weniger Reibung und Abnutzung verursacht. Ich war begeistert zu erleben, wie mein Fahrzeug beim Loslassen des Gaspedals um das doppelte weniger abbremste, und ich ca. 10 Prozent weniger Treibstoff brauche. Ähnliches erlebte ich auch mit meinem Motorrad. Getestete Metalloberflächen beweisen, dass nach dem Ölzusatz die rauhen Metalloberflächen glatt werden, was weniger Reibung und mehr Leistung mit weniger Treibstoffverbrauch und Abgasemissionen bedeutet. Der Ölzusatz bewirkt auch einen besseren Start und schmiert den Motor auch bei Kurzstrecken, was eine deutliche Verschleissreduktion bedeutet. Die Verwendung eines guter Ölzusatz ist ein aktiver Beitrag zum Umweltschutz, das sich durch die Treibstoffreduktion und Motorschonung mehrfach bezahlt macht.

Alternative zum Altöl aus der Fritteuse
Ich finde es gut, das mein Kollege Siegfried Loretz das Altöl aus der Fritteuse in seinem Fahrunterricht umweltfreundlich entsorgt. Wenn aber nur 1 Prozent aller Fahrer mit Altöl fahren würde, so wäre das Fritteuse-Öl schnell verbraucht und man würde billiges Speiseöl nehmen, was den hungernden Menschen noch mehr Nahrung wegnehmen würde. Auch für mich, und all die Fahrer die durchschnittlich nur 10 000 km pro Jahr fahren, lohnt sich die Umrüstung auf Altöl nicht. Letztes Jahr testete ich ein Motorölzusatz, das die NASA speziell für den Transport ihrer Raumfähren entwickelt hat, und bis zu 50 Prozent weniger Reibung und Abnutzung verursacht. Ich war begeistert zu erleben, wie mein Fahrzeug beim Loslassen des Gaspedals um das doppelte weniger abbremste, und ich ca. 10 Prozent weniger Treibstoff brauche. Ähnliches erlebte ich auch mit meinem Motorrad. Getestete Metalloberflächen beweisen, dass nach dem Ölzusatz die rauchen Metalloberflächen glatt werden, was weniger Reibung und mehr Leistung mit weniger Treibstoffverbrauch und Abgasemissionen bedeutet. Der Ölzusatz bewirkt auch einen besseren Start und schmiert den Motor auch bei Kurzstrecken, was eine deutliche Verschleissreduktion bedeutet. Ein guter Ölzusatz ist eine gute Alternative zum Altöl aus der Fritteuse, das den Motor und die Umwelt schon und sich durch die Treibstoffreduktion mehrfach bezahlt macht.

Treibstoffpreise senken
Die steigenden Treibstoffpreise haben kein Ende. Viele Fahrzeuglenker sind über die grundlose Preiserhöhung verärgert. Ich bekam bereits zwei E-Mails mit dem Ratschlag, bei den 2 grössten Ölgesellschaften TOTAL und SHELL nicht mehr zu tanken, um diese zur Senkung der Treibstoffpreise zu zwingen. Wenn alle mitmachen würden, so könnte es vielleicht klappen?
Die steigenden Treibstoffpreise haben aber auch Vorteile. Es wird merkbar weniger gefahren, und viele werden offen für Treibstoffsenkende Produkte wie z.B. die Spar-Kapseln, welche die NASA und die US-Army bereits seit 30 Jahren mit Erfolg einsetzen, um Treibstoff zu sparen und die Umwelt zu schonen. Wer diese umweltfreundlichen Produkte einsetzt senkt nicht nur die Treibstoffpreise, sondern hilft damit auch dass es uns Menschen besser geht.

Erfreuliche Plakate
Immer wieder fällt an Plakatwänden und Zeitungsberichten den Hinweis «Zweifeln. Staunen.» von ProChrist 2009 auf. Es gibt so viele schlechte Nachrichten die uns traurig machen können. Laut Aussage von ProChrist besteht durch einer unglaublichen Nachricht, die europaweite via Satelit vom 29. März bis 5. April an über 1000 Orte übertragen wird, die Möglichkeit vom vom Zweifeln zum Staunen zu kommen. Schön, dass es auch einmal eine gute Nachricht gibt, und das durch Europas grössten Gottesdienst. Ich werde mir Zeit nehmen für die Anlässe, und bin gespannt ob ich vom Zweifeln zum Staunen komme.

Heiligsprechung
Nach 19 Jahren wurde Mutter Teresa von der kath. Kirche Heilig gesprochen. Die ersten Christen mussten nicht so lange warten. Der Apostel Paulus schrieb den Korinthern in seinem erste Brief: „An die Gemeinde Gottes in Korinth, an die Geheiligten in Christus Jesus, die berufenen Heiligen samt allen, die den Namen unsres Herrn Jesus Christus anrufen an jedem Ort, bei ihnen und bei uns“ (Kapitel 1 Vers 2). Die Christen mussten auch nicht zuerst sterben um Heilig zu werden, sie wurden es durch die Bereitschaft Jesus Christus als ihren Herrn und Erlöser anzunehmen. Sogar solchen, die vorher Götzendiener, Ehebrecher, Knabenschänder, Diebe, Trunkenbolde, Lästerer oder Räuber waren, spricht Paulus die Heiligung zu: «Und solche sind einige von euch gewesen. Aber ihr seid rein gewaschen, ihr seid geheiligt, ihr seid gerecht geworden durch den Namen des Herrn Jesus Christus und durch den Geist unseres Gottes (1Korinther 6,11). Ich bin roh, dass auch ich durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Herrn und Erlöser, schon jetzt zu den Heiligen gehöre, und die Gewissheit des ewigen Lebens bei Gott haben kann: «Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht.“ (1Petrus 2,9)

Zölibat kann nicht aufgehoben werden
Im Jahre 1022 ordnete Papst Benedikt VIII. auf der Synode von Pavia an, dass Geistliche künftig nicht mehr heiraten durften. Verstösse gegen den Zölibat wurden mit Kirchenstrafen belegt, und bereits verheirateten Geistlichen sollten Amt und Besitz entzogen werden. 102 Jahre später 1124 beschloss das 1. Laterankonzil: Alle Priester müssen ihre Frauen und Kinder wegschicken und ehelos leben. Bis zum Zweiten Laterankonzil 1139 gab es sowohl verheiratete als auch unverheiratete Priester, die vom Zeitpunkt ihrer Weihe an zur sexuellen Enthaltsamkeit aufgerufen waren. Das Konzil legte nun fest, dass Messen von Priestern, die eine Ehefrau oder Konkubine haben, nicht mehr gehört werden, und nur noch Unverheiratete die sich dem Zölibat unterordnen, die Priesterweihe empfangen können.
Es ist mir unverständlich, wie Päpste, die sich als Nachfolger Christi sahen, eine Ehelosigkeit vorschreiben, wenn Gottes Wort das Gegenteil sagt: 1Timotheus 3,2 Ein Bischof aber soll untadelig sein, Mann einer einzigen Frau… Vers 4-5 einer, der seinem eigenen Haus gut vorsteht und gehorsame Kinder hat, in aller Ehrbarkeit. Denn wenn jemand seinem eigenen Haus nicht vorzustehen weiß, wie soll er für die Gemeinde Gottes sorgen?
Interessant ist, dass Gottes Wort solche Fehlleitungen voraus gesagt hat: 1Timotheus 4,1 Der Geist aber sagt deutlich, dass in den letzten Zeiten einige von dem Glauben abfallen werden und verführerischen Geistern und Lehren von Dämonen anhängen… Vers 3 Sie gebieten, nicht zu heiraten und Speisen zu meiden, die Gott geschaffen hat, dass sie mit Danksagung empfangen werden von den Gläubigen und denen, die die Wahrheit erkannt haben.
Da das Zälibat von Päpsten als «Lehrer aller Christen“ in Konzilien endgültig entschieden wurde, kann es nicht aufgehoben werde, sonst würden die Päpste ihre „Unfehlbarkeit» verlieren.

Kein Gebet für Verstorbene
Am 1. November denken viele Katholiken an die Verstorbenen die Heilig gesprochen wurden. Der Apostel Paulus sieht alle Christen in Ephesus (Epheser 1,1) und Kolossä (Kolosser 1,2) als Heilige. Den Korinthern schreibt er über die Ungerechtigkeiten der Menschen, und erwähnt, dass einige von ihnen auch so gewesen waren, aber jetzt reingewaschen, geheiligt und gerecht geworden sind, und dies allein durch den Glauben an Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn (1Korinther 6,11). Anstatt an die Verstorbenen Heiligen zu denken, danke ich Jesus Christus, dass er mich mit seinem einmaligen Opfer rein, heilig und vollkommen gemacht hat (Hebräer 10,14). An Allerseelen beten viele für ihren Verstorbenen, damit sie gerettet werden. Ich bete nicht für die Verstorbenen, weil jeder Mensch nach seinem Tod bereits gerichtet ist, entweder zum ewigen Leben oder zum ewigen Verderben (Hebräer 9,27). Für mich braucht niemand zu beten, denn durch den Glauben an Jesus Christus werde ich für meine Sünden nicht verurteilt, sondern habe die Grenze vom Tod zum ewigen Leben schon überschritten (Johannes 5,24), und bin gewiss ewig bei Gott zu leben (1.Johannes 5,13).

Zeichen und Wunder
In vielen Zeitung ist ein Inserat zu sehen, wo von einer baldige Seelenschau berichtet wird. Ein Kreuz soll im Himmel für alle sichtbar zu sehen sein, und jeder einzelne Mensch wird für ca. 15 Minuten vor Jesus stehen, wo ihm seine Seele gezeigt wird. Wer sich dann für Jesus entscheidet wird gerettet werden.
Die Bibel beschreibt die Endzeit anders: «Der Herr selbst wird vom Himmel herabkommen, ein lauter Befehl wird ertönen, und auch die Stimme eines Engelfürsten und der Schall der Posaune Gottes werden zu hören sein. Daraufhin werden zuerst die Menschen auferstehen, die im Glauben an Christus gestorben sind. Danach werden wir – die Gläubigen, die zu diesem Zeitpunkt noch am Leben sind – mit ihnen zusammen in den Wolken emporgehoben, dem Herrn entgegen, und dann werden wir alle für immer bei ihm sein.» 1.Thessalonicher  4,16-17
Jesus Christus warnte auch vor falschen Erlöser: «Wenn dann jemand zu euch sagt: ›Seht, hier ist der Messias!‹ oder: ›Seht, er ist dort!‹, so glaubt es nicht. Denn mancher falsche Messias und mancher falsche Prophet wird auftreten und Zeichen und Wunder vollbringen, um, wenn möglich, die Auserwählten irrezuführen. Seht ihr euch darum vor! Ich habe euch alles vorausgesagt.» Markus 13,21-23

Halloween
Seit einigen Jahren hat Halloween auch in Europa FUSS gefasst. Im Vordergrund stehen Spass und Kommerz. Für den Einzelhandel ist Halloween nach Weihnachten und Ostern zum drittwichtigsten Geschäft geworden. Ob Halloween gefährlich ist – darüber lässt sich streiten. Halloween feiern, ohne sich im Geringsten des Ursprungs bewusst zu sein. Einiges deutet daraufhin, dass Halloween eine Mischung aus dem keltisch-heidnischen Samhain-Fest und dem christlichen Allerheiligen ist.
Nur ein harmloser Spass? Tatsache ist, dass Satanisten sich dieses «Fest» zu eigen gemacht haben. Das bedeutet, dass zu Halloween böse Mächte «unterwegs» sind. Wussten sie, dass Halloween die Zeit des Jahres ist, an der am meisten satanistich-okkulte Ritualverbrechen begangen werden?

Das Wichtigste im Leben ist der Frieden mit Gott und allen Menschen.

Denn Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und seine Wahrheit erkennen. Es gibt nur einen einzigen Gott und nur einen Einzigen, der zwischen Gott und den Menschen vermittelt und Frieden schafft. Das ist der Mensch Jesus Christus, Er hat sein Leben am Kreuz geopfert, damit wir alle erlöst werden… 2. Tim. 2,4-6   

Jesus ruft allen Menschen, auch dir zu: «Komm!» Wer durstig ist, der soll kommen. Jedem, der es haben möchte, wird Gott das Wasser des Lebens schenken. Offenbarung 22, 17   

Was spricht dagegen, dass du die Einladung Jesu annimmst? Wenn du eingesehen hast, dass du eine Beziehung zu Gott nie mit eigenen Leistungen verdienen kannst, dann bitte Jesus, dich zu retten, indem er dir die ganze Schuld vergibt, und in dein Leben kommt. Übergib ihm die Führung deines Leben und er wird dir das ewige Leben schenken.   

Du kannst mit Gott reden wie mit einem besten Freuden. Das folgende Gebet kann dir dabei eine Hilfe sein: 

«Allmächtiger Gott, danke, dass ich durch deine Güte lebe (Römer 2,4). Ich bin ein sündiger Mensch und habe das ewige Verderben verdient (Römer 3, 23). Du willst aber nicht mein Verderben, sondern dass ich ewig lebe (Hesekiel 18,32). Aus Liebe zu mir, hast du meine ganze Schuld auf deinen Sohn Jesus Christus gelegt (Johannes 3,16). Danke, Herr Jesus Christus, dass du in die Welt gekommen bist, um auch mich zu erlösen (Lukas 19, 10).
Ich glaube, dass du für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Sünden (Zählen Sie auf, was Ihnen bewusst wird). Befreie mich von allem Bösen und löse mich von allen Bindungen, die durch Zaubereisünden wie durch Wahrsagen, Pendeln, Wünschelruten, Kartenlegen, Handlinienlesen, Geistheilung, Tisch- oder Gläserrücken, Totenbefragung, Geistererscheinung, Heiligenverehrung, Hellsehen, Horoskopglaube oder Aberglaube entstanden sind (5. Mose 18, 10-14).
Ich will begangenen Schaden wieder gutmachen, dir jede bewusste Sünde bekennen, sie hassen und lassen (Römer 6,13). Komm in mein Leben, ich möchte von neuem geboren werden (Joh. 3, 3) und ganz für dich leben (2. Korinther 5, 15). Danke, Herr Jesus Christus, dass du mir alle meine Sünden vergeben hast (1. Johannes 1,9) und nun in mir lebst (Epheser 3, 17). Danke, Vater im Himmel, dass ich jetzt dein Kind bin (Johannes 1,12) und das ewige Leben habe (1. Johannes 5, 12).
Danke, dass du mir den Heiligen Geist gegeben hast (Epheser 1, 13), der mich nun in alle Wahrheit führt (Johannes 16, 13). Hilf mir, allen Versuchungen zu widerstehen (Philipper 4, 13), ein reines Leben zu führen (Hebräer 12,14) und nur dir allein zu vertrauen (Johannes 14, 6). Danke, dass du mich heilig, tadellos und unsträflich gemacht hast (Kolosser 1, 20-22), so dass ich straflos in die ewige Herrlichkeit eingehen darf (1. Petrus 2, 24). Amen.»

Wenn du dieses Gebet aufrichtig gebetet hast, dann hat Jesus dir alle Sünden vergeben (1. Johannes 1, 9), dich vom Zwang, zu sündigen befreit (Römer 6, 6), und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).   

Danke gerade jetzt mit eigenen Worten deinem Erlöser und Herrn Jesus Christus für die Vergebung aller deiner Sünden und für das ewige Leben das er dir geschenkt hat. Du kannst mit Jesus reden wie mit einem besten Freund.  

Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter bibleserver.com die Bibel in vielen Sprachen online lesen.  

Das Wichtigste im Leben ist der Frieden mit Gott und allen Menschen. Wie wir dies erlebt haben, kannst du unter www.suchtewahrheit.ch online lesen (auch auf dem Smartphone), oder beim Anklicken der Bilder auf Deutsch,  Italienisch, Französisch, oder Niederländisch das Büchlein online lesen oder als PDF herunter laden.

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Mehr über den Glauben an Jesus Christuserfährst du im Hörbuch Jesus unser Schicksal von Pfr. Wilhelm Busch, oder im Büchlein Neu beginnen vom Missionswerk heukelbach.org

In über 100 Sprachen und Dialekten ist Durch die Bibel ein weltweites Bibelprogramm von Dr. McGee, der das Anliegen hatte: Das ganze Wort Gottes der ganzen Welt zu verkündigen. Hier kannst du die ganze Bibel sehen und die Auslegung hören. Gott segne dich dabei.

In 6 Sprachen will GODLOVES.ME dich ermutigen Gottes Verheissungen in Anspruch zu nehmen, und von Gott in allen Lebensbereichen Hilfe zu erwarten.

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Bananen

Bananen machen uns gesund und nervenstark! Aber nur wenn du reife Bananen mit braunen Flecken isst. Viele Menschen meiden Bananen, wenn sie braune Flecken bekommen, weil sie meinen, dass das ein Zeichen dafür ist, dass sie schlecht seien. Bei den meisten anderen Früchten ist das auch so. Aber bei Bananen nicht: Je mehr braune Flecken eine Banane hat, desto reifer ist sie.

Reife Bananen helfen sogar bei Verstopfung, denn der Ballaststoff Pektin regt die Verdauung an, weshalb Bananen auch bei Verstopfung ein gutes Hausmittel sind. Allerdings sollte man reife Bananen verwenden, denn in unreifem Zustand enthalten sie recht viel an schwer verdaulicher Stärke. Der Gehalt an Stärke in einer Banane sinkt mit dem Reifegrad der Frucht.

Sobald die Schale braune Flecken bekommt, sind die schwer verdaulichen Stärken der Banane in leicht verdaulichen Zucker umgewandelt, der dich mit schnell verfügbarer Energie versorgt. Unreife Bananen enthalten dagegen besonders viel unverdauliche Stärke, die nach dem Verzehr Bauchschmerzen und Blähungen verursachen kann. Dem gegenüber wirken sich die gut löslichen Ballaststoffe der reifen Bananen positiv auf die Verdauung aus.

Einer japanischen Studie zufolge unterstützen die Inhaltsstoffe reifer Bananen die körpereigene Bildung von Tumor-Nekrose-Faktoren (TNF), denen eine krebshemmend Wirkung zugeschrieben wird. Auch unser Immunsystem profitiert vom Verzehr der süssen Frucht, denn sie kurbelt die Produktion weisser Blutkörperchen an. Dabei soll die positive Wirkung ausgereifter Bananen achtmal stärker sein als im unreifen Stadium. Bananen liefern dem Körper viele Vitalstoffe, darunter auch basische Mineralien, insbesondere Kalium und Magnesium. Auch in Punkto positive Wirkung auf den Säure-Basen-Haushalt des Körpers schneidet die reife Banane besser ab. Man könnte einige Zeit lang nur Bananen essen, ohne Mangel zu leiden.

In der japanischen Studie wurden Versuche durchgeführt, die den Verzehr verschiedener reifer Früchte beinhalteten: Bananen, Trauben, Äpfel, Birnen, Wassermelonen, Kakis und Ananas. Aus den erzielten Ergebnissen konnte schliesslich geschlussfolgert werden, dass die Banane die stärksten gesundheitsfördernden Effekte hat. Ihr Konsum führt zu einem Anstieg der Zahl der weissen Blutkörperchen im Blut und stärkt unsere Abwehr.

Was Bananen betrifft, so ist erwiesen, dass ihr Gehalt an Antioxidantien mit der Reife zunimmt. Wenn außerdem dunkle Verfärbungen der Schale sichtbar werden, ist bereits ein Teil der ursprünglich enthaltenen Stärke in leichter verdauliche Zucker umgewandelt, was nicht zu vergleichen ist mit normalem Zucker.

Krebszellen ernähren sich bekanntlich gerne von Zucker. Forscher fanden heraus, dass sie sich mit raffiniertem, also industriell hergestelltem Fruchtzucker (Fructose) jedoch viel schneller teilen und ausbreiten können als mit gewöhnlichem Haushaltszucker (Suclose) was zur Hälfte Fructose und Glucose ist.

Fructose ist natürlicherweise in Obst und Gemüse enthalten und in dieser Form nicht schädlich. Doch gibt es noch eine ganz andere Fructose: Die isolierte und hochkonzentrierte industriell hergestellte Fructose. Sie findet in vielen Fertigprodukten Verwendung und ist ausgesprochen gesundheitsgefährdend. Übergewicht, Herz-Kreislauferkrankungen, Krebs, Diabetes oder Gicht stellen nur eine kleine Auswahl der möglichen Auswirkungen dieser Fructoseart dar.

Bananen enthalten reichlich Vitamine, die die Nerven stärken (verschiedene B-Vitamine), und Magnesium und Kalium das den Stress und die Nervosität mindert, und bei Depressionen helfen kann durch die Förderung der Serotoninproduktion (Glückshormon).  Die Eiweissbausteine Tryptophan und Tyrosin aus der Banane helfen beim Einschlafen

Magnesium und Kalium stärken Herz und Kreislauf. Vor sowie während des Sports sollte man allerdings nicht allzu viele der Früchte essen, da sie die Produktion von Glückshormonen ankurbeln – und die machen uns so zufrieden, dass der Ehrgeiz leidet.

Die Schleimstoffe in der Banane legen sich schützend auf die Magen- und Darmschleimhäute und werden gegen überschüssige Säuren aktiv. Das beruhigt gereizte Mägen. Frauen, die an den Tagen vor der Regel unter Beschwerden wie Reizbarkeit oder Schmerzen leiden, können reife Bananen Linderung verschaffen. Reife Bananen enthalten besonders viel Kalium, was bei Sodbrennen und Bluthochdruck helfen kann.

Noch wichtiger als die Gesundheit im Leben ist der Frieden mit Gott und allen Menschen.

Denn Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und seine Wahrheit erkennen. Es gibt nur einen einzigen Gott und nur einen Einzigen, der zwischen Gott und den Menschen vermittelt und Frieden schafft. Das ist der Mensch Jesus Christus, Er hat sein Leben am Kreuz geopfert, damit wir alle erlöst werden… 2. Tim. 2,4-6   

Jesus ruft allen Menschen, auch dir zu: «Komm!» Wer durstig ist, der soll kommen. Jedem, der es haben möchte, wird Gott das Wasser des Lebens schenken. Offenbarung 22, 17   

Was spricht dagegen, dass du die Einladung Jesu annimmst? Wenn du eingesehen hast, dass du eine Beziehung zu Gott nie mit eigenen Leistungen verdienen kannst, dann bitte Jesus, dich zu retten, indem er dir die ganze Schuld vergibt, und in dein Leben kommt. Übergib ihm die Führung deines Leben und er wird dir das ewige Leben schenken.   

Du kannst mit Gott reden wie mit einem besten Freuden. Das folgende Gebet kann dir dabei eine Hilfe sein: 

«Allmächtiger Gott, danke, dass ich durch deine Güte lebe (Römer 2,4). Ich bin ein sündiger Mensch und habe das ewige Verderben verdient (Römer 3, 23). Du willst aber nicht mein Verderben, sondern dass ich ewig lebe (Hesekiel 18,3). Aus Liebe zu mir, hast du meine ganze Schuld auf deinen Sohn Jesus Christus gelegt (Johannes 3,16). Danke, Herr Jesus Christus, dass du in die Welt gekommen bist, um auch mich zu erlösen (Lukas 19, 10).
Ich glaube, dass du für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Sünden (Zählen Sie auf, was Ihnen bewusst wird). Befreie mich von allem Bösen und löse mich von allen Bindungen, die durch Zaubereisünden wie durch Wahrsagen, Pendeln, Wünschelruten, Kartenlegen, Handlinienlesen, Geistheilung, Tisch- oder Gläserrücken, Totenbefragung, Geistererscheinung, Heiligenverehrung, Hellsehen, Horoskopglaube oder Aberglaube entstanden sind (5. Mose 18, 10-14).
Ich will begangenen Schaden wieder gutmachen, dir jede bewusste Sünde bekennen, sie hassen und lassen (Römer 6,13). Komm in mein Leben, ich möchte von neuem geboren werden (Joh. 3, 3) und ganz für dich leben (2. Korinther 5, 15). Danke, Herr Jesus Christus, dass du mir alle meine Sünden vergeben hast (1. Johannes 1,9) und nun in mir lebst (Epheser 3, 17). Danke, Vater im Himmel, dass ich jetzt dein Kind bin (Johannes 1,12) und das ewige Leben habe (1. Johannes 5, 12).
Danke, dass du mir den Heiligen Geist gegeben hast (Epheser 1, 13), der mich nun in alle Wahrheit führt (Johannes 16, 13). Hilf mir, allen Versuchungen zu widerstehen (Philipper 4, 13), ein reines Leben zu führen (Hebräer 12,14) und nur dir allein zu vertrauen (Johannes 14, 6). Danke, dass du mich heilig, tadellos und unsträflich gemacht hast (Kolosser 1, 20-22), so dass ich straflos in die ewige Herrlichkeit eingehen darf (1. Petrus 2, 24). Amen.»

Wenn du dieses Gebet aufrichtig gebetet hast, dann hat Jesus dir alle Sünden vergeben (1. Johannes 1, 9), dich vom Zwang, zu sündigen befreit (Römer 6, 6), und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).   

Danke gerade jetzt mit eigenen Worten deinem Erlöser und Herrn Jesus Christus für die Vergebung aller deiner Sünden und für das ewige Leben das er dir geschenkt hat. Du kannst mit Jesus reden wie mit einem besten Freund.  

Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter bibleserver.com die Bibel in vielen Sprachen online lesen.  

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Die Seite godloves.me gibt es in 6 Sprachen und will dich ermutigen Gottes Verheissungen in Anspruch zu nehmen und von ihm in allen Lebensbereichen Hilfe zu erwarten. Gott segne Dich!

Verschiedene Wege

religionSo wie es unterschiedliche Meinungen gibt, so gibt es auch verschiedene Wege im persönlichen Glauben. Einige gehen den Weg der Selbstgerechtigkeit. Sie glauben, dass sie vor Gott bestehen können, wenn sie sich anstrengen, recht zu leben und allen Mitmenschen freundlich und hilfsbereit begegnen.
Andere glauben, dass Gott nur auf dem Weg über eine bestimmte Kirche zu finden ist. Sie geben sich Mühe, die Lehren dieser Kirche zu befolgen und meinen, dadurch gerettet zu werden.
Wieder anderer glauben, dass in allen Religionen Gott zu finden ist. Sie sagen: «Hauptsache man glaubt an etwas!» Ein viel gehörtes Sprichwort heisst: «Viele Wege führen nach Rom!» Man meint damit, dass viele Wege zum Himmel führen.

Wer hat nun recht? Gottes Wort sagt in Sprüche 14, 12: «Manch einer wähnt sich auf dem richtigen Weg – und läuft geradewegs in den Tod.
trennungAlle unsere Wege führen ins Verderben. Aber warum? Im Römerbrief 3, 23 heisst es: «Denn darin sind die Menschen gleich: Alle sind Sünder und haben nichts aufzuweisen, was Gott gefallen könnte.»
Weil wir Sünder sind, gehen wir ins Verderben, und keiner kann sich selber retten! Auch keine Kirche, keine Gemeinschaft oder Organisation kann uns retten. Dahinter stehen immer nur unvollkommene Menschen.
Der Römerbrief aber sagt weiter im Kapitel 3 Vers 24 – 25: «Aber was sich keiner verdienen kann, schenkt Gott in seiner Güte: Er nimmt uns an, weil Jesus Christus uns erlöst hat. Um unsere Schuld zu sühnen, hat Gott seinen Sohn am Kreuz für uns verbluten lassen. Das erkennen wir im Glauben, und darin zeigt sich, wie Gottes Gerechtigkeit aussieht.»

Weil wir Menschen uns selber nicht retten können, sandte Gott seinen einzigen Sohn Jesus Christus, der stellvertretend für die Sünden der ganzen Menschheit starb, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat (Johannes 3, 16).

jesuswegNur Jesus Christus lebte ohne Sünde. Deshalb konnte er für alle Sünder sterben. «Das Blut, das Jesus Christus für uns vergossen hat, befreit uns von aller Schuld.» (1. Johannes 1, 7)
Nach drei Tagen ist Jesus von den Toten auferstanden. Durch seinen Tod und seine Auferstehung machte er uns einen Weg zu Gott. Darum konnte Jesus sagen: «Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.» (Johannes 14, 6)

Es führen wohl viele Weg nach Rom, aber Rom kann uns nicht zu Gott führen. Allein Jesus ist der Weg zu Gott! Hast du Jesus Christus schon als Weg zu Gott angenommen? Jesus ist nicht weit weg von dir. Er ist da, wo man ihn im Gebet anruft. Wenn du den Wunsch hast, Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn anzunehmen, dann kannst du gerade jetzt zu ihm beten:

«Herr Jesus, bis jetzt habe ich mein Leben nach meinem Gutdünken gelebt. Ich habe selbst entschieden, was richtig und falsch ist. Ich liess mir nichts von dir sagen. Dadurch wurde ich schuldig vor dir und habe gesündigt. Danke, bist du für diese Sünden gestorben. Vergib mir meine ganze Schuld. Von jetzt an will ich für dich leben. Dir allein will ich vertrauen und nicht mehr mir, anderen Menschen oder Dingen. Komm in mein Leben, und zeige mir, was dein Wille für mich persönlich ist. Ich möchte dich kennen und wissen, was du willst. Zeige mir in der Bibel wie ich mit dir, mit meinen Mitmenschen, und mit mir umgehen soll, damit dein Plan für mich gelingt. Danke, dass ich mit dir das Leben habe – hier auf Erden und in der Ewigkeit. Amen.»

Wenn du dieses Gebet aufrichtig zu Gott gebetet hast, und ganz nach dem Willen Gottes leben willst, dann hat Gott dir alle Schuld vergeben (1.Joh. 1,9) und dir das ewige Leben geschenkt (Joh. 10,28). Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du sie unter www.bibelserver.com online lesen. Gott Segne dich!

Das Wichtigste im Leben ist der Frieden mit Gott und allen Menschen. Wie wir dies erlebt haben, kannst du unter www.suchtewahrheit.ch online lesen (auch auf dem Smartphone), oder beim Anklicken der Bilder auf Deutsch,  Italienisch, Französisch, oder Niederländisch das Büchlein online lesen oder als PDF herunter laden.

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Witze

Lachen ist gesünder als man denkt. Lachen setzt in unserem Gesicht 18 Muskeln in Bewegung. Durch die Bewegung des Zwerchfell wird Leber, Galle, Milz, der Magen-Darm-Bereich kräftig massiert und durchgeknetet und die Verdauung wird gefördert.

Durch die Beschleunigung des Pulses wird der Kreislauf angekurbelt und die Haut besser durchblutet. Beim Lachen in brenzligen Situationen wird der Ausstoss des Stresshormons Adrenalin und der Herzschlag langsamer, und die Muskeln entkrampfen sich. Eine Minute Lachen wirkt erfrischend wie 45 Minuten Entspannungstraining.

Beim Lachen wird die Produktion von Endorphinen angekurbelt, wodurch Kopf-, Zahn- und Muskelschmerzen gelindert werden. Lachen baut Ärger und Angst ab, hellt die Stimmung auf und stärkt die Abwehrkräfte.

Ist das nicht Grund genug täglich mehrmals zu Lachen? Über die folgenden Witze musste ich einmal herzhaft lachen.

Der Doktor kontrolliert den Blutdruck und untersucht dann die Leber bei Herrn Meier. Er schaut ihn an und sagt: «Herr Meier, trinken Sie sehr gerne ein Glas Roten?» «Ja, Herr Doktor, das ist lieb von Ihnen, aber wegen mir müssen Sie jetzt nicht extra eine Flasche auftun.»

Der Chef meint zum Bewerber: «Sie haben aber hohe Gehaltsforderungen, wenn man bedenkt, dass Sie von diesem Beruf gar keine Ahnung haben.» Darauf meint der Bewerber: «Ja, das stimmt, aber die Arbeit ist doch auch viel schwieriger, wenn man davon keine Ahnung hat!»

Der Kapitän lässt alle Passagiere zum Oberdeck kommen, weil das Schiff zu sinken beginnt. Ein Mann lässt sich nicht stören und isst ruhig sein Essen weiter. Auf die Frage, warum er jetzt noch essen kann, meint er gelassen: «Ich esse mich erst einmal satt, trinken kann ich dann nachher noch genug.»

Ein Betrunkener sucht nachts unter einer Strassenlampe seinen Schlüssel. Ein Polizist hilft ihm. Nach langem suchen fragt der Polizist: «Haben Sie den Schlüssel auch hier verloren?» «Nein, auf der anderen Strassenseite, aber da gibt es kein Licht».

Ein Jäger erblickte eine Gemse. Er zielte auf das Tier, schoss, aber verfehlte. Stadtessen traf er seinen Rucksack, den er während der Jagt an einen Baum hängte, weil er ihm zu schwer wurde. Plötzlich erbleichte er. Endsetzt sagte er zu sich selber: «Zum Glück habe ich den Rucksack abgezogen, sonst hätte ich mich noch selbst erschossen.

Der Professor fragte bei einer Prüfung den Student «raten Sie einmal, wie der ausgestopfte Vogel unter dem Tuch heisst, von dem Sie nur die Füsse sehen?» Der Student dachte bei jedem Vogel lange nach und sagte immer «Keine Ahnung». Am Schluss sagte der Professor «Junger Mann, Sie haben die Prüfung nicht bestanden, wie heissen Sie?» Da nahm der Student ein Tuch von einem Vogel, legte es über seinen Kopf und sagte «raten Sie einmal!»

Gmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät, ist es nchit witihcg in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wrot snid, das ezniige was wcthiig ist, ist daß der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn Pstoiion snid.
Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sien, tedztorm knan man ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, wiel wir nciht jeedn Bstachuebn enzelin leesn, snderon das Wrot als gseatems.
Ehct ksras, oedr?! Das ghet wicklirh! Und da gheen wir jrheanalg in die Shluce?

Das Wichtigste im Leben ist der Frieden mit Gott und allen Menschen. 

Denn Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und seine Wahrheit erkennen. Es gibt nur einen einzigen Gott und nur einen Einzigen, der zwischen Gott und den Menschen vermittelt und Frieden schafft. Das ist der Mensch Jesus Christus, Er hat sein Leben am Kreuz geopfert, damit wir alle erlöst werden… 2. Tim. 2,4-6   

Jesus ruft allen Menschen, auch dir zu: «Komm!» Wer durstig ist, der soll kommen. Jedem, der es haben möchte, wird Gott das Wasser des Lebens schenken. Offenbarung 22, 17   

Was spricht dagegen, dass du die Einladung Jesu annimmst? Wenn du eingesehen hast, dass du eine Beziehung zu Gott nie mit eigenen Leistungen verdienen kannst, dann bitte Jesus, dich zu retten, indem er dir die ganze Schuld vergibt, und in dein Leben kommt. Übergib ihm die Führung deines Leben und er wird dir das ewige Leben schenken.   

Du kannst mit Gott reden wie mit einem besten Freuden. Das folgende Gebet kann dir dabei eine Hilfe sein: 

«Allmächtiger Gott, danke, dass ich durch deine Güte lebe (Römer 2,4). Ich bin ein sündiger Mensch und habe das ewige Verderben verdient (Römer 3, 23). Du willst aber nicht mein Verderben, sondern dass ich ewig lebe (Hesekiel 18,32). Aus Liebe zu mir, hast du meine ganze Schuld auf deinen Sohn Jesus Christus gelegt (Johannes 3,16). Danke, Herr Jesus Christus, dass du in die Welt gekommen bist, um auch mich zu erlösen (Lukas 19, 10).
Ich glaube, dass du für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Sünden (Zählen Sie auf, was Ihnen bewusst wird). Befreie mich von allem Bösen und löse mich von allen Bindungen, die durch Zaubereisünden wie durch Wahrsagen, Pendeln, Wünschelruten, Kartenlegen, Handlinienlesen, Geistheilung, Tisch- oder Gläserrücken, Totenbefragung, Geistererscheinung, Heiligenverehrung, Hellsehen, Horoskopglaube oder Aberglaube entstanden sind (5. Mose 18, 10-14).
Ich will begangenen Schaden wieder gutmachen, dir jede bewusste Sünde bekennen, sie hassen und lassen (Römer 6,13). Komm in mein Leben, ich möchte von neuem geboren werden (Joh. 3, 3) und ganz für dich leben (2. Korinther 5, 15). Danke, Herr Jesus Christus, dass du mir alle meine Sünden vergeben hast (1. Johannes 1,9) und nun in mir lebst (Epheser 3, 17). Danke, Vater im Himmel, dass ich jetzt dein Kind bin (Johannes 1,12) und das ewige Leben habe (1. Johannes 5, 12).
Danke, dass du mir den Heiligen Geist gegeben hast (Epheser 1, 13), der mich nun in alle Wahrheit führt (Johannes 16, 13). Hilf mir, allen Versuchungen zu widerstehen (Philipper 4, 13), ein reines Leben zu führen (Hebräer 12,14) und nur dir allein zu vertrauen (Johannes 14, 6). Danke, dass du mich heilig, tadellos und unsträflich gemacht hast (Kolosser 1, 20-22), so dass ich straflos in die ewige Herrlichkeit eingehen darf (1. Petrus 2, 24). Amen.»

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Danke gerade jetzt mit eigenen Worten deinem Erlöser und Herrn Jesus Christus für die Vergebung aller deiner Sünden und für das ewige Leben das er dir geschenkt hat. Du kannst mit Jesus reden wie mit einem besten Freund.  

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Katholiken fragen

Viele aufrichtige Katholiken haben mir Fragen gestellt, die ich ihnen an Hand vom Wort Gottes der Bibel beantwortet habe:

Ist nicht der Papst das Oberhaupt der Gemeinde?

Epheser 1,22 Jesus, der über alles herrscht ist auch das Haupt seiner Gemeinde. Matthäus 23, 8 Nur Gott ist euer Meister, ihr seid untereinander alle Brüder.

Der Papst ist doch der Heilige Vater?

Matthäus 23, 9 Niemand auf Erden sollt Ihr Vater nennen, denn nur Gott im Himmel hat Anspruch auf diesen Namen.

Aber der Papst ist doch der Stellvertreter Christi?

Johannes 14, 26 Der Heilige Geist, den euch der Vater an meiner Stelle senden wird, er wird euch an all das erinnern, was ich euch gesagt habe, und ihr werdet es verstehen.

Ist der Papst nicht unfehlbar?

Johannes 17, 17 Lass sie dir immer ähnlicher werden und der Wahrheit gehorchen. Dein Wort ist die Wahrheit.

Das Leben des Papstes ist doch vorbildlich!

Apostelgeschichte 3, 6 Petrus sagte: Geld habe ich nicht. Aber was ich habe, will ich dir geben.

Baute nicht Jesus die Kirche auf Petrus, den Felsen?

1. Petrus 2, 5-6 Auch ihr seid solche lebendigen Steine, aus denen Gott sein Haus, die Gemeinde, aufbauen will. Wer auf ihn (Jesus) baut, steht fest und sicher.

Bekam nicht Petrus von Jesus die Schlüssel des Himmels?

Matthäus 18, 18 Wen ihr (alle Jünger) auf der Erde von seiner Schuld freisprecht, der soll auch im Himmel frei sein.

Sind nicht die Priester unsere Lehrer?

1. Petrus 2, 9 Ihr (alle die Glauben) aber seid das von Gott auserwählte Volk, seine königlichen Priester, Menschen, die ihm gehorchen und sein Eigentum sind.

Es ist doch gut, wenn Priester ehelos leben?

1. Timotheus 3,1-5 Wer eine Gemeinde leiten will, der ist bereit, eine schöne und grosse Aufgabe zu übernehmen… Er soll nur eine Frau haben… Sein Familienleben soll geordnet sein, die Kinder gehorsam und gut erzogen. Denn wie kann jemand, der schon in seiner eigenen Familie keine Ordnung halten kann, die Gemeinde Gottes leiten?

Wir brauchen doch das Messopfer?

Hebräer 9, 25-26 Christus brauchte sich nur ein einziges Mal zu opfern… Er ist jetzt, am Ende der Zeit, erschienen, um ein für allemal durch seinen Opfertod die Sünden zu tilgen. Hebräer 10, 14 Für immer und ewig hat Christus mit dem einen Opfer alle Menschen, die Gott als seine Kinder annimmt, in eine vollkommene Gemeinschaft mit ihm gebracht. Hebräer 10, 18 Sind aber die Sünden vergeben, dann ist kein Opfer mehr nötig.

Die Messen für Verstorbene sind doch notwendig?

Hebräer 9, 27 Jeder Mensch muss einmal sterben und kommt danach vor das Gericht. Johannes 3, 36 Wer an den Sohn Gottes glaubt, der hat das ewige leben. Wer aber nicht an ihn glaubt, wird nie zum Leben gelangen, sondern Gottes Zorn wird ihn treffen. Galater 2, 16 Wir wissen sehr genau, dass wir nicht durch gute Werke, wie das Gesetz sie von uns fordert, vor Gott bestehen können, sondern allein durch den Glauben an Jesus Christus. Epheser 2, 8 Denn nur durch seine unverdiente Güte seid ihr vom Tod errettet worden. Ihr habt sie erfahren, weil ihr an Jesus Christus glaubt. Aber selbst dieser Glaube ist ein Geschenk Gottes und nicht euer eigenes Werk.

Aber es gibt doch ein Fegefeuer?

Apostelgeschichte 8, 56 «Ich sehe den Himmel offen!» rief Stephanus «und Jesus, den Menschensohn, auf dem Ehrenplatz an der rechten Seite Gottes!» Als sie Stephanus töteten, betete er laut: «Herr Jesus, nimm meinen Geist zu dir!» 1. Johannes 5, 11 Gott aber hat ganz eindeutig erklärt, dass er uns das ewige Leben schenkt, und zwar nur durch seinen Sohn Jesus Christus. Wer also an den Sohn glaubt, der hat das Leben; wer aber nicht an Jesus Christus glaubt, der hat auch das ewige Leben nicht.

Es geht doch nichts Unreines in den Himmel?

1. Johannes 1, 9 Wenn wir aber unsere Sünden bereuen und sie bekennen, dann dürfen wir darauf vertrauen, dass Gott seine Zusage treu und gerecht erfüllt: Er wird unsere Sünden vergeben und uns von allem Bösen reinigen. Hebräer 10, 17 Ihren Ungehorsam will ich ihnen vergeben und nicht mehr an ihre Sünden denken.

Ich nehme Jesus doch in der Kommunion auf?

1. Korinther 11, 26 Jedesmal, wenn ihr dieses Brot esst und aus diesem Kelch trinkt, verkündigt ihr den Opfertod des Herrn. Hebräer 9, 24 Jesus ging nicht in ein von Menschen erbautes Heiligtum (Hostie), das ja nur ein Abbild des wahren Heiligtums ist. Er betrat den Himmel selbst, um sich bei Gott für uns einzusetzen.

Wie kann ich denn Jesus aufnehmen?

Johannes 1, 11-12 Jesus kam in seine Welt, doch die Menschen nahmen ihn nicht auf. Die ihn aber aufnahmen und an ihn glaubten, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu sein. Epheser 3, 17 Und Christus durch den Glauben in euch lebe.

Werden wir nicht durch die Kindertaufe Kinder Gottes?

Markus 10, 16 Jesus nahm die Kinder in seine Arme, legte ihnen die Hände auf und segnete sie. Markus 16, 16 Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet werden. Wer aber nicht glaubt, der wird verurteilt werden.

Erhalten wir nicht den Heiligen Geist bei der Firmung?

Epheser 1, 13 Nachdem ihr diese Botschaft im Glauben angenommen habt, gehört ihr Gott und habt den Heiligen Geist, den er jedem Glaubenden zugesagt hat.
Maria, die Mutter Jesu, hilft uns doch? Matthäus 11, 28 Kommt alle her zu mir (sagte Jesus), die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet! Ich werde euch Frieden geben. Nehmt meine Herrschaft an und lebt darin! Lernt von mir! Ich komme nicht mit Gewalt und Überheblichkeit. Bei mir findet ihr, was eurem Leben Sinn und Ruhe gibt.

Warum darf man nicht zu Maria beten?

5. Mose 18, 11 Keiner von euch darf mit Beschwörungen Unheil abwenden, Totengeister befragen, die Zukunft vorhersagen oder mit Verstorbenen Verbindung suchen.

Aber Maria ist doch die Mittlerin aller Gnaden? 1.

Timotheus 2, 5 Es gibt nur einen einzigen Gott und nur einen einzigen, der zwischen Gott und den Menschen vermittelt und Frieden schafft. Das ist der Mensch Jesus Christus.

Ist der Rosenkranz nicht ein hilfreiches Gebet?

Matthäus 6, 7-8 Leiere deine Gebete nicht herunter wie Leute, die Gott nicht kennen. Sie meinen, Gott würde schon antworten, wenn sie nur viele Worte machen. Nein, euer Vater weiss genau, was ihr braucht, noch ehe ihr ihn um etwas bittet.

Maria ist doch in Lourdes, Fatima und an anderen Orten erschienen?

2. Korinther 11, 14 Und das ist nicht einmal erstaunlich! Gibt sich nicht sogar der Satan als Engel Gottes aus? 2. Thessalonicher 2, 10 Mit seinen Verführungskünsten wird er alle auf seine Seite bringen, die verloren sind, weil sie die Wahrheit nicht anerkennen wollen, die ihre Rettung gewesen wäre.

Maria war doch ohne Sünde?

Römer 3, 23 Denn darin sind die Menschen gleich: Alle sind Sünder und haben nichts aufzuweisen, was Gott gefallen könnte. Lukas 1, 46-47 Da lobte Maria Gott: «Von ganzem Herzen preise ich den Herrn. Ich bin glücklich über Gott, meinen Retter.» 1. Petrus 2, 22-24 Er (Jesus) hatte keine Sünde getan… und hat unsere Sünden auf sich genommen… dass wir frei sind von der Sünde und jetzt leben können wie es Gott gefällt.

Maria ist doch Jungfrau geblieben?

Matthäus 1, 25 Sie blieb aber Jungfrau bis zur Geburt ihres Sohnes. Lukas 2, 7 Als sie in Bethlehem waren, brachte Maria ihr erstes Kind -einen Sohn – zur Welt. Markus 6, 3 Er (Jesus) ist doch der Zimmermann, Marias Sohn. Wir kennen seine Brüder Jakobus, Joses, Judas und Simon. Und auch seine Schwestern wohnen bei uns. Alle sind Leute wie wir.

Ist Maria nicht in den Himmel aufgefahren?

1. Mose 5, 24 Henoch lebte in enger Gemeinschaft mit Gott. Er wurde 365 Jahre alt. Dann war er plötzlich nicht mehr da – Gott hatte ihn zu sich genommen! 2. Könige 2, 11 Plötzlich erschien ein Wagen aus Feuer gezogen von Pferden aus Feuer… Und dann wurde Elia in einem Wirbelsturm zum Himmel hinaufgetragen. Die Bibel erwähnt nur die Himmelfahrt von Henoch und Elia. Sprüche 30, 6 Füge seinen Worten nichts hinzu, sonst zieht er dich zur Rechenschaft, und du stehst als Lügner da!

Aber wir dürfen doch zum Schutzengel beten?

Offenbarung 22, 8-9 Dies alles habe ich, Johannes gehört und gesehen. Ich fiel vor dem Engel, der mir alles gezeigt hatte, nieder und wollte ihn anbeten. Aber er wehrte ab und sage: «Nein, tu es nicht! Ich diene Gott ebenso wie du und deine Brüder, die Propheten und wie all die anderen, die nach den Worten dieses Buches leben. Gott allein sollst du anbeten!

Matthäus 24, 4-13 Jesus antwortete «Lasst euch von keinem Menschen täuschen und verführen… Falsche Propheten werden auftreten und viele verführen. Und weil Gottes Gebote missachtet werden, setzt sich das Böse überall durch… Wer aber bis zum Ende durchhält, der wird gerettet.

Wenn du den Wunsch hast, Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn anzunehmen, dann kannst du gerade jetzt Jesus im Gebet alle deine Sünden bekennen, und ihn in dein Leben aufnehmen (Johannes 1, 12). Du kannst z.B. wie folgt beten:

«Herr Jesus, bis jetzt habe ich mein Leben nach meinem Gutdünken gelebt. Ich habe selbst entschieden, was richtig und falsch ist. Ich liess mir nichts von dir sagen. Dadurch wurde ich schuldig vor dir und habe gesündigt. Danke, bist du für diese Sünden gestorben. Vergib mir meine ganze Schuld. Von jetzt an will ich für dich leben. Dir allein will ich vertrauen und nicht mehr mir, anderen Menschen oder Dingen. Komm in mein Leben, und zeige mir, was dein Wille für mich persönlich ist. Ich möchte dich kennen und wissen, was du willst. Zeig mir in der Bibel wie ich mit dir, mit meinen Mitmenschen, und mit mir umgehen soll, damit dein Plan für mich gelingt. Danke, dass ich mit dir das Leben habe – hier auf Erden und in der Ewigkeit. Amen.»

Wenn du dieses Gebet aufrichtig gebeten hast, und ganz nach dem Willen Gottes leben willst, dann hat Gott dir alle Schuld vergeben (1. Johannes 1, 9), dich vom Zwang, zu sündigen befreit (Röm. 6, 6) und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).

Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter www.bibelserver.com die Bibel in vielen Sprachen lesen. Gott segne dich!

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Befreit

 
Wenn die Bibel von der Sünde spricht, dann meint sie nicht nur das Übertreten einzelner Gebote Gottes wie: “Du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen… usw.” Die eigentliche Sünde ist die Auflehnung gegen den Willen Gottes.
 
Diese Sünde führt dazu, gegen die guten Gebote Gottes zu leben. Von dieser Macht der Sünde spricht der Apostel Paulus, wenn er im Römerbrief schreibt: Ich weiss wohl, dass der Mensch von Natur aus nicht gut ist. Deshalb werde ich niemals das Gute tun können, so sehr ich mich auch darum bemühe. Ich will zwar immer wieder Gutes tun und tue doch das Schlechte; ich verabscheue das Böse, aber ich tue es dennoch. Wenn ich also immer wieder gegen meine Absicht handle, dann ist klar, dass es die Sünde in mir ist, die mich zu allem Bösen verführt (Römer 7, 18-20).
 
Die Macht der Sünde wird vor allem dann sichtbar, wenn man aus eigener Kraft nach den Geboten Gottes leben will. Entmutigt muss man immer wieder feststellen, dass alle guten Vorsätze nichts gegen die Macht der Sünde ausrichten können. Ohne Einschränkung sagt Jesus Christus von jedem Menschen: Aus dem Herzen kommen böse Gedanken, die dann zu Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, Lüge und Verleumdung führen (Matthäus 15, 19). Unsere innere Persönlichkeit befindet sich in der Gewalt der Sünde, und keiner kann sich selbst aus dieser Macht befreien.
 
Das Evangelium ist die frohe Nachricht von der Befreiung vom Zwang der Sünde. Gott gab uns seinen Sohn Jesus Christus, der mit seinem Tod unsere Sünden sühnte und die Macht der Sünde zerbrach. Wer Jesus Christus als Erlöser annimmt, der ist mit ihm gestorben. Unser früheres Leben endete mit Christus am Kreuz. Unser von Sünde beherrschtes Wesen ist vernichtet, und wir müssen nicht länger der Sünde dienen (Römer 6, 6). Er ist mithineingenommen in die Auferstehung Jesu zu einem neuen Leben. Was vorher war, ist vergangen, etwas Neues hat begonnen (2. Korinther 5, 17). Er muss nicht länger den Begierden seines alten Menschen folgen. Jetzt können wir den Willen Gottes tun, wie es das Gesetz schon immer von uns verlangt hat; denn jetzt bestimmt Gottes Geist und nicht mehr die sündige menschliche Natur unser Leben (Römer 8, 4).
 
Wer mit Christus verbunden ist, lebt nicht mehr in Auflehnung gegen Gott. Er liebt Gott, achtet seine Gebote und kann nicht mehr zur Sünde gezwungen werden, weil er für die Sünde tot ist. Die Sünde hat keine Macht mehr über ihn. Aber warum zeigt sich das im Leben der Christen so wenig? Tot sein für die Sünde heisst nicht, dass die Macht der Sünde in uns tot ist. Der Christ hat zwar ein neues Leben empfangen, aber er hat den alten Leib, in dem die Macht der Sünde nach wie vor wirksam ist, behalten (Römer 8, 23).
 
 
Darum erlebt auch ein Christ, dass aus seinem Herzen immer wieder böse Gedanken, Begierden und Absichten kommen. Wer gegen diese Versuchungen mit eigener Kraft kämpft, wird ihnen oft nicht widerstehen können. Wer aber mit der Kraft des Heiligen Geistes kämpft, der steht nicht mehr unter dem Zwang der Sünde. Darum heisst die Botschaft des Evangeliums: Lasst euer Leben vom Heiligen Geist bestimmen. Wenn er euch führt, werdet ihr allen selbstsüchtigen Wünschen und Verlockungen widerstehen können (Galater 5, 16).
Die Anfechtungen selbst sind noch keine Sünden. Sie werden aber zur Schuld, wenn wir ihnen nachgeben und sie nicht in der Kraft des Heiligen Geistes überwinden. Die Bibel sagt es so: Geben wir den begehrlichen Wünschen nach, dann folgt diesen Wünschen die böse Tat. Sie aber führt unweigerlich zum Tod (Jakobus 1, 15).
 
Beim Erleben eines Unrechts kommen böse Gedanken und Gefühle in uns hoch. Damit es nicht zur Sünde kommt, brauchen wir die Hilfe Gottes. Wir können zum Beispiel so beten:
 
«Herr Jesus, du siehst das Unrecht, das man mir angetan hat. Ich bin darüber tief verletzt, traurig, empört und bitter. Ich empfinde Groll, Hass und Rache. Am liebsten würde ich zurückschlagen. Ich weiss, dass es dein guter Wille ist, meine Feinde zu lieben. Ich kann das nicht aus eigener Kraft. Bitte, nimm die Regungen des Grolls, der Bitterkeit, des Hasses und der Rache von mir weg. Hilf mir zu vergeben und es dir zu überlassen, für mein Recht zu sorgen. Amen.»
 
Damit ist die Angelegenheit für die konkrete Anfechtung oft erledigt. Jede weitere Anfechtung muss erneut mit der Kraft des Heiligen Geistes besiegt werden. Wo nicht aus der Kraft des Heiligen Geistes gekämpft wird, wird oft die Macht der Sünde siegen. Wo dies geschieht, da müssen und dürfen wir nicht verzweifeln. Gottes Wort zeigt uns den Weg, den wir zu gehen haben: Christus hat unsere Sünden, ja die Sünden der ganzen Welt auf sich genommen; er hat sie gesühnt. Wenn wir unsere Sünden bereuen und sie bekennen, dann dürfen wir darauf vertrauen, dass Gott seine Zusage treu und gerecht erfüllt: Er wird unsere Sünden vergeben und uns von allem Bösen reinigen (1. Johannes 2, 2 und 1, 9).
 
Ein Leben in der Gemeinschaft mit Gott ist mehr als nur die Vergebung der Sünden. Wer sein Leben unter die gute Herrschaft von Jesus Christus gestellt hat, wird auch durch den Heiligen Geist befreit vom Zwang zu sündigen.
 
Jesus ruft allen Menschen, auch dir zu: «Komm!» Wer durstig ist, der soll kommen. Jedem, der es haben möchte, wird Gott das Wasser des Lebens schenken. Offenbarung 22, 17
 
Was spricht dagegen, dass du die Einladung Jesu annimmst?
Wenn du eingesehen hast, dass du eine Beziehung zu Gott nie mit eigenen Leistungen verdienen kannst, dann bitte Jesus, dich zu retten, indem er dir die ganze Schuld vergibt, und in dein Leben kommt. Übergib ihm die Führung deines Leben und er wird dir das ewige Leben schenken.
Du kannst mit Jesus Christus reden wie mit einem besten Freuden. Das folgende Gebet können dir dabei eine Hilfe sein:
 
«Herr Jesus Christus, ich habe das ewige Verderben verdient. Ich glaube, dass du auch für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Ungerechtigkeiten. (Zählen Sie auf, was Ihnen bewusst wird.) Befreie und löse mich von allem Bösen. Ich will begangenen Schaden, wo es möglich ist, wieder gutmachen, und jede bewusste Sünde meiden. Komm in mein Leben, und führe mich nach deinem Willen. Danke, Herr Jesus, dass du mir alle Schuld vergeben hast, und nun in mir lebst. Danke, dass du mich allein aus Gnade vom ewigen Verderben gerettet hast und ich jetzt wissen darf, das ich nach dem Tod zu dir in den Himmel komme. Danke Vater im Himmel, bin ich jetzt dein Kind, und darf den Heiligen Geist haben, der mich in alle Wahrheit führt. Amen.»
 
Wenn du dieses Gebet aufrichtig gebetet hast, dann hat Jesus dir alle Sünden vergeben (1. Johannes 1, 9), dich vom Zwang, zu sündigen befreit (Römer 6, 6), und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).
 
Danke gerade jetzt mit eigenen Worten deinem Erlöser und Herrn Jesus Christus für die Vergebung aller deiner Sünden und für das ewige Leben das er dir geschenkt hat. Du kannst mit Jesus reden wie mit einem besten Freund.
 

Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter www.bibelserver.com die Bibel in vielen Sprachen online lesen.

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Mehr über den Glauben an Jesus Christus kannst du unter Neu beginnen lesen, oder in den Filmen Mensch,Gott sehen. Gott segne Dich!

Warum lässt Gott das Böse zu?

Hast du dich auch schon gefragt: «Warum lässt Gott die Ungerechtigkeiten, die Kriege, die Katastrophen und die Krankheiten zu?» Vielleicht erlebst du im Moment selber grosse Nöte und fragen verzweifelt: «Gibt es überhaupt einen allmächtigen und liebenden Gott?» Solche oder ähnliche Fragen sind berechtigt, wenn sie ehrlich gemeint sind. Auch Jesus Christus schrie am Kreuz: «Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?» (Markus 15,34).

Dass es auf der Welt viel Böses und grosses Leid gibt, bedeutet nicht, dass es keinen allmächtigen Gott geben kann. Viele fantastische Kulturdenkmäler und Bauwerke wurden im Krieg durch Bombenexplosionen zerstört. Doch an den stehengebliebenen Pfeilern und den erhaltenen Torbögen kann man die Genialität des Baumeisters immer noch erkennen. Betrachtet man eine Blume mit ihren kunstvoll und farblich harmonisch angeordneten Blütenblättern, so muss man einen vollkommenen Schöpfer voraussetzen.

Gott hat das Böse nicht geschaffen, aber er hat es auch nicht verhindert. Vor der Erschaffung des Menschen lehnte sich Luzifer, ein Engelfürst, mit einer grossen Schar Engel gegen Gott auf. Gott hat ihn dann mit seinen Anhängern von seiner Herrlichkeit ausgeschlossen. Luzifer verführte auch die ersten Menschen, wodurch die Wegnahme der Vollkommenheit wie eine Bombenexplosion in die Welt kam.

Vielleicht sagst du: «Wenn Gott allmächtig ist, warum hat er dann zugelassen, dass Engel und Menschen sich für das Böse entscheiden können?» Gott als Schöpfer hat das Sagen und nicht wir. Er hat uns zu seinen Geschöpfen gemacht und nicht zu seinen Ratgebern. Gott ist nicht schuld am Leid der Menschen. Gott ist allmächtig und kann alles, aber er tut nicht alles, weil er den Menschen einen freien Willen geben wollte. Jeder kann sich freiwillig Gott unterordnen oder sich von ihm abwenden. Würde Gott in allem wirken, so gäbe es keine freie Willensentscheidung und wir wären wie Roboter, die willenlos und automatisch funktionieren.

Gott gibt uns die Freiheit, weil er uns liebt. Wer sagt: «Ich kann nicht mehr an einen Gott der Liebe glauben» – der hat von der Liebe eine falsche Vorstellung. Liebe ist nur da möglich, wo man sich frei für oder gegen jemanden entscheiden kann. Liebe zwingt nie! Sie lässt dem anderen immer die Freiheit. Gott zwingt niemanden. Er sucht Menschen, die sich aus freiem Willen ihm zuwenden und auf seine Liebe mit Liebe antworten.

Vielleicht betest du in der Not zu Gott, aber erlebst keine Hilfe? Verzweifelt fragst du: «Warum hilft Gott nicht?» In einer ähnlichen Situation gab der Prophet Jesaja seinem Volk zur Antwort:
«Meint ihr, der Arm des Herrn sei zu kurz, um euch zu helfen, oder der Herr sei taub und könne eure Hilferufe nicht hören? Nein, sondern wie eine Mauer steht eure Schuld zwischen euch und eurem Gott; wegen eurer Vergehen hat er sich von euch abgewendet und hört euch nicht!» (Jesaja 59, 1-2). Gott möchte helfen, aber er kann oft nicht, weil er als heiliger Gott mit Sündern keine Gemeinschaft haben kann.

Aus Liebe zu uns verlorenen Menschen sandte Gott seinen Sohn in die Welt und liess ihn, mit unseren Sünden beladen, an einem Kreuz hinrichten. Jesus erlebte am Kreuz die Gottesferne, damit wir durch ihn Gott nahe kommen können. Nun kann jeder, der seine Sünden bereut, im Gebet dem Herrn Jesus alle Sünden bekennen und von ihm die vollkommene Vergebung annehmen.

Vieles, was in der Welt geschieht, können wir nicht verstehen. Wir haben keine Antworten darauf. Wer fragt: «Warum greift Gott nicht ein?» muss erkennen, dass er Gott keine Vorschriften machen kann. Wenn Gott nicht eingreift, so tut er dies nur, weil er mit uns Geduld haben möchte. «Denn Gott will nicht, dass jemand verlorengeht. Jeder soll Gelegenheit haben, vom falschen Weg umzukehren» (2. Petrus 3, 9).

Gott ist wie ein Vater, der darauf wartet, dass seine Kinder, die sich im Gewirr der Welt verlaufen haben, zu ihm zurückfinden. Bei ihm enden alle Fragen. Auch die Frage des Warum.

Gott hat kein Gefallen am Tod der Gottlosen, vielmehr daran, dass er von seinen Wegen umkehrt und lebt» (Hesekiel 18, 23).

Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist Gott treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von jeder Ungerechtigkeit. 1. Johannes 1, 9

Gott möchte uns ein reines Herz schenken: «Wenn eure Sünden rot wie Karmesin sind, wie Schnee sollen sie weiss werden» (Jesaja 1, 18).

Gott vergibt uns auch vollkommen. Hebräer 10, 17: «Ihrer Sünden und ihrer Gesetzlosigkeiten werde ich nicht mehr gedenken.»

In das von Gott gereinigte Herz dürfen wir dann Jesus als Retter und Herrn aufnehmen. Im Johannes-Evangelium, Kapitel 1, Vers 12 heisst es: «So viele ihn (Jesus) aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden.»

Mit Jesus wohnt der Vater und der Heilige Geist in uns (Joh.14, 16.23). Wir sind dann ein Kind Gottes geworden und haben das ewige Leben.

Möchtest du auch Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn annehmen um gerettet zu werden vom ewigen Verderben? Du kannst dies gerade jetzt tun. Gottes Wort ermutigt dich dazu:
«Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht» (Hebräer 3, 7).

Jesus wird dich annehmen so wie du bist, wenn du es aufrichtig meinen. Er verspricht in Johannes 6, 37:
«Alles, was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hin- ausstossen.“

Gott liebt alle Menschen und will nicht, dass ein Mensch verloren geht, sondern dass alle die Wahrheit erkennen und gerettet werden. 1Timotheus 2,4.

Du kannst mit Gott reden wie mit einem besten Freund. Das folgende Gebet kann dir dabei eine Hilfe sein: 

«Allmächtiger Gott, danke, dass ich durch deine Güte lebe (Römer 2,4). Ich bin ein sündiger Mensch und habe das ewige Verderben verdient (Römer 3, 23). Du willst aber nicht mein Verderben, sondern dass ich ewig lebe (Hesekiel 18,32). Aus Liebe zu mir, hast du meine ganze Schuld auf deinen Sohn Jesus Christus gelegt (Johannes 3,16). Danke, Herr Jesus Christus, dass du in die Welt gekommen bist, um auch mich zu erlösen (Lukas 19, 10).
Ich glaube, dass du für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Sünden (Zählen Sie auf, was Ihnen bewusst wird). Befreie mich von allem Bösen und löse mich von allen Bindungen, die durch Zaubereisünden wie durch Wahrsagen, Pendeln, Wünschelruten, Kartenlegen, Handlinienlesen, Geistheilung, Tisch- oder Gläserrücken, Totenbefragung, Geistererscheinung, Heiligenverehrung, Hellsehen, Horoskopglaube oder Aberglaube entstanden sind (5. Mose 18, 10-14).
Ich will begangenen Schaden wieder gutmachen, dir jede bewusste Sünde bekennen, sie hassen und lassen (Römer 6,13). Komm in mein Leben, ich möchte von neuem geboren werden (Joh. 3, 3) und ganz für dich leben (2. Korinther 5, 15). Danke, Herr Jesus Christus, dass du mir alle meine Sünden vergeben hast (1. Johannes 1,9) und nun in mir lebst (Epheser 3, 17). Danke, Vater im Himmel, dass ich jetzt dein Kind bin (Johannes 1,12) und das ewige Leben habe (1. Johannes 5, 12).
Danke, dass du mir den Heiligen Geist gegeben hast (Epheser 1, 13), der mich nun in alle Wahrheit führt (Johannes 16, 13). Hilf mir, allen Versuchungen zu widerstehen (Philipper 4, 13), ein reines Leben zu führen (Hebräer 12,14) und nur dir allein zu vertrauen (Johannes 14, 6). Danke, dass du mich heilig, tadellos und unsträflich gemacht hast (Kolosser 1, 20-22), so dass ich straflos in die ewige Herrlichkeit eingehen darf (1. Petrus 2, 24). Amen.»

Wenn du dieses Gebet aufrichtig gebetet hast, dann hat Jesus dir alle Sünden vergeben (1. Johannes 1, 9), dich vom Zwang, zu sündigen befreit (Römer 6, 6), und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).   

Danke gerade jetzt mit eigenen Worten deinem Erlöser und Herrn Jesus Christus für die Vergebung aller deiner Sünden und für das ewige Leben das er dir geschenkt hat. Du kannst mit Jesus reden wie mit einem besten Freund.  

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Mehr über den Glauben an Jesus Christuserfährst du im Hörbuch Jesus unser Schicksal von Pfr. Wilhelm Busch, oder im Büchlein Neu beginnen vom Missionswerk heukelbach.org

Die Seite godloves.me gibt es in 6 Sprachen und will dich ermutigen Gottes Verheissungen in Anspruch zu nehmen und von ihm in allen Lebensbereichen Hilfe zu erwarten. Gott segne Dich!

Wiedergeburt

Mitten in der Nacht kam Nikodemus, ein Pharisäer und Mitglied des jüdischen Gerichtshofes, zu Jesus. «Meister», sagte er, «wir wissen, dass Gott dich als Lehrer zu uns gesandt hat. Deine Taten beweisen: Gott ist mit dir.» (Johannes-Evangelium Kapitel 3) Jesus wusste, dass eine diplomatische Antwort seinem Gesprächspartner nicht helfen würde – er musste die Wahrheit hören. So kam er gleich zur Sache und sagte: «Ich sage dir eins, Nikodemus; Wer nicht neu geboren wird, kann nicht in Gottes Reich kommen.»

Verständnislos fragte der Pharisäer: «Was meinst du damit? Wie kann ein Erwachsener neu geboren werden? Er kann doch nicht wieder in den Mutterleib zurück und noch einmal auf die Welt kommen!» Aber Jesus wiederholte nur: «Eine andere Möglichkeit gibt es nicht: Wer nicht umkehrt und durch Gottes Geist neu geboren wird, kann nicht in Gottes Reich kommen! Ein Mensch kann immer nur menschliches, vergängliches Leben zeugen; aber der Geist Gottes gibt das neue, das ewige Leben. Wundere dich deshalb nicht, wenn ich dir gesagt habe: Ihr müsst neu geboren werden.

Nikodemus brauchte einen neuen Anfang. Leistungen, Titel und Ausbildung können keine Beziehung zu Gott bauen. Auch Religion kann ein Hindernis für eine echte Beziehung zu Gott sein. Dort geht es vor allem um die Dinge, die wir tun. Das Leben mit Gott besteht darin, ihm im Vertrauen zu folgen – nicht uns durch Anstrengungen als Wohltäter zu erweisen. Nikodemus musste sich von seiner streng religiösen Vergangenheit abwenden und einen Neuanfang in seinem Leben erfahren, der auf die Beziehung zu Jesus basiert. Jesus nannte diesen Vorgang «neu geboren».

«Aber wie soll das nur vor sich gehen?» fragte Nikodemus. Jesus erwiderte: «Du weisst doch, wie Mose in der Wüste eine Schlange aus Bronze an einen Pfahl hängte, damit jeder, der sie ansah, am Leben blieb. Genauso muss auch der Menschensohn an einen Pfahl gehängt werden. Jeder, der dann voll Vertrauen auf ihn sieht, wird das ewige Leben haben.»

Zur Erklärung erinnerte Jesus an ein Ereignis, das sich Jahrhunderte zuvor abgespielt hatte. Damals wurden viele Israeliten durch Schlangenbisse getötet und Gott befahl Moses, dem Führer des Volkes, eine Schlange aus Bronze an einem Pfahl zu befestigen. Wer jetzt gebissen wurde, musste kein religiöses Ritual einhalten, sondern Gott einfach beim Wort nehmen und einen Blick auf diese Schlange werfen. Wer das tat, wurde geheilt; wer es nicht tat, kam um.

Jesus gebrauchte diese Begebenheit als Bild für seinen späteren Tod, um Nikodemus zu zeigen – Gott sandte ihn in die Welt, damit die Menschen auf ihn schauen, ihm vertrauen und das ewige Leben empfangen können. Und dann beschreibt Jesus die grösste Liebe aller Zeiten, die durch das grösste Opfer bewiesen wird: «Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben.» Das ist eine befreiende Neuigkeit, besonders für diejenigen, die Gott durch religiöse Leistungen imponieren wollen: Wir können nie genug leisten, um Gott mit unseren Qualitäten zu beeindrucken. Aber wir brauchen es auch nicht, denn er hat bereits alles für uns getan, was notwendig ist.

Was spricht dagegen, dass du die Einladung Jesu annehmen? Es ist nicht schwer, «neu geboren» zu werden. Zuerst musst du eingestehen, dass du eine Beziehung zu Gott nie mit eigenen Leistungen verdienen kannst. Dann musst du erkennen, dass Jesus nicht kam, um dich zu verurteilen, sondern um deine Schuld zu begleichen, um dir zu vergeben und dich von innen heraus zu erneuern.

Bitte Jesus, dich zu retten, indem er dir deine ganze Schuld vergibt, und in dein Leben zu kommen, um ihm die Führung deines Lebens zu übergeben. Gott wird dir dann das ewige Leben schenken. Das ist kein billiges Geschenk, denn dazu kam Jesus auf diese Welt und liess sich erniedrigen und töten. Aber es ist kostenlos für alle, die ihn darum bitten.

Wenn Du willst, kannst Du gerade jetzt Jesus alle Deine Sünden bekennen und ihn als Deinen Erlöser und Herrn annehmen.
Jesus verspricht im Johannes 5, 24: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.

Du kannst mit Gott reden wie mit einem besten Freuden. Das folgende Gebet kann dir dabei eine Hilfe sein: 

«Allmächtiger Gott, danke, dass ich durch deine Güte lebe (Römer 2,4). Ich bin ein sündiger Mensch und habe das ewige Verderben verdient (Römer 3, 23). Du willst aber nicht mein Verderben, sondern dass ich ewig lebe (Hesekiel 18,3). Aus Liebe zu mir, hast du meine ganze Schuld auf deinen Sohn Jesus Christus gelegt (Johannes 3,16). Danke, Herr Jesus Christus, dass du in die Welt gekommen bist, um auch mich zu erlösen (Lukas 19, 10).
Ich glaube, dass du für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Sünden (Zählen Sie auf, was Ihnen bewusst wird). Befreie mich von allem Bösen und löse mich von allen Bindungen, die durch Zaubereisünden wie durch Wahrsagen, Pendeln, Wünschelruten, Kartenlegen, Handlinienlesen, Geistheilung, Tisch- oder Gläserrücken, Totenbefragung, Geistererscheinung, Heiligenverehrung, Hellsehen, Horoskopglaube oder Aberglaube entstanden sind (5. Mose 18, 10-14).
Ich will begangenen Schaden wieder gutmachen, dir jede bewusste Sünde bekennen, sie hassen und lassen (Römer 6,13). Komm in mein Leben, ich möchte von neuem geboren werden (Joh. 3, 3) und ganz für dich leben (2. Korinther 5, 15). Danke, Herr Jesus Christus, dass du mir alle meine Sünden vergeben hast (1. Johannes 1,9) und nun in mir lebst (Epheser 3, 17). Danke, Vater im Himmel, dass ich jetzt dein Kind bin (Johannes 1,12) und das ewige Leben habe (1. Johannes 5, 12).
Danke, dass du mir den Heiligen Geist gegeben hast (Epheser 1, 13), der mich nun in alle Wahrheit führt (Johannes 16, 13). Hilf mir, allen Versuchungen zu widerstehen (Philipper 4, 13), ein reines Leben zu führen (Hebräer 12,14) und nur dir allein zu vertrauen (Johannes 14, 6). Danke, dass du mich heilig, tadellos und unsträflich gemacht hast (Kolosser 1, 20-22), so dass ich straflos in die ewige Herrlichkeit eingehen darf (1. Petrus 2, 24). Amen.»

Wenn du dieses Gebet aufrichtig gebetet hast, dann hat Jesus dir alle Sünden vergeben (1. Johannes 1, 9), dich vom Zwang, zu sündigen befreit (Römer 6, 6), und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).   

Danke gerade jetzt mit eigenen Worten deinem Erlöser und Herrn Jesus Christus für die Vergebung aller deiner Sünden und für das ewige Leben das er dir geschenkt hat. Du kannst mit Jesus reden wie mit einem besten Freund.  

Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter bibleserver.com die Bibel in vielen Sprachen online lesen.  

Wie wir den Frieden mit Gott erlebt haben, kannst du unter suchtewahrheit.ch online lesen (auch auf dem Smartphone), oder beim Anklicken der Bilder auf Deutsch,  Italienisch, Französisch, oder Niederländisch das Büchlein online lesen oder als PDF herunter laden.

wahrheit
verita__
ve__rite__
waarheid

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Mehr über den Glauben an Jesus Christuserfährst du im Hörbuch Jesus unser Schicksal von Pfr. Wilhelm Busch, oder im Büchlein Neu beginnen vom Missionswerk heukelbach.org

In über 100 Sprachen und Dialekten ist Durch die Bibel ein weltweites Bibelprogramm von Dr. McGee, der das Anliegen hatte: Das ganze Wort Gottes der ganzen Welt zu verkündigen. Hier kannst du die ganze Bibel sehen und die Auslegung hören. Gott segne dich dabei.

In 6 Sprachen will GODLOVES.ME dich ermutigen Gottes Verheissungen in Anspruch zu nehmen, und von Gott in allen Lebensbereichen Hilfe zu erwarten.

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Français

Aussi simple que ça? Je n’ai aucun souvenir de mon baptême d’enfant. J’étais un nourrisson à ce moment-là. Lors de ma première communion, je voulais accepter Jésus en moi. On me disait que durant la confirmation je recevrais le Saint-Esprit.Toutefois ces sacrements n’ont pas créé de relation personnelle avec le Dieu vivant. On me considérait comme chrétien, mais en réalité Jésus était très éloigné de moi.

Je croyais à une vie après la mort, alors j’essayais de me sauver par moi-même, en faisant de bonnes œuvres et en menant une vie honnête. Malgré cela je tombais dans de nombreux péchés. Pour les confesser avec sincérité, j’allais à confesse. Cela m’apportait un certain soulagement ; pourtant une question restait : « Pourquoi dois-je encore passer par le purgatoire, si Dieu a ôté toute ma culpabilité ? »

Je savais que de grands saints avaient accompli beaucoup de sacrifices. Moi aussi, je voulais apporter des sacrifices. Je me suis engagé à la garde pontificale suisse, afin de servir le Pape, l’église et Dieu. Mais assez rapidement j’ai remarqué que ce service n’est que de la tradition. J’ai donc quitté le Vatican après une année.

Lors d’une évangélisation, j’ai entendu pour la première fois de ma vie qu’on peut avoir l’assurance d’être sauvé pour l’éternité. Cette certitude ne dépend pas de notre bonne conduite, du baptême, de la communion, de la Saint-Cène (l’eucharistie) ou de la confirmation, mais uniquement de la grâce de Dieu.

La Bible nous révèle le plan de Dieu, qui juge le péché des hommes. Par un sacrifice unique et éternellement valable, nous sommes réconciliés avec Dieu. Jésus-Christ, le Fils de Dieu, a fait l’expiation de nos péchés une fois pour toutes. Dieu a confirmé qu’il acceptait ce sacrifice, en ressuscitant Jésus-Christ d’entre les morts.

Car Dieu a tant aimé le monde qu’il a donné son Fils unique, afin que quiconque croit en lui ne périsse point, mais qu’il ait la vie éternelle.  Jean 3; 16

Ce soir-là, j’ai pu me repentir de mes péchés et les confesser au Seigneur Jésus. Il m’a purifié de toute iniquité (1 Jean 1;9).

Je lui ai donné la première place dans ma vie et par son Esprit j’ai reçu une vie nouvelle (Jean 3; 3).

Depuis ce moment-là, j’ai la certitude absolue que Jésus-Christ habite en moi (Éphésiens 3; 17), que je suis un héritier du ciel (Romains 8; 17) et qu’après ma mort, je serai auprès de Jésus (Jean 14; 3).

Vous pensez peut-être: « C’est beaucoup trop simple; on ne peut pas être sauvé si facilement ! Il faut bien porter sa croix, faire de bonnes œuvres, se sacrifier avec patience pour Dieu. » Nos bonnes œuvres ne comptent pas pour obtenir le salut en Jésus-Christ. Avez-vous aidé Dieu lors de la création du ciel et de la terre ? L’avez-vous assisté lorsqu’il a créé une rose ou un minuscule insecte ? Dieu n’a pas besoin de nos efforts pour notre salut ! Dieu n’a pas eu besoin d’aide, ni lors de la création de l’univers, ni pour nous délivrer du mal et nous sauver.

Vous honorez Dieu si, par la foi, vous croyez que Jésus-Christ a tout fait pour votre salut. Car « tous ont péché et sont privés de la gloire de Dieu, et ils sont gratuitement justifiés par la grâce, par le moyen de la rédemption qui est en Jésus-Christ » (Romains 3; 23-24).

Dieu apprécie nos prières, notre amour pour le prochain et nos bonnes œuvres ; mais cela ne peut pas nous sauver. Nous exprimons notre reconnaissance à Dieu pour le pardon de nos péchés et le remercions de nous avoir acceptés.

Suite à la désobéissance de nos premiers parents, la mort a atteint tous les hommes et les a séparés de Dieu. Nous sommes tous perdus. Mais Dieu, dans son immense amour, a envoyé Jésus Christ venu comme un simple homme sur la terre. Jésus-Christ a pris sur lui la condamnation qui nous était destinée, et nous a ouvert l’accès au ciel.

«Car c’est par la grâce que vous êtes sauvés, par le moyen de la foi. Et cela ne vient pas de vous, c’est le don de Dieu. Ce n’est pas par les œuvres, afin que personne ne se glorifie » (Éphésiens 2; 8-9).

Voulez-vous maintenant accepter ce cadeau immérité de la part de Dieu ? Vous pouvez le faire en priant simplement:

« Seigneur Jésus, tu t’es chargé de ma culpabilité, de mon péché à la croix de Golgotha ; tu as été puni à ma place, tu as payé le prix de mon salut en mourant pour moi. Je reconnais que je suis coupable devant toi. Je regrette d’avoir péché. Pardonne tous mes péchés, purifie mon cœur et ma conscience. Délivre-moi de tous les liens du mal, prends la première place dans mon cœur et dans ma vie, conduis-moi. Merci de m’avoir tout pardonné et de me donner la vie éternelle. Conduis-moi par ton Saint-Esprit et permets que je ne m’éloigne jamais de toi. Amen »

Si vous vous confiez de tout votre cœur au Seigneur Jésus, vous devenez un enfant de Dieu et vous avez la vie éternelle. Lisez chaque jour la Parole Dieu, la Bible, car c’est par elle que Dieu veut vous parler et vous révéler son plan pour votre vie.

Très important: Pas besoin d’intermédiaire pour vous adresser à Dieu ; vous pouvez le faire directement et lui parler de toutes vos préoccupations. «Car il y a un seul Dieu, et aussi un seul médiateur entre Dieu et les hommes, Jésus-Christ homme, qui s’est donné lui-même en rançon pour tous (1 Timothée 2; 5-6).

Dieu connaît déjà toutes nos pensées, avant même que nous parlions. Nous pouvons tout lui dire, lui parler de tout ce qui nous préoccupe. Il nous écoutera et nous aidera, pas forcément comme nous le voudrions, mais toujours pour notre bien, si nous l’aimons et voulons lui obéir. Que Dieu vous bénisse !

Bernhard Dura, 7000 Coire

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Faites une petite pause! Les pensées de Dieu sont des vitamines essentielles pour votre bien-être spirituel. Dieu nous aime sans limite. Son amour est réel. Dieu s’engage pour toi.

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¿Tan simple?

No me acuerdo del bautismo de niño, era demasiado pequeño. Cuando hice la primera comunión pensé de recibir a Jesús en mi corazón. Me habían dicho que con la confirmación se recibía el Espiritu Santo. Pero todos estos sacramentos no me ayudaron a establecer una relación personal con Dios. Yo me consideraba un cristiano, pero en realidad mi vida estaba lejos de Cristo.
Como siempre he creído en una vida después de la muerte intentaba ganarme la salvación con las buenas obras. A pesar de todos mis intentos seguía viviendo en el pecado. Me confesaba regularmente porque me hacía sentir mejor por un tiempo. A veces, me preguntaba: ¿Por qué tengo que ir al purgatorio si Dios ha perdonado todas mis culpas?

Sabía que los grandes santos habían hecho muchos sacrificios y yo también quería hacerlos.  Por eso fuí a trabajar a Roma como guardia suiza para servir al Papa, a la Iglesia y a Dios. Me desilusioné rápidamente porque se trataba solo de tradición que había sido transmitida durante siglos. Me faltaba la convicción y el gozo en esta tarea y después de un año dejé mi trabajo en el Vaticano.
Durante una evangelización, oí hablar por primera vez de ¡la seguridad de tener la vida eterna! Esta seguridad no se basaba en el buen comportamiento, en el bautismo, en la comunión o en la confirmación, se basa solo en la gracia de Dios.

En la Biblia nos viene revelado el plan de salvación: Dios envió a su Hijo como el Cordero de Dios, sin defecto para quitar nuestro pecado. Para los judíos no era posible recibir el perdón del pecado sin derramar la sangre de un amimal puro. Jesucristo, el inocente, dió su vida como sacrificio único, una sola vez y para siempre. Dios lo resucitó, haciéndolo vencedor sobre la muerte. Era imposible que Jesús fuese esclavo de la muerte.
“Tanto amó Dios al mundo, que dió a su Hijo único, para que todo aquel que cree en Él no muera sino que tenga vida eterna.” Juan 3: 16
Aquella misma tarde en la evangelización me arrepentí, pidiendo perdón al Señor por mis pecados. Él me libró de todas mis culpas. 1) He dado el derecho a Jesucristo de dirigir mi vida porque en mis decisiones Él está en el primer lugar. A través del Espiritu Santo he vivido la experiencia de lo que la Biblia llama “nacer de nuevo”. 2) Desde aquel momento tengo la convicción que Cristo vive en mí 3) que soy un hijo de Dios y por lo tanto un heredero de su gloria en los cielos. 4) Cuando yo muera estaré con el Señor para siempre. 5)

A lo mejor dirás: “Todo esto es demasiado fácil. ¡Es imposible que sea tan fácil ser salvos! ¿No tenemos que llevar nuestra cruz, hacer buenas obras y consagrar nuestro ser a Dios?”
Querido amigo, no puedes mezclar tus esfuerzos con la obra de salvación de Jesucristo. ¿Ayudaste a Dios en la creación de los cielos y la tierra? ¿Aconsejaste a Dios cuando creó las flores y los insectos? Así que tampoco necesita que tu intervengas para salvarte. Así que tampoco puedes añadir nada al nuevo nacimiento espiritual del alma.
Si quieres agradar a Dios tienes que tener fe completa en la obra de salvación de Jesucristo. El apóstol Pablo escribe en la epístola a los romanos: “Todos han pecado y están lejos de la presencia gloriosa de Dios, en su bondad y gratuitamente, los hace justos mediante la liberación realizada por Cristo Jesús.”  Romanos 3: 23-24

La Biblia enseña que el creyente ora, ama al prójimo, hace buenas obras. Pero todo esto es el fruto de la salvación, la fe y NO puede ser el medio para ser salvos. ¡Cuándo hemos conocido a Cristo como Salvador queremos darle las gracias por su don perfecto ayudando al prójimo!
De generación en generación la perdición y la muerte han reinado sobre la humanidad. Dios, en su infinito amor, se hizo hombre en la persona de Jesucristo y vino a este mundo lleno de pecado. Vino como “segundo Adán” se cogió toda nuestra culpa y nos abrió las puertas de los cielos. “Pues por la bondad de Dios habéis recibido la salvación por medio de la fe. No es esto algo que vosotros mismos hayáis conseguido, sino que os lo ha dado Dios. No es el resultado de las propias acciones, de modo que nadie pueda jactarse de nada; pues Dios es quien nos ha hecho, quien nos ha creado en Cristo Jesús para que hagamos buenas obras, según lo que había dispuesto de antemano.” Efesios 2: 8-10.

Querido amigo, ¿por qué no quieres aceptar este don inmerecido de la mano de Dios? Puedes decir ahora:

“Señor Jesús, gracias por haber llevado mi culpa en la cruz y haber muerto por mi pecado. Te pido perdón porque se que soy pecador y necesito que tu me limpies de toda mi maldad. Librame de todas las cadenas del mal, en tus manos pongo mi vida, guíame en la dirección justa. Ayúdame con tu Espiritu Santo y no permitas que me aleje de tí. Gracias Señor por salvarme y darme la vida eterna. Amén.”

Si crees en Jesucristo como tu Salvador con todo tu corazón, tu serás un hijo de Dios. Empéñate en leer la Palabra de Dios cada día, ella será tu alimento espiritual. En cualquier circunstancia puedes hablar con Dios directamente, no necesitas intermediarios. Dios conoce nuestros pensamientos antes de que salgan de nuestras bocas.
“Porque no hay más que un Dios, y no hay más que un hombre que pueda llevar a todos los hombres a la unión con Dios: Cristo Jesús. Porque él se entregó a la muerte para pagar el precio de la salvación de todos, conforme al testimonio que se dio a su debido tiempo.” 1 Timoteo 2: 5-6 Que Dios le bendiga mucho.

Bernhard Dura, CH-7000 Chur

1) “Si confesamos nuestros pecados, podemos confiar en que Dios, que es justo, nos perdonará nuestros pecados y nos limpiará de toda maldad.” 1 Juan 1: 9
2) “Te aseguro que el que no nace de nuevo no puede ver el reino de Dios.” Juan 3: 3
3) “Que Cristo viva en vuestro corazón por la fe.” Efesios 3: 17
4) “Y por ser sus hijos tendremos también parte en la herencia que Dios non ha prometido, la cual compartiremos con Cristo, si en verdad sufrimos con Él para después estar con Él en su gloria.” Romanos 8: 17
5) “Y después de ir y prepararos un lugar, vendré otra vez para llevaros conmigo, para que vosotros también estéis donde yo voy a estar.” Juan 14: 3

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