Jesus lebte schon immer Micha 5,1: Aber du Bethlehem im Gebiet der Sippe Efrat sagt der Herr: «Du bist zwar eine der kleinsten Städte Judas, doch aus dir kommt der Mann, der mein Volk Israel führen wird. Sein Ursprung liegt weit zurück, in fernster Vergangenheit.»
Jesus lebt mit dem Vater und dem Heiligen Geist 1.Mose 1,26: Dann sagte Gott: «Jetzt wollen wir den Menschen machen, unser Ebenbild, das uns ähnlich ist.»
Jesus ist der Schöpfer vom Universum Hebräer 1,10: Christus ist gemeint, wenn gesagt wir: «Am Anfang hast du, Herr, alles geschaffen.»
Jesu Kommen wurde von Propheten vorausgesagt Jesaja 40,3: Hört! Jemand ruft: «Bahnt dem Herrn einen Weg durch die Wüste! Baut eine Strasse durch die Steppe für unseren Gott!
Jesus wurde Mensch Matthäus 1,18: Und so wurde der Sohn Gottes Mensch: Seine Mutter war mit Joseph verlobt. Noch ehe sie verheiratet waren , erwartete Maria ein Kind, das Gottes Geist in ihr geschaffen hatte.
Jesus war ohne Sünde Hebräer 4,15: Jesus Christus musste mit denselben Versuchungen kämpfen wie wir, auch wenn er nie gesündigt hat.
Jesus litt und starb für uns 1. Petrus. 2, 24: Christus hat unsere Sünden auf sich genommen und sie selbst zum Kreuz hinaufgetragen. Das bedeutet, dass wir frei sind von der Sünde und jetzt leben können, wie es Gott gefällt.
Jesus ist von den Toten auferstanden Matthäus 28,5 u.6: Der Engel wandte sich an die Frauen: «Fürchtet euch nicht! Ich weiss, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. Er ist nicht hier. Er ist auferstanden, wie er es vorhergesagt hat.»
Jesus ist in den Himmel aufgefahren Apostelgeschichte 1,9: Nachdem Jesus das gesagt hatte, nahm Gott ihn zu sich. Eine Wolke verhüllte ihn vor ihren Augen, und sie sahen ihn nicht mehr.
Jesus ist unser Fürsprecher Hebräer 9,24: Schliesslich ging Christus nicht in ein von Menschen erbautes Heiligtum, das ja nur ein Abbild des wahren Heiligtums ist. Er betrat den Himmel selbst, um sich bei Gott für uns einzusetzen.
Jesus ist allgegenwärtig Matthäus 18,20: Denn wo zwei oder drei in meinem Namen zusammenkommen, bin ich in ihrer Mitte.
Jesus wird wiederkommen 1.Thessalonicher 4,16-17: Auf den Befehl Gottes werden die Stimme des höchsten Engels und der Schall der Posaune vom Himmel ertönen, und Christus wird wiederkommen. Als erste werden die auferstehen, die im Glauben an Christus gestorben sind. Nach ihnen werden wir, die wir zu diesem Zeitpunkt noch leben, unserem Herrn entgegengeführt, um ihm zu begegnen.
Jesus wird die Welt richten Matthäus 25, 31-32: Wenn der Menschensohn in seiner ganzen Herrlichkeit, begleitet von allen Engeln, wiederkommt, dann wird er auf dem Thron Gottes sitzen. Alle Völker werden vor ihm erscheinen, und er wird die Menschen in zwei Gruppen teilen, so wie der Hirte die Schafe von den Böcken trennt.
Jesus lebt in alle Ewigkeit Lukas 1,33: Er wird mächtig sein, und man wird ihn Gottes Sohn nennen. Die Königsherrschaft David wird er weiterführen und die Nachkommen Jakobs für immer regieren. Seine Herrschaft wird kein Ende haben.
Glaubst Du, dass Gott Dich liebt? Du darfst es glauben, denn Gott hat nicht nur von der Liebe geredet, er hat seine Liebe auch bewiesen. In Johannes 3,16 heisst es: Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
Warum musste Jesus sterben? Die Bibel sagt in Römer 3,23 und 6,23): Alle haben gesündigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes. Der Lohn der Sünden ist der Tod.
Gott aber will nicht unser Verderben. Petrus bezeugt in seinem 1. Brief 2, 24: Jesus hat unsere Sünden an seinem Leib selbst an das Holz hinaufgetragen, damit wir, den Sünden abgestorben, der Gerechtigkeit leben; durch dessen Striemen ihr geheilt worden seid.
Weil wir Menschen wegen unseren Sünden verloren sind, starb Jesus Christus stellvertretend für alle unsere Sünden. Nun kann jeder Jesus als seinen Erlöser annehmen und vom ewigen Verderben gerettet werden.
Warum gibt es Sünde und Tod?
Gott schuf das erste Menschenpaar vollkommen, ohne Sünde und Tod. Sie hatten den Auftrag, über die Welt zu herrschen, sie zu füllen und Gott zu dienen. Weil Gott die Menschen liebt, schuf er sie nicht als willenlose Roboter. Er gab ihnen einen freien Willen.
Das Menschenpaar hatte allerlei begehrenswerte Bäume zur Nahrung und in der Mitte des Gartens den Baum des Lebens und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen. Gott gebot ihnen, vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen nicht zu essen, sonst müssten sie sterben. So hatten sie die Möglichkeit, sich frei für oder gegen Gott zu entscheiden.
Vor den Menschen schuf Gott die Engel. Einer dieser Engel, Luzifer, lehnte sich gegen Gott auf. Gott warf ihn mit seinen Anhängern, die zu Dämonen wurden, in die Finsternis.
Dieser eifersüchtige Satan (Widersacher) verführte das erste Menschenpaar mit der Lüge: Keineswegs werdet ihr sterben! Sondern Gott weiss, dass an dem Tag, da ihr davon esst, eure Augen aufgetan werden und ihr sein werdet wie Gott, erkennend Gutes und Böses. (1. Mose 3, 4-5).
Diese falsche Verheissung gelüstete Adam und Eva und sie assen von der verbotenen Frucht. Die Folge davon beschreibt Paulus im Römerbrief 5, 12: Wie durch einen Menschen (Adam) die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod, so ist der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, weil sie alle gesündigt haben.
Was bewirkt Sünde?
Jede Sünde trennt uns vom Heiligen Gott. In Jesaja 59, 1-2 heisst es: Siehe, die Hand des Herrn ist nicht zu kurz, um zu retten, und sein Ohr nicht zu schwer, um zu hören; sondern eure Vergehen sind es, die eine Scheidung gemacht haben zwischen euch und eurem Gott, und eure Sünden haben sein Angesicht vor euch verhüllt, dass er nicht hört. Jeder Sünder gehört dem Satan (Johannes 8, 44) und ist ein Sklave der Sünde (Johannes 8, 34).
Liebt Gott Sünder?
Gottes Liebe zu uns sündige Menschen ist nicht verloschen. Das Einzigartige an der Liebe Gottes ist: Nicht wir haben Gott geliebt, sondern er hat uns seine Liebe geschenkt. Er gab uns seinen Sohn, der unsere Schuld auf sich nahm, um uns von allen Sünden freizusprechen. Durch Jesus Christus ist die Liebe Gottes sichtbar geworden.
Wie komme ich zu Gott?
Du musst nicht länger Sünder bleiben. Deine Schuld ist bereits durch Jesus bezahlt. Es liegt an Dir, ob Du Dich mit Gott versöhnen, oder ob Du weiter der Sünde und dem Satan dienen willst (Rm. 6,16).
Wenn Du willst, kannst Du gerade jetzt Jesus alle Deine Sünden bekennen und ihn als Deinen Erlöser und Herrn annehmen. Jesus verspricht im Johannes 5, 24: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.
Du kannst mit Gott reden wie mit einem besten Freuden. Das folgende Gebet kann dir dabei eine Hilfe sein:
«Allmächtiger Gott, danke, dass ich durch deine Güte lebe (Römer 2,4). Ich bin ein sündiger Mensch und habe das ewige Verderben verdient (Römer 3, 23). Du willst aber nicht mein Verderben, sondern dass ich ewig lebe (Hesekiel 18,32). Aus Liebe zu mir, hast du meine ganze Schuld auf deinen Sohn Jesus Christus gelegt (Johannes 3,16). Danke, Herr Jesus Christus, dass du in die Welt gekommen bist, um auch mich zu erlösen (Lukas 19, 10). Ich glaube, dass du für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Sünden (Zählen Sie auf, was Ihnen bewusst wird). Befreie mich von allem Bösen und löse mich von allen Bindungen, die durch Zaubereisünden wie durch Wahrsagen, Pendeln, Wünschelruten, Kartenlegen, Handlinienlesen, Geistheilung, Tisch- oder Gläserrücken, Totenbefragung, Geistererscheinung, Heiligenverehrung, Hellsehen, Horoskopglaube oder Aberglaube entstanden sind (5. Mose 18, 10-14). Ich will begangenen Schaden wieder gutmachen, dir jede bewusste Sünde bekennen, sie hassen und lassen (Römer 6,13). Komm in mein Leben, ich möchte von neuem geboren werden (Joh. 3, 3) und ganz für dich leben (2. Korinther 5, 15). Danke, Herr Jesus Christus, dass du mir alle meine Sünden vergeben hast (1. Johannes 1,9) und nun in mir lebst (Epheser 3, 17). Danke, Vater im Himmel, dass ich jetzt dein Kind bin (Johannes 1,12) und das ewige Leben habe (1. Johannes 5, 12). Danke, dass du mir den Heiligen Geist gegeben hast (Epheser 1, 13), der mich nun in alle Wahrheit führt (Johannes 16, 13). Hilf mir, allen Versuchungen zu widerstehen (Philipper 4, 13), ein reines Leben zu führen (Hebräer 12,14) und nur dir allein zu vertrauen (Johannes 14, 6). Danke, dass du mich heilig, tadellos und unsträflich gemacht hast (Kolosser 1, 20-22), so dass ich straflos in die ewige Herrlichkeit eingehen darf (1. Petrus 2, 24). Amen.»
Wenn du dieses Gebet aufrichtig gebetet hast, dann hat Jesus dir alle Sünden vergeben (1. Johannes 1, 9), dich vom Zwang, zu sündigen befreit (Römer 6, 6), und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).
Danke gerade jetzt mit eigenen Worten deinem Erlöser und Herrn Jesus Christus für die Vergebung aller deiner Sünden und für das ewige Leben das er dir geschenkt hat. Du kannst mit Jesus reden wie mit einem besten Freund.
Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter bibleserver.com die Bibel in vielen Sprachen online lesen.
«Durch die Bibel» ist ein weltweites Bibelprogramm in über 100 Sprachen und Dialekten von Dr. McGee, der das Anliegen hatte: Das ganze Wort Gottes der ganzen Welt zu verkündigen. Hier kannst du die ganze Bibel sehen und die Auslegung hören. Gott segne dich dabei.
Die Seite godloves.me gibt es in 6 Sprachen und will dich ermutigen Gottes Verheissungen in Anspruch zu nehmen und von ihm in allen Lebensbereichen Hilfe zu erwarten. Gott segne Dich!
Die Israeliten im Alten Testament kannten keine Taufe. Sie hatten aber Reinigungsbäder als Sinnbild für die Vergebung der Sünden. Durch den Propheten Jesaja lässt Gott seinem Volk sagen: «Wascht euch, reinigt euch von aller Bosheit! Lasst eure Gräueltaten, hört auf mit dem Unrecht!» (Jesaja 1, 16). Wurde ein Aussätziger geheilt, musste er seine Kleider waschen, alle seine Haare rasieren und sich im Wasser baden, dann war er rein. 3. Mose 14,8
Johannes war der erste der taufte. Sein Beiname, «Johannes der Täufer» zeigt, dass seine Taufe etwas neuartiges war. Er predigte: «Ändert euch von Grund auf! Kehrt um zu Gott, und lasst euch als Zeichen dafür taufen. Dann wird euch Gott eure Sünden vergeben!» (Lk. 3, 3). Viele Menschen aus allen Gegenden Judäas kamen zu ihm, bekannten ihre Sünden, und liessen sich im Jordan taufen. (Mt. 3, 5). Das Wort Taufe bedeutet untertauchen, ganz mit Wasser bedeckt werden. Johannes taufte bei Änon, weil es dort genügend Wasser gab. (Joh. 3, 23).
Auch Jesus Christus kam zu Johannes, und liess sich von ihm taufen (Mt. 3, 13). Nicht weil er es nötig gehabt hätte, sondern um sich, als das Lamm Gottes, das die Sünden aller Menschen hinwegtragen wird (Joh. 1, 29), unter das Gericht der Sünder zu stellen (2. Kor. 5, 21) und sich von Gott als Erlöser bestätigen zu lassen (Mt. 3, 17). Später liess auch Jesus durch seine Jünger viele Menschen taufen (Joh. 3, 26 und 4, 2).
Johannes der Täufer sagte: «Wer umkehrt zu Gott, den taufe ich mit Wasser. Nach mir wird aber einer kommen, der ist grösser als ich. Er wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen.» (Mt. 3, 11). Dies erfüllte sich 50 Tage nach der Auferstehung von Jesus Christus. Zum Beginn des jüdischen Pfingstfestes waren alle Jünger wieder beisammen. Plötzlich kam vom Himmel her ein Brausen wie von einem gewaltigen Sturm und erfüllte das ganze Haus, in dem sie sich versammelt hatten. Zugleich sahen sie etwas wie züngelndes Feuer, das sich auf jedem einzelnen von ihnen niederliess. So wurden sie alle mit dem Heiligen Geist erfüllt, und sie redeten in fremden Sprachen; denn der Geist hatte ihnen diese Fähigkeiten gegeben. (Apostelgeschichte 2, 1-4).
Viele Juden liefen herbei und hörten fassungslos die Apostel von Gottes grossen Taten reden. Petrus erklärte ihnen: «Hier erfüllt sich, was der Prophet Joel vorausgesagt hat. Bei ihm heisst es: «In den letzten Tagen, spricht Gott, will ich alle Menschen mit meinem Geist erfüllen. Allen Männern und Frauen, die mir dienen, will ich meinen Geist geben, und sie werden in meinem Auftrag reden.» (Apg. 2, 16-18). Dann erklärte er ihnen, dass Gott, Jesus, den sie gekreuzigt hatten, zum Herrn und Retter gemacht hat. Tief betroffen wollten die Zuhörer von Petrus und den anderen Apostel wissen: «Brüder, was sollen wir tun?» «Ändert euch und euer Leben! Wendet euch Gott zu!» forderte Petrus sie auf: «Lasst euch auf den Namen Jesu Christi taufen, damit euch Gott eure Sünden vergibt und ihr den Heiligen Geist empfangt.» (Apg. 2, 38). Etwa 3000 Juden glaubten, was Petrus gesagt hatte, und liessen sich taufen. (Apostelgeschichte 3, 41).
Die Taufe ist der erste Schritt nach dem Glauben. Sie bezeugt die Zugehörigkeit zu Gott. Jesus sagte seinen Jüngern: Geht hinaus in die ganze Welt und ruft alle Menschen in meine Nachfolge! Tauft sie und führt sie hinein in die Gemeinschaft mit dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist! Lehrt sie, so zu leben, wie ich euch aufgetragen habe. (Mt. 28, 19-20).
Die Bibel kennt keine Säuglingstaufe. In Apostelgeschichte 8, 12 heisst es: Aber nun glaubten viele an die Botschaft vom Reich Gottes, wie sie ihnen Philippus verkündet hatten, und an Jesus Christus. Männer und Frauen liessen sich taufen.
Die Lehre der Säuglingstaufe entstand erst gegen Ende des 2. Jahrhundert. Im 3. Jahrhundert wurde sie heftig umstritten. Erst im 6. Jahrhundert wurde sie zum allgemeinen Brauch. Ausschlaggebend dafür war der Religionserlass von Kaiser Theodosius im Jahr 380, der von allen römischen Bürgern die Annahme der christlichen Religion forderte. Die Erwachsenen- und Säuglingstaufe wurde eine allgemeine Form zur Zugehörigkeit der Staatskirche.
Die Taufe bezeugt den Glauben und gehört zur Rettung. Die Taufe allein aber rettet nicht. Jesus sagte in Markus. 16, 16: Denn wer glaubt und sich taufen lässt, der wird gerettet werden. Wer aber nicht glaubt, der wird verurteilt werden.
Der Glaube ist die Voraussetzung zur Taufe. Auf einer Reise erklärte Philippus einem äthiopischen Finanzminister das Evangelium. Als sie bald darauf an einer Wasserstelle vorüberfuhren, sagte der Äthiopier: Dort ist Wasser! Kannst du mich taufen?» «Wenn du von ganzem Herzen an Christus glaubst, kann ich es tun», erwiderte Philippus. «Ich glaube, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist», bekannte der Minister. Dann liess er den Wagen halten. Gemeinsam stiegen sie ins Wasser, und Philippus taufte ihn. Apostelgeschichte 8, 36-38.
Die Taufe bewirkt nicht die Vergebung der Sünden, sondern das aufrichtige Bekennen. Ananias sagte zu Paulus: Zögere also nicht länger! Lass dich taufen und von deinen Sünden reinigen, indem du dem Herrn deine Schuld bekennst. (Apg. 22,16). Durch die Taufe empfängt man auch nicht den Heiligen Geist. Von den Christen in Samaria heisst es in Apg. 8, 16-17: Denn bisher hatte keiner von ihnen den Geist empfangen, obwohl sie auf den Namen Jesu getauft worden waren. Als ihnen aber die Apostel die Hände auflegten, empfingen sie den Heiligen Geist. Die Samariter hatten mit den Juden einen Glaubensstreit (Joh. 4, 9). Erst als die gläubig gewordenen Samariter, die jüdischen Apostel anerkannten, gab Gott ihnen durch die Handauflegung der Apostel den Heiligen Geist.
Auch die zwölf Johannesjünger bekamen erst nach der Taufe den Heiligen Geist. Paulus fragte sie: «Habt ihr den Heiligen Geist empfangen, als ihr zum Glauben gekommen seid?» «Nein», erwiderten sie. «Was ist denn das, der Heilige Geist? Wir haben noch nie etwas davon gehört.» «Welche Taufe habt ihr denn empfangen?» wollte Paulus jetzt wissen. «Die Taufe des Johannes», war die Antwort. «Wer sich von Johannes taufen liess, bekannte damit, dass er ein neues Leben beginnen will», erklärte Paulus. «Johannes hat aber immer gesagt, dass man an den glauben muss, der nach ihm kommt: nämlich Jesus.» Nachdem sie das gehört hatten, liessen sie sich auf den Namen Jesu taufen. Und als Paulus ihnen die Hände auflegte, empfingen sie den Heiligen Geist. (Apostelgeschichte 19, 2-6). Anschliessend redeten sie in fremden Sprachen und weissagten. Durch den Empfang der Geistesgaben erkannten sie, dass Jesus der verheissene Erlöser war (Mt. 3, 11).
Der römische Offizier Kornelius und seine Verwandten bekamen den Heiligen Geist vor der Taufe. Petrus hatte seine Rede noch nicht beendet, da wurden alle, die zuhörten, mit dem Heiligen Geist erfüllt… Petrus aber sagte: «Wer könnte ihnen jetzt noch die Taufe verweigern, wo sie genau wie wir den Heiligen Geist empfangen haben?» Und er liess alle, die im Hause des Kornelius versammelt waren, auf den Namen Jesu Christi taufen. (Apostelgeschichte 10, 44-48).
Den Heiligen Geist bekommt jeder, der im Glauben Jesus Christus als seinen Erlöser und Herrn annimmt. Epheser 1, 13: Nachdem ihr die Botschaft eurer Rettung im Glauben angenommen habt, gehört ihr Gott und habt den heiligen Geist, den er jedem Glaubenden zugesagt hat.
Die Taufe ist ein öffentliches Bekenntnis, dass man Jesus Christus gehört und mit ihm gestorben, begraben und auferstanden ist, um ganz für ihn zu Leben. Galater 3, 27: Ihr gehört zu Christus, weil ihr auf seinen Namen getauft seid. Römer 6, 4: Durch die Taufe sind wir also mit Christus gestorben und begraben. Und wie Christus durch die Herrlichkeit und Macht seines Vaters von den Toten auferweckt wurde, so sollen auch wir ein neues Leben führen. Kolosser 1,12: Durch die Taufe ist euer altes Leben beendet; ihr wurdet mit Christus gleichsam begraben; aber durch den Glauben seid ihr auch mit ihm zu einem neuen Leben auferweckt worden.
Durch die Taufe schenkt Gott ein reines Gewissen. 1. Petrus 3, 21: Nur acht Menschen wurden in der Arche vor der Wasserflut gerettet. So wie diese acht Menschen damals, erfahrt ihr heute eure Rettung in der Taufe. Denn in der Taufe soll ja nicht der Schmutz von eurem Körper abgewaschen werden. Vielmehr bitten wir Gott darum, uns ein reines, gutes Gewissen zu schenken.
Die Wassertaufe ist mehr als ein Akt des Untertauchens ins Wasser zum Bekenntnis vor der sichtbaren und unsichtbaren Welt! Die Taufe ist ein Ausdruck des Glaubens eines Menschen, der verstanden hat, dass das alte und sündige Leben vor Gott keinen Bestand haben kann! Die Taufe ist ein Zeugnis dafür, dass der Wiedergeborene Christ mit Entschlossenheit auf den Weg der Nachfolge, Schritte des Gehorsams gegenüber dem Wort Gottes und den Geboten Jesu gehen will. Es ist ein Herzensentschluss, nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir. Er regiert in mir. Sein Wille und seine Absichten haben die höchste Priorität.
Wer sich taufen lässt, sollte folgende Fragen bejahen können: – Hast du Gott deine Sünden bekannt? – Bist du dir sicher, dass Gott dir deine Sünden durch das Opfer von Jesus vergeben hat? – Bist du bereit, dein altes Leben zu beerdigen und ein neues Leben mit Gott zu beginnen? – Hast du dich entschieden, Jesus für immer nachzufolgen? – Wirst du Jesus weiterhin nachfolgen, selbst wenn andere dich verspotten, misshandeln, deine Familie dich verstößt oder du dadurch andere Schwierigkeiten bekommst, selbst wenn es dein Leben kosten würde?
Das Wichtigste im Leben ist der Frieden mit Gott und allen Menschen.
Denn Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und seine Wahrheit erkennen. Es gibt nur einen einzigen Gott und nur einen Einzigen, der zwischen Gott und den Menschen vermittelt und Frieden schafft. Das ist der Mensch Jesus Christus, Er hat sein Leben am Kreuz geopfert, damit wir alle erlöst werden… 2. Tim. 2,4-6
Jesus ruft allen Menschen, auch dir zu: «Komm!» Wer durstig ist, der soll kommen. Jedem, der es haben möchte, wird Gott das Wasser des Lebens schenken. Offenbarung 22, 17
Was spricht dagegen, dass du die Einladung Jesu annimmst? Wenn du eingesehen hast, dass du eine Beziehung zu Gott nie mit eigenen Leistungen verdienen kannst, dann bitte Jesus, dich zu retten, indem er dir die ganze Schuld vergibt, und in dein Leben kommt. Übergib ihm die Führung deines Leben und er wird dir das ewige Leben schenken.
Du kannst mit Gott reden wie mit einem besten Freuden. Das folgende Gebet kann dir dabei eine Hilfe sein:
«Allmächtiger Gott, danke, dass ich durch deine Güte lebe (Römer 2,4). Ich bin ein sündiger Mensch und habe das ewige Verderben verdient (Römer 3, 23). Du willst aber nicht mein Verderben, sondern dass ich ewig lebe (Hesekiel 18,32). Aus Liebe zu mir, hast du meine ganze Schuld auf deinen Sohn Jesus Christus gelegt (Johannes 3,16). Danke, Herr Jesus Christus, dass du in die Welt gekommen bist, um auch mich zu erlösen (Lukas 19, 10). Ich glaube, dass du für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Sünden (Zählen Sie auf, was Ihnen bewusst wird). Befreie mich von allem Bösen und löse mich von allen Bindungen, die durch Zaubereisünden wie durch Wahrsagen, Pendeln, Wünschelruten, Kartenlegen, Handlinienlesen, Geistheilung, Tisch- oder Gläserrücken, Totenbefragung, Geistererscheinung, Heiligenverehrung, Hellsehen, Horoskopglaube oder Aberglaube entstanden sind (5. Mose 18, 10-14). Ich will begangenen Schaden wieder gutmachen, dir jede bewusste Sünde bekennen, sie hassen und lassen (Römer 6,13). Komm in mein Leben, ich möchte von neuem geboren werden (Joh. 3, 3) und ganz für dich leben (2. Korinther 5, 15). Danke, Herr Jesus Christus, dass du mir alle meine Sünden vergeben hast (1. Johannes 1,9) und nun in mir lebst (Epheser 3, 17). Danke, Vater im Himmel, dass ich jetzt dein Kind bin (Johannes 1,12) und das ewige Leben habe (1. Johannes 5, 12). Danke, dass du mir den Heiligen Geist gegeben hast (Epheser 1, 13), der mich nun in alle Wahrheit führt (Johannes 16, 13). Hilf mir, allen Versuchungen zu widerstehen (Philipper 4, 13), ein reines Leben zu führen (Hebräer 12,14) und nur dir allein zu vertrauen (Johannes 14, 6). Danke, dass du mich heilig, tadellos und unsträflich gemacht hast (Kolosser 1, 20-22), so dass ich straflos in die ewige Herrlichkeit eingehen darf (1. Petrus 2, 24). Amen.»
Wenn du dieses Gebet aufrichtig gebetet hast, dann hat Jesus dir alle Sünden vergeben (1. Johannes 1, 9), dich vom Zwang, zu sündigen befreit (Römer 6, 6), und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).
Danke gerade jetzt mit eigenen Worten deinem Erlöser und Herrn Jesus Christus für die Vergebung aller deiner Sünden und für das ewige Leben das er dir geschenkt hat. Du kannst mit Jesus reden wie mit einem besten Freund.
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«Durch die Bibel» ist ein weltweites Bibelprogramm in über 100 Sprachen und Dialekten von Dr. McGee, der das Anliegen hatte: Das ganze Wort Gottes der ganzen Welt zu verkündigen. Hier kannst du die ganze Bibel sehen und die Auslegung hören. Gott segne dich dabei.
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Warum vergeben? Soll nicht der Schuldige bestraft werden und alles wieder gutmachen? Und wenn er die Schuld nicht wieder gutmachen kann? Dann bleibt nur noch die Rache, die Gleiches mit Gleichem vergeltet! Dabei aber stellt sich der Vergelter dem Schuldner gleich und ruiniert sich selbst.
Wenn nicht Vergeltung dann wenigstens Hass! Aber was hat man davon? Hass kann den Blutdruck erhöhen, das Verdauungssystem durcheinander werfen, Herzbeschwerden verursachen, Magengeschwüre oder einen Nervenzusammenbruch auslösen. Hass macht Seele und Körper krank.
Dann beachtet man den Schuldigen nicht mehr und will nichts mehr mit ihm zu tun haben! Kann man sich diese Unversöhnlichkeit leisten? Jeder ist angewiesen auf Vergebung von Menschen und von Gott. Wer dem anderen nicht vergeben will, bricht sich selbst die Brücke ab, über die er in den Himmel kommen will. Jesus sagt im Matthäus-Evangelium 6, 14-15 Euer Vater im Himmel wird euch vergeben, wenn ihr den Menschen vergebt, die euch Unrecht getan haben. Wenn ihr ihnen aber nicht vergeben wollt, dann wird euch Gott eure Schuld auch nicht vergeben.
Wer selber keine Vergebung erfahren hat, hat es schwer anderen zu vergeben. Wer sich seinen eigenen Sünden bewusst ist und Gottes Vergebung erlebt hat, der kann viel leichter vergeben. In Matthäus 18, 23-35 erzählt Jesus eine Geschichte die zeigt, dass die Schuld, die wir den anderen vergeben sollen, nichts ist im Vergleich zu der Schuld, die Gott uns vergab.
Vergebung heisst nicht ein Auge zudrücken oder die Sünde übersehen. Das Böse beschönigen wäre unehrlich. Vergebung ist schwer, weil man damit sein eigenes Ich verleugnet das sein Recht verlangt. Mit der Vergebung lehnt man die Rache ab und erlässt die verdiente Strafe. Wenn mir jemand ein wertvolles Erbstück zerbricht, und ich vergebe ihm, dann habe ich den Verlust und der Schuldige ist frei.
Gottes Vergebung ist nicht nur der Erlass der verdienten Strafe, sonder ist stellvertretend. Gott trägt die Strafe des Schuldigen. Jesus Christus starb stellvertretend für die Sünde der ganzen Welt Johannes 1,29. Gott konnte nicht einfach ein Auge zudrücken und unsere Sünden übersehen. Er nahm die Sühnung für unsere Sünden ernst und lies seinen Sohn Jesus Christus für unsere Schuld am Kreuz sterben. Das Kreuz zeigt, wie schwer die Vergebung für Gott war. Entweder trägt der Sünder seine eigene Schuld – das ist Gerechtigkeit – oder der Unschuldige übernimmt sie – das ist Vergebung. Christus hat unsere Sünden auf sich genommen und sie selbst zum Kreuz hinauf getragen. Das bedeutet, dass wir frei sind von der Sünde und jetzt leben können wie es Gott gefällt 1. Petrus 2, 24.
Vergebung ist nicht billig. Der Preis der Vergebung ist hoch. Seid barmherzig, immer bereit, einander zu vergeben, so wie Gott euch durch Jesus Christus vergeben hat (Epheser 4, 32). Nicht nur kleine Fehler muss man vergeben, auch Dinge, die uns am tiefsten verletzten und Verluste die uns am kostbarsten schienen. Streitet nicht miteinander, und seid bereit, einander zu vergeben, selbst wenn ihr glaubt, im Recht zu sein. Denn auch Christus hat euch vergeben Kolosser 3, 13. Gott aber hat seine grosse Liebe zu uns darin bewiesen, das Christus für uns starb, als wir noch Sünder waren Römer 5,8.
Vergebung beginnt beim Verstehen des anderen. Jede Tat hat einen Grund. Wenn jemand unhöflich, grob, fordernd, ehrgeizig oder selbstsüchtig ist, sucht er vielleicht in seiner Verzweiflung Liebe und Zugehörigkeit. Verständnis unterscheidet zwischen dem, was mir der Schuldige tat und dem, was er vor Gott ist. Jesus starb auch für ihn und ist bereit ihm alle Schuld zu vergeben 1. Johannes 1,9. Vergebung soll schon beim ersten Gefühl der Verletzung geschehen. Nicht nur einige Male sondern immer wieder. Vergebung kennt keine Grenze. Du sollt bereit sein, ihm immer wieder zu vergeben Matthäus 18, 21-22. Der Vergebung folgt das Vergessen. Man mag sich des Unrechts noch erinnern, aber es wühlt nicht auf. Vergebung löst von der Vergangenheit und macht frei für die Zukunft. Vergebung heisst den Schuldigen lieben. Gott liebt ihn und möchte ihn auch durch mich lieben. Gott schenkt mir dafür seine Liebe. Denn durch den Heilige Geist, der uns geschenkt wurde, ist Gottes Liebe in uns Römer 5, 5.
Vergebung ist die Tat, die dem Schuldner Mitleid zeigt, wo er Bitterkeit erwartet; Barmherzigkeit, wo er Rache fürchtet; völlige Annahme, wo er Ablehnung vermutet; Liebe, wo er Hass voraussah! Vergebung ist das grösste Geschenk, das ein Mensch dem anderen machen kann, und zugleich eine Erwiderung auf Gottes Vergebung. Druckversion
Denn Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und seine Wahrheit erkennen. Es gibt nur einen einzigen Gott und nur einen Einzigen, der zwischen Gott und den Menschen vermittelt und Frieden schafft. Das ist der Mensch Jesus Christus, Er hat sein Leben am Kreuz geopfert, damit wir alle erlöst werden… 2. Tim. 2,4-6
Jesus ruft allen Menschen, auch dir zu: «Komm!» Wer durstig ist, der soll kommen. Jedem, der es haben möchte, wird Gott das Wasser des Lebens schenken. Offenbarung 22, 17
Was spricht dagegen, dass du die Einladung Jesu annimmst? Wenn du eingesehen hast, dass du eine Beziehung zu Gott nie mit eigenen Leistungen verdienen kannst, dann bitte Jesus, dich zu retten, indem er dir die ganze Schuld vergibt, und in dein Leben kommt. Übergib ihm die Führung deines Leben und er wird dir das ewige Leben schenken.
Du kannst mit Gott reden wie mit einem besten Freuden. Das folgende Gebet kann dir dabei eine Hilfe sein:
«Allmächtiger Gott, danke, dass ich durch deine Güte lebe (Römer 2,4). Ich bin ein sündiger Mensch und habe das ewige Verderben verdient (Römer 3, 23). Du willst aber nicht mein Verderben, sondern dass ich ewig lebe (Hesekiel 18,32). Aus Liebe zu mir, hast du meine ganze Schuld auf deinen Sohn Jesus Christus gelegt (Johannes 3,16). Danke, Herr Jesus Christus, dass du in die Welt gekommen bist, um auch mich zu erlösen (Lukas 19, 10). Ich glaube, dass du für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Sünden (Zählen Sie auf, was Ihnen bewusst wird). Befreie mich von allem Bösen und löse mich von allen Bindungen, die durch Zaubereisünden wie durch Wahrsagen, Pendeln, Wünschelruten, Kartenlegen, Handlinienlesen, Geistheilung, Tisch- oder Gläserrücken, Totenbefragung, Geistererscheinung, Heiligenverehrung, Hellsehen, Horoskopglaube oder Aberglaube entstanden sind (5. Mose 18, 10-14). Ich will begangenen Schaden wieder gutmachen, dir jede bewusste Sünde bekennen, sie hassen und lassen (Römer 6,13). Komm in mein Leben, ich möchte von neuem geboren werden (Joh. 3, 3) und ganz für dich leben (2. Korinther 5, 15). Danke, Herr Jesus Christus, dass du mir alle meine Sünden vergeben hast (1. Johannes 1,9) und nun in mir lebst (Epheser 3, 17). Danke, Vater im Himmel, dass ich jetzt dein Kind bin (Johannes 1,12) und das ewige Leben habe (1. Johannes 5, 12). Danke, dass du mir den Heiligen Geist gegeben hast (Epheser 1, 13), der mich nun in alle Wahrheit führt (Johannes 16, 13). Hilf mir, allen Versuchungen zu widerstehen (Philipper 4, 13), ein reines Leben zu führen (Hebräer 12,14) und nur dir allein zu vertrauen (Johannes 14, 6). Danke, dass du mich heilig, tadellos und unsträflich gemacht hast (Kolosser 1, 20-22), so dass ich straflos in die ewige Herrlichkeit eingehen darf (1. Petrus 2, 24). Amen.»
Wenn du dieses Gebet aufrichtig gebetet hast, dann hat Jesus dir alle Sünden vergeben (1. Johannes 1, 9), dich vom Zwang, zu sündigen befreit (Römer 6, 6), und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).
Danke gerade jetzt mit eigenen Worten deinem Erlöser und Herrn Jesus Christus für die Vergebung aller deiner Sünden und für das ewige Leben das er dir geschenkt hat. Du kannst mit Jesus reden wie mit einem besten Freund.
Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter bibleserver.com die Bibel in vielen Sprachen online lesen.
Wie wir den Frieden mit Gott erlebt haben, kannst du unter suchtewahrheit.ch online lesen (auch auf dem Smartphone), oder beim Anklicken der Bilder auf Deutsch, Italienisch,Französisch, oder Niederländisch das Büchlein online lesen oder als PDF herunter laden.
Gerne schenke ich allen Interessierten eins dieser Büchlein, und schicke es gratis zu. Unter info@fitundheil.chkannst du mir deinen Wunsch mitteilen.
«Durch die Bibel» ist ein weltweites Bibelprogramm in über 100 Sprachen und Dialekten von Dr. McGee, der das Anliegen hatte: Das ganze Wort Gottes der ganzen Welt zu verkündigen. Hier kannst du die ganze Bibel sehen und die Auslegung hören. Gott segne dich dabei.
Die Seite GODLOVES.ME gibt es in 6 Sprachen und will dich ermutigen Gottes Verheissungen in Anspruch zu nehmen und von ihm in allen Lebensbereichen Hilfe zu erwarten.
Non mi ricordo di quando venni battezzato, ero troppo piccolo. Quando poi feci la prima comunione, pensai di accogliere Gesù nel mio cuore. Ma questi sacramenti non crearono mai una relazione personale tra me e Dio. Mi consideravo un cristiano, ma in realtà ero molto lontano da Cristo.
Siccome credevo in una vita dopo la morte, cercavo di procurarmi la salvezza facendo opere buone e mi davo da fare per condurre una vita onesta. Malgrado tutto, continuavo a peccare. Per sentirmi a posto andavo a confessarmi. Lì per lì mi sentivo sollevato, ma a volte mi chiedevo: “Perché sono destinato al purgatorio se Dio ha già perdonato tutte le mie colpe?”
Sapevo che i grandi santi avevano fatto molti sacrifici, e anch’io volevo farli. Questi ragionamenti mi spinsero a diventare “guardia svizzera” per servire il Papa, la chiesa e Dio. Ma ben presto mi accorsi che si trattava soltanto di una tradizione, tramandata da secoli. Mi mancava la convinzione del mio impegno e la gioia, così dopo un anno di servizio lasciai il Vaticano.
Durante una campagna d’evangelizza-zione sentii parlare per la prima volta della sicurezza della vita eterna! Questa certezza non si basava sulla buona condotta, sul battesimo, sulla comunione o la cresima, ma soltanto sulla grazia di Dio.
Infatti la Bibbia ci rivela questo piano di salvezza: Dio mandò il suo figlio, come un agnello senza difetto per togliere il peccato del mondo. Per gli ebrei, senza lo spargi-mento del sangue di un animale puro non ci poteva essere perdono dei peccati. Gesù Cristo, l’innocente, diede la sua vita come sacrificio unico, una volta per sempre. Dio lo risuscitò, liberandolo dal potere della morte. Era impossibile infatti che Gesù rimanesse schiavo della morte!
“Dio ha tanto amato il mondo, che ha dato il suo unigenito Figlio, affinché chiunque crede in lui non perisca, ma abbia vita eterna.” Vangelo di Giovanni 3,16
Quella stessa sera durante l’evan-gelizzazione mi pentii, riconoscendo il mio stato di peccatore e lo confessai al Signore Gesù. Egli mi ha liberato da tutte le mie colpe. (1.Giovanni 1,9) Ho dato il primo posto nella mia vita a Cristo, e per lo Spirito Santo ho vissuto l’esperienza che la Bibbia chiama“la nuova nascita”. (Giovanni 3,3) Da allora ho la ferma convinzione che Gesù vive in me (Efesini 3,17), che sono un figlio di Dio e quindi anche erede (Romani 8,17). So che dopo la mia morte sarò per sempre col Signore. (Giovanni 14,3)
Tu forse mi dirai: “Mi sembra troppo facile. Non è possibile essere salvati in maniera così semplice! Non dobbiamo portare la nostra croce facendo tante opere buone e consacrando tutto a Dio?”
Caro amico, non puoi mescolare le tue buone opere con l’opera di salvezza di Gesù Cristo. Hai forse aiutato Dio nella creazione dei cieli e della terra? Eri il suo consigliere quando creò i fiori o gli insetti? Tanto meno egli ha bisogno del tuo intervento per salvarti! Così come tu non potevi contribuire alla creazione dell’universo, così non puoi nemmeno aggiungere qualcosa alla nuova creazione spirituale delle anime!
Se vuoi piacere a Dio, devi confidarti completamente nell’opera di Cristo. L’apostolo Paolo scrisse ai Romani (Romani 3,23 – 24): “Tutti hanno peccato e sono privi della gloria di Dio; ma sono giustificati gratuitamente per la sua grazia, mediante la redenzione che è in Cristo Gesù.” La Bibbia insegna che il credente prega, ama il prossimo, agisce bene. Tutto ciò, però, è il frutto della salvezza, della fede, non è mai il mezzo per arrivare alla salvezza.
Di generazione in generazione la perdizione e la morte hanno regnato sull’umanità. Dio, nel suo infinito amore, si fece uomo in Gesù Cristo. Egli, “come secondo Adamo”, prese su di sé la nostra condanna e ci aprì le vie del cielo. “È per grazia che siete stati salvati, mediante la fede; e ciò non viene da voi; è il dono di Dio. Non è in virtù di opere, affinché nessuno se ne vanti.” (Efesini 2,8 – 9) Caro amico, perché non accettare questo dono dalla mano di Dio? È un dono senza alcun merito. Puoi accettarlo proprio ora, dicendo:
“Signore Gesù, sulla croce del Calvario hai portato anche il peso del mio peccato. Mi sono convinto di essere un peccatore, mi pento. Ti chiedo perdono; Signore, purifica il mio cuore e la mia coscienza. Liberami da tutte le catene che mi legano al male e prendi la mia vita nelle tue mani. Guidami tu con il tuo Spirito Santo e non permettere che io mi allontani da te. Ti ringrazio per la tua grazia e per la vita eterna che mi dai. Amen.”
Se ti affidi al Signore Gesù senza riserve, tu diventerai un figlio di Dio e avrai la vita eterna. Impegnati a leggere la Parola di Dio giorno per giorno. Sarà il tuo cibo spirituale. Toccherà il tuo cuore e ti farà conoscere la volontà di Dio. In qualsiasi circostanza ti puoi rivolgere direttamente al Signore. Non hai bisogno di altri mediatori.8 Egli conosce ogni nostro pensiero prima ancora che glielo esprimiamo! Bernardo Dura, CH-7000 Chur
L’autore di questo opuscolo ci spiega come ha trovato una relazione personale con Dio. Egli ha scritto anche un libretto in cui racconta le sue esperienze. Vi prego di mandarmi gratis e senza impegno:
❏ il libretto di Bernardo Dura ❏ una copia del Vangelo e la prima lezione del corso biblico
Era già da un po’ di tempo malata di cancro. Dal primo intervento soffriva in continuazione per il dolore. Quando riceveva visite o una chiamata telefonica e qualcuno chiedeva del suo stato di salute, lei rispondeva sempre: „Ho tanti motivi per cui essere grata“. Anche se la notte non riusciva a dormire, non aveva motivi di cui lamentarsi. Utilizzava questo tempo per pregare per gli altri. Il nonno si assumeva il compito di preparare la colazione. Ogni mattina la nonna si sedeva al tavolo con il pigiama addosso, per poter tornare più tardi a letto. Soltanto dopo aver riposato si lavava e si vestiva. Nonostante la malattia, lei improvvisamente iniziava a svuotare e pulire gli armadi della cucina. Un giorno accadde al nonno qualcosa d‘ inaspettato. La nonna si alzò, si lavò dalla testa ai piedi, indossò il suo vestito della Domenica, mise le scarpe, si pettinò con cura i capelli, e solo ad allora si sedette al tavolo per la colazione. „Come mai ti sei messa i vestiti della Domenica in un giorno feriale? “ chiese il nonno in modo sorpreso. „E perché ti sei fatta così bella? “ Lei rispose: „Oggi è una giornata molto speciale per me“. Dopo aver mangiato la colazione, la nonna si ritirò a letto come di solito per stendersi un po’. Siccome rimase a letto più del solito, il nonno andò a controllare. Trovò sua moglie sul letto con un viso raggiante come se guardasse una cosa meravigliosa. Ciò che lei vedeva veramente non glielo poteva più confidare, perché era ritornata dal Signore nostro Salvatore. Dio ama tutti e non vuole che qualcuno si perda ma che ognuno possa conoscere la verità ed essere salvato. Per questo Dio inviò suo figlio nel mondo per liberarci. Gesù Cristo visse senza peccato e prese le colpe degli altri su di se punendosi con la propria morte sulla croce. Da allora ognuno può essere liberato dai peccati e vivere così come piace a Dio. Chi segue i seguenti versi della Bibbia è in pace con Dio e riceve vita nuova ed eterna.
Di ciò mi sono resa conto, quando esami ecografici mostrarono che avevo due noduli nel flusso lattario. Il medico mi consigliò un’intervento immediato per poter asportare i noduli. Poiché in quel tempo mi sentivo debole, non ero pronta a fissare subito un termine per un’ operazione. Insieme a mio marito volevo cercare delle alternative. Il medico disse che tutte le donne che avrebbero scelto una terapia alternativa erano già morte. Ma non volevo farmi mettere fretta e dissi al medico che mi sarei fatta sentire.
La diagnosi dei noduli mi confuse completamente. Mi sentivo come in un film sbagliato. Mi domandavo cosa Dio avesse in mente con la mia vita. Incontabili pensieri giravano per la mia testa. Ho il cancro? Se si, come riuscirò a superare tutto ciò? Quanto tempo avrei ancora vissuto? Durante una passeggiata parlai con Dio di tutto ciò che mi agitava. Diventai più calma ed una profonda pace e un’inspiegabile sicurezza riempirono il mio cuore. Riconobbi che la mia vita era nelle mani di Dio e di essere in Lui custodida nel miglior modo.
Non trovavo grave il fatto di morire, di ciò non avevo paura poiché sapevo: Il bello deve ancora arrivare. Mi dispiacevo per mio marito e per i miei figli, i quali avrei dovuto lasciare dietro di me. Come prima cosa feci pregare per me come viene consigliato nella Bibbia nella lettera di Giacomo, capitolo 5. Poiché non subentrò alcuna guarigione, mio marito si informò riguardo a possiblità di trattamenti naturali.
Una sera mentre ero a letto pregando, mi apparse davanti un’immagine. Vidi due grandi mani ed in queste giaceva un bebè. Immediatamente seppi che tutta la mia vita futura giace nello stesso modo nelle mani di Dio. Di che cosa dovrei ancora aver paura? Dio mi regalò anche incoraggiamento e conforto attraverso inni che all’ improvviso risuonavano nella mia testa, mi rallegravano e risollevavano. Ma dovetti anche decidere per un trattamento. Ma come avrei riconosciuto la volontà di Dio? Quale metodo di trattamento sarebbe stato il migliore?
Quando un problema mi preoccupa, di solito dormo male e mi sveglio spesso durante la notte. Quindi dissi a Gesù in preghiera di volermi decidere contro un‘ intervento e che se ciò fosse la sua volontà riguardo me, di lasciarmi riposare semplicemente bene.
Gesù ha risposto im modo poderoso poiché dopo questa preghiera ho dormito molte notti meravigliosamente. Al mattino pensavo spesso: «Come posso dormire così tranquillamente in una situazione simile?». Ciò era soltanto possibile perché Dio mi dava una profonda fiducia nella sua buona conduzione. Sapevo che avrei vissuto il tempo che Dio aveva pianificato per me. La mia vita appartiene a Lui ed Egli mi aiuterà ad accettare ciò a che vado incontro.
Già prima della scoperta dei noduli per me era chiaro che non avrei mai fatto farmi una chemioterapia. Poiché molti miei parenti hanno avuto anche il cancro, si fecero operare e morirono in seguito alle chemioterapie, poiché loro come me non avevano un fisico robusto. Grazie all’aiuto di Dio si svegliò in me la volontà di andare avanti e di combattere contro la malattia.
Al posto di un’ intervento feci fare un’ analisi del sangue in un laboratorio medico di trasfusioni. Li fu costatato che si trovavano 1’750’000 cellule tumorali nella mia circolazione. Di norma vi sono 10’000 cellule tumorali. Fu anche costatato che avevo soltanto il 2 per cento di cellule killer invece del 10-30 per cento e che il mio sistema immunitario non lavorava più. Test di laboratorio con il mio sangue mostrarono che l’aggiunta di Unicaria Tomentosa, una sostanza vegetale faceva alzare il numero dei killer fino al 23 per cento. Anche il sistema immunitario lavorava di nuovo con l’aggiunta di Maitake, un fungo giapponese chiamato in tedesco Klapperschwamm, spugna a sonaglio. Questi risultati graditi mi diedero coraggio per decidermi per una terapia con questi principi vegetali.
Resoconti di persone che sono guarite dal cancro attraverso il cibo crudo mi incoraggiarono anche. Attraverso la modificazione del nutrimento e delle sostanze vegetali naturali e sostanze cellulari vitali mi senti presto meglio e più in forze. Anche di sera non ero più così stanca. Molte persone pregarono per me e la mia famiglia ed eravamo molto grati per ciò.
Con i figli parlammo apertamente della mia malattia. All’inizio si spaventarono molto. Avevano paura di perdere la propria madre. Quando però videro quanto tranquilla ed imperturbata io ero attraverso Dio al mio fianco, si lasciarono da me confortare ed incoraggiare. Iniziarono a sostenermi, mi sollevavano da lavori e a volte mi facevano dei regali senza che ce ne fosse un motivo. Ma nonostante la fiducia in Dio vi furono momenti in cui all’improvviso la paura mi investiva e mi domandavo se il mio trattamento avrebbe portato anche un successo. Vi furono anche persone che misero il mio trattamento contro il cancro in discussione, criticandomi poiché agissi da irresponsabile nei confronti della mia famiglia. Durante questi attacchi rivolgevo il mio sguardo su Gesù, il quale mi regalò continuamente nuovo coraggio e una profonda pace. Si, avevo la consapevolezza che Gesù ha tutto sotto controllo.
Un’anno dopo feci un controllo di laboratorio. Non furono più riscontrate cellule cattive. Ciò significa che non ho a nessun organo un tumore o un cancro. È tutto nuovamente in ordine. Noi siamo di cuore grati a Dio, che posso essere di nuovo del tutto sana e poter continuare ad esserci per la mia famiglia.
Per me il tempo della malattia è stato un tempo molto particolare, nel quale ho vissuto più consapevolmente ed intensivamente. La mia famiglia divenne per me molto preziosa. Oggi godo quando possiamo stare insieme. La più bella esperienza è stata per me l’aver potuto vivere Dio così vicino ed intensivamente. Non mi sono mai sentita abbandonata da Dio, anzi amata, portata e riccamente travolta da doni.
Da quando conosco Dio la mia vita ha ricevuto una totale perspettiva nuova! Dio ha reso la mia vita infinitamente ricca e ripiena. Attraverso Gesù ho la consapevolezza di andare dopo la morte da Dio dove vi è una vita più completa, meravigliosa, senza dolore, senza lacrime, senza malattie e morte.
La vita su questa terra è come un viaggio di passaggio con l’arrivo ad un meraviglioso traguardo. Questo viaggio è pieno di vissuti e impressioni nel quale so di essere accompagnata da Dio. Per questo la fede per me significa non trovare per ogni problema una risposta economica ma di collocarmi in tutte le situazioni con l’aiuto di Gesù e andare avanti. Passo per passo, giorno per giorno, settimana per settimana, anno per anno. Dio è fedele e in Lui posso confidare in tutto sapendo che Egli ha soltanto buoni propositi per me.
Dall’ inizio della mia malattia sono ora trascorsi più di 15 anni ed io sono completamente sana tramite la grazia di Dio. Se desidera sapere di più dei miei vissuti con la malattia ed il mio rapporto con Dio, le do volentieri una risposta. Le auguro la presenza benedetta di Dio e la Sua pace. Silvia Dura, CH-7000 Chur
Fai una breve pausa!I pensieri di Dio sono vitamine essenziali per il tuo benessere spirituale. Dio ti ama senza limiti. Questo amore è reale. Dio è per te.
Sondaggio d‘opinione
Sono interessato al benessere e alla salvezza del mio prossimo. Per questo le pongo alcune domande, posso?
Chi è Gesù Cristo secondo Lei? ❏ Il figlio di Dio ❏ Un uomo
Perchè è venuto nel mondo in veste umana? ❏ Per salvare gli uomini ❏ Per dimostrare la volontà di Dio
Perchè Gesù è morto sulla croce? ❏ Per i nostri peccati ❏ Per le proprie colpe
Crede che Gesù é risorto dai morti? ❏ Si ❏ No
Dove dimora Gesù adesso? ❏ Nel cielo ❏ Nel mio cuore
Dio ha perdonato i suoi peccati? ❏ Si, ne sono certo ❏ No ❏ No posso saperlo
Cosa dovrebbe fare perdonare da i suoi peccati? ❏ Confessarli a Gesù in una preghiera ❏ Mettere in ordine la propria vita
Vuole fare la volontà di Dio? ❏ Si ❏ No
Come si può conoscere la volontà di Dio? ❏ Dalla bibbia ❏ Dall‘ istruzione e dalla Chiesa
Crede che la Bibbia è la parola di Dio e che dice la verità? ❏ Si ❏ No
Quanto legge la Bibbia? ❏ regolarmente ❏ raramente ❏ mai
Se dovesse morire adesso, dove penserebbe di finire? ❏ In cielo ❏ All‘ inferno
Dio, le vuole dare la certezza della vita eterna. La spiegazione seguente dimostra come può ricevere questa certezza. Dio Padre, Figlio e Spirito Santo, creò il cielo, la terra e l ‚uomo, secondo la propria immagine. Dio offri all‘uomo l‘albero della vita e l‘albero della conoscenza del bene e del male, del quale non doveva mangiare. In questo modo l‘uomo era libero di scegliere tra la vita e la morte.
Satana tentò Adamo ed Eva, li indusse a mangiare il frutto dell‘albero proibito, facendoli disubbidire cosi‘ agli ordini di Dio. A causa di questa disubbidienza il peccato e la morte sono diventati l ‚eredità di tutti gli uomini. I nostri peccati ci separano da Dio.
Molte persone cercano di arrivare a Dio facendo delle buone azioni. Ma Dio non può accettare queste vie. La condanna della morte è già stata decisa. In Romani capitolo 3 Vers 23 c‘è scritto: “Tutti hanno peccato e sono privi della gloria di Dio.“ Ma Dio ci ama e per questo ha sacrificato il suo Figlio per la nostra salvezza. Tramite la morte e la risurrezione di Gesù ci é stata aperta la via per ritornare a Dio. Tutti gli uomini hanno peccato e non arrivano a Dio. Egli ci perdona le nostre colpe e ci dà la forza di vivere secondo la Sua volontà.
Nella fede dobbiamo accettare Gesù come nostro Salvatore e Signore e farlo entrare nel nostro cuore e nella nostra vita. Tramite Lui riceviamo il Padre e lo Spirito Santo, che ci conducono alla verità. Allora diventiamo figli di Dio e possiamo avere la vita eterna. La Bibbia parla di una via larga: quella che porta all‘inferno. E di una via stretta: quella che ci conduce alla vita eterna. Per arrivare in cielo bisogna percorrere la via assieme a Gesù. Che strada segue lei? C ‚é una ragione per la quale lei non può camminare assieme a Gesù? Lei stesso decide dove trascorrerà l‘eternità. Se lo desidera, può iniziare la vita con Gesù proprio adesso. La preghiera seguente può esserle di aiuto:
«Signore Gesù Cristo, mi dichiaro colpevole dinnanzi a Te. Mi dispiace di avere peccato. Perdona tutti i miei peccati e liberami da tutti i legami con Satana. Ti chiedo di guidare la mia vita. Vieni nel mio cuore e conducimi secondo la Tua volontà. Grazie, Signor Gesù, di aver perdonato tutti i miei peccati. Grazie, da adesso Tu vivi nel mio cuore e mi hai dato la vita eterna. Ora voglio vivere completamente per te, confessarti ogni nuovo peccato, e non commetterlo più. Grazie, Padre celeste, perchè adesso posso essere Tuo figlio e ricevere lo Spirito Santo, che mi condurrà verso la verità. Amen.»
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Dio onnipotente ti ringrazio di poter vivere attraverso la Tua grazia (Romani 2:4). Confesso di essere peccatore e di meritare la condanna eterna (Romani 3: 23) ma so che non vuoi che io vada perduto ma che possa vivere con Te per l’eternità (Ezechiele 18:3). Mi hai amato così tanto che hai mandato Tuo figlio Gesù su questa terra per prendere su di sé i miei peccati (Giovanni 3:16). Grazie, Signore Gesù, che sei venuto su questa terra e che mi hai salvato (Luca 19:10). Credo che Tu sei morto e risorto per me. Mi dispiace di aver peccato e chiedo perdono per tutti i miei peccati (elenca quelli di cui sei consapevole). Liberami da tutto il male e dagli attuali legami causati da Cartomanzia, Pendolo, Rabdomanzia, Carte, lettura delle mani, guarizioni attraverso gli spiriti, Indovini, Comunicazione con i morti, apparizione di spiriti, adorazione dei Santi, oroscopo e superstizione (Deuteronomio 18:10-14), Desidero di riconoscere tutti i peccati che ho commesso, metterli apposto davanti a Dio e agli uomini e di allontanarmi da tali peccati (Romani 6:13). Ti invito nella mia vita e vorrei nascere di nuovo (Giovanni 3:3) e dedicare tutta la mia vita a te (2° Corinzi 5:15). Grazie Signore Gesù, che hai perdonato tutti i miei peccati (1° Giovanni 1:9) e che ora vivi in me (Efesini 3:17). Padre nel cielo ti ringrazio che posso ora essere Tuo figlio (Giovanni 1:12) e che ho la vita eterna (1° Giovanni 16:13). Aiutami a resistere alle tentazioni (Filippesi 4:13) e di vivere una vita santificata a Te (Ebrei 12:14 e di fidarmi completamente di Te (Giovanni 14:6). Grazie che mi santifichi e che mi hai reso perfetto in Cristo (Colossesi 1:20-22) in modo che posso entrare senza peccato nell’eternità (1° Pietro 2:24). Amen.
Se avete pregato con sincerità allora Dio avrà perdonato tutti i tuoi peccati (1° Giovanni 1: 9) e donato la vita eterna (Giovanni 10:28). La tua fede crescerà se leggerai giornalmente la Bibbia ( www.bibleserver.com ), pregherai a Dio e ti metterai in contatto con altri credenti. Esistono tanti siti internet su internet ti possono aiutare per crescere in fede ed essere incoraggiato come ad esempio www.msd-online.chwww.ioti.itwww.conosceredio.comDio ti benedica.
Können wir wissen, dass Gott uns angenommen und gerettet hat? Viele sind der Meinung: «Das kann niemand wissen, erst nach dem Tod werden wir es sehen.»
Jesus Christus wurde zusammen mit zwei Verbrechern gekreuzigt. Der eine sagte zu Jesus: «Bist du nun der Messias? Dann beweise es! Hilf dir selbst und uns!» Der andere Verbrecher aber wies ihn zurecht: «Fürchtest du Gott nicht einmal jetzt, kurz vor dem Tod? Wir hängen hier zu Recht. Wir haben den Tod verdient. Der hier aber ist unschuldig; er hat nichts Böses getan.» Zu Jesus sagte er: «Herr, denke an mich, wenn du in dein Königreich kommst!» Da antwortete ihm Jesus: «Ich versichere dir: Noch heute wirst du mit mir im Paradies sein.»
Diese Geschichte aus Lukas 23, 39-43 zeigt, dass ein Verbrecher den Mut hatte, Jesus für seine Rettung zu bitten, und anschliessend wissen konnte, dass er nach dem Tod mit Jesus im Paradies leben wird. Diese Gewissheit will Jesus Christus allen geben, die ihn als Retter und Herrn annehmen.
Die Gewissheit ein Kind Gottes zu sein, gibt uns der Heilige Geist, wenn wir Jesus Christus als unseren Erlöser und Herrn angenommen haben, und durch das Vertrauen auf Gottes Wort, der Bibel.
Römer 8,13 Wenn ihr euer Leben von eurer eigenen Natur bestimmen lasst, müsst ihr sterben. Doch wenn ihr in der Kraft von Gottes Geist die alten Verhaltensweisen tötet, werdet ihr leben. 14 Alle, die sich von Gottes Geist leiten lassen, sind seine Söhne ´und Töchter`. 15 Denn der Geist, den ihr empfangen habt, macht euch nicht zu Sklaven, sodass ihr von neuem in Angst und Furcht leben müsstet; er hat euch zu Söhnen und Töchtern gemacht, und durch ihn rufen wir, ´wenn wir beten`: »Abba1, Vater!« 16 Ja, der Geist selbst bezeugt es uns in unserem Innersten, dass wir Gottes Kinder sind. 17 Wenn wir aber Kinder sind, sind wir auch Erben – Erben Gottes und Miterben mit Christus. Dazu gehört allerdings, dass wir jetzt mit ihm leiden; dann werden wir auch an seiner Herrlichkeit teilhaben.
Jesaja 53, 5 Doch er wurde blutig geschlagen, weil wir Gott die Treue gebrochen hatten; wegen unserer Sünden wurde er durchbohrt. Er wurde für uns bestraft – und wir? Wir haben nun Frieden mit Gott, durch seine Wunden sind wir geheilt.
Lukas 10, 20 Freut euch vielmehr darüber, dass eure Namen im Himmel eingetragen sind!
Lukas 19,10 Der Menschensohn ist gekommen, Verlorene zu suchen und zu retten.
Johannes 1, 11-12 Christus kam in seine Welt, aber die Menschen nahmen ihn nicht auf. Die ihn aber aufnahmen und an ihn glaubten, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu sein.
Johannes 3, 16 Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht verlorengehen, sondern das ewige Leben haben.
Johannes 3, 18 Wer an ihn glaubt, der wird nicht verurteilt werden. Wer aber nicht an den Sohn Gottes glaubt, über den ist wegen seines Unglaubens das Urteil schon gesprochen.
Johannes 3, 36 Wer an den Sohn Gottes glaubt, der hat das ewige Leben. Wer aber nicht an ihn glaubt, wird nie zum Leben gelangen, sondern Gottes Zorn wird ihn treffen.
Johannes 5, 24 Achtet deshalb genau darauf, was ich euch jetzt sage: Wer mein Wort hört und an den glaubt, der mich gesandt hat, der wird ewig leben. Ihn wird das Todesurteil Gottes nicht treffen, denn er hat die Grenze vom Tod zum Leben schon überschritten.
Johannes 10, 27-28 Meine Schafe erkennen meine Stimme; ich kenne sie und sie folgen meinem Ruf. Ihnen gebe ich das ewige Leben und sie werden niemals umkommen. Niemand kann sie aus meiner Hand reissen.
Johannes 17, 3 Und das ist das ewige Leben: Dich, den einen wahren Gott, zu erkennen und an Jesus Christus zu glauben, den du gesandt hast.
Römer 5, 1 Nachdem wir durch den Glauben von unserer Schuld freigesprochen sind, steht nun nichts mehr zwischen uns und Gott. Wir haben Frieden mit ihm. Wem verdanken wir das? Allein Jesus Christus.
Römer 5, 9 Wieviel weniger müssen wir einmal am Gerichtstag Gottes Zorn fürchten, nachdem wir jetzt durch den Opfertod Jesu von unserer Schuld freigesprochen sind.
Römer 8, 1 Wer nun zu Jesus Christus gehört, wird der Verurteilung durch Gott entgehen; er wird leben.
1. Korinther 6, 11 Aber jetzt sind eure Sünden abgewaschen. Durch Jesus Christus gehört ihr ganz zu Gott, und durch seinen Geist seid ihr freigesprochen.
Kolosser 1, 13 Er hat uns aus der Gewalt der Finsternis befreit, und nun leben wir unter der Herrschaft seines geliebten Sohnes Jesus Christus.
Hebräer 5, 9 Nachdem er aber sein Opfer am Kreuz vollbracht hatte, ist er für alle, die ihm gehorsam sind, zum Retter und Erlöser geworden.
1. Johannes 2, 12 Ihr aber, meine geliebten Kinder, müsst nicht hilflos in der Finsternis umherirren; denn durch Jesus Christus ist eure Schuld vergeben.
1. Johannes 3, 2 Wenn wir schon jetzt Kinder Gottes sind, was werden wir erst sein, wenn Christus wiederkommt! Dann werden wir ihm ähnlich sein und ihn sehen, wie er wirklich ist.
1. Johannes 3, 14 Wir wissen, dass wir durch Christus vom ewigen Tod gerettet wurden und jetzt ein neues Leben haben.
1. Johannes 5, 13 Ich weiss, dass ihr an Jesus Christus, den Sohn Gottes glaubt. Mein Brief soll euch noch einmal versichern, dass ihr das ewige Leben habt.
Offenbarung 1, 5-6 Er, der uns liebt und durch seinen Tod am Kreuz von unseren Sünden befreit hat, er gibt uns Anteil an seiner Herrschaft und hat uns zu Priestern gemacht, die Gott, seinem Vater, dienen. Ihm gehören Ehre und alle Macht für immer und ewig.
Denn Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und seine Wahrheit erkennen. Es gibt nur einen einzigen Gott und nur einen Einzigen, der zwischen Gott und den Menschen vermittelt und Frieden schafft. Das ist der Mensch Jesus Christus, Er hat sein Leben am Kreuz geopfert, damit wir alle erlöst werden… 2. Tim. 2,4-6
Jesus ruft allen Menschen, auch dir zu: «Komm!» Wer durstig ist, der soll kommen. Jedem, der es haben möchte, wird Gott das Wasser des Lebens schenken. Offenbarung 22, 17
Was spricht dagegen, dass du die Einladung Jesu annimmst? Wenn du eingesehen hast, dass du eine Beziehung zu Gott nie mit eigenen Leistungen verdienen kannst, dann bitte Jesus, dich zu retten, indem er dir die ganze Schuld vergibt, und in dein Leben kommt. Übergib ihm die Führung deines Leben und er wird dir das ewige Leben schenken.
Du kannst mit Gott reden wie mit einem besten Freuden. Das folgende Gebet kann dir dabei eine Hilfe sein:
«Allmächtiger Gott, danke, dass ich durch deine Güte lebe (Römer 2,4). Ich bin ein sündiger Mensch und habe das ewige Verderben verdient (Römer 3, 23). Du willst aber nicht mein Verderben, sondern dass ich ewig lebe (Hesekiel 18,32). Aus Liebe zu mir, hast du meine ganze Schuld auf deinen Sohn Jesus Christus gelegt (Johannes 3,16). Danke, Herr Jesus Christus, dass du in die Welt gekommen bist, um auch mich zu erlösen (Lukas 19, 10). Ich glaube, dass du für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Sünden (Zählen Sie auf, was Ihnen bewusst wird). Befreie mich von allem Bösen und löse mich von allen Bindungen, die durch Zaubereisünden wie durch Wahrsagen, Pendeln, Wünschelruten, Kartenlegen, Handlinienlesen, Geistheilung, Tisch- oder Gläserrücken, Totenbefragung, Geistererscheinung, Heiligenverehrung, Hellsehen, Horoskopglaube oder Aberglaube entstanden sind (5. Mose 18, 10-14). Ich will begangenen Schaden wieder gutmachen, dir jede bewusste Sünde bekennen, sie hassen und lassen (Römer 6,13). Komm in mein Leben, ich möchte von neuem geboren werden (Joh. 3, 3) und ganz für dich leben (2. Korinther 5, 15). Danke, Herr Jesus Christus, dass du mir alle meine Sünden vergeben hast (1. Johannes 1,9) und nun in mir lebst (Epheser 3, 17). Danke, Vater im Himmel, dass ich jetzt dein Kind bin (Johannes 1,12) und das ewige Leben habe (1. Johannes 5, 12). Danke, dass du mir den Heiligen Geist gegeben hast (Epheser 1, 13), der mich nun in alle Wahrheit führt (Johannes 16, 13). Hilf mir, allen Versuchungen zu widerstehen (Philipper 4, 13), ein reines Leben zu führen (Hebräer 12,14) und nur dir allein zu vertrauen (Johannes 14, 6). Danke, dass du mich heilig, tadellos und unsträflich gemacht hast (Kolosser 1, 20-22), so dass ich straflos in die ewige Herrlichkeit eingehen darf (1. Petrus 2, 24). Amen.»
Wenn du dieses Gebet aufrichtig gebetet hast, dann hat Jesus dir alle Sünden vergeben (1. Johannes 1, 9), dich vom Zwang, zu sündigen befreit (Römer 6, 6), und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).
Danke gerade jetzt mit eigenen Worten deinem Erlöser und Herrn Jesus Christus für die Vergebung aller deiner Sünden und für das ewige Leben das er dir geschenkt hat. Du kannst mit Jesus reden wie mit einem besten Freund.
Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter bibleserver.com die Bibel in vielen Sprachen online lesen.
Wie wir den Frieden mit Gott erlebt haben, kannst du unter suchtewahrheit.ch online lesen (auch auf dem Smartphone), oder beim Anklicken der Bilder auf Deutsch, Italienisch,Französisch, oder Niederländisch das Büchlein online lesen oder als PDF herunter laden.
Gerne schenke ich allen Interessierten eins dieser Büchlein, und schicke es gratis zu. Unter info@fitundheil.ch kannst du mir deinen Wunsch mitteilen.
In über 100 Sprachenund Dialekten ist Durch die Bibel ein weltweites Bibelprogramm von Dr. McGee, der das Anliegen hatte: Das ganze Wort Gottes der ganzen Welt zu verkündigen. Hier kannst du die ganze Bibel sehen und die Auslegung hören. Gott segne dich dabei.
In 6 Sprachen will GODLOVES.ME dich ermutigen Gottes Verheissungen in Anspruch zu nehmen, und von Gott in allen Lebensbereichen Hilfe zu erwarten.
Ölziehen kann bei vielen Beschwerden wie z.B Zahnfleischentzündungen und Parodontitis, Zahnschmerzen, Mundgeruch, Mundtrockenheit, Rissige Lippen, Kopfschmerzen, Bronchitis und grippale Infekte, Magengeschwüre und Magenschleimhautentzündungen, Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts, Erkrankungen des Herzens, Erkrankungen des Blutes, Erkrankungen der Nieren und der Leber. Thrombose, Chronische Schlaflosigkeit, Arthrosen, Rheuma, Ekzeme, Akne, Schuppenflechte, Neurodermitis und Frauenleiden helfen.
Dem Ölziehen sollte eine Zungenreinigung vorangehen, was am morgens nach dem Aufstehen das Erste sein sollte. Bei der Zungenreinigung wird der Zungenbelag mit einem Zungenschaber gründlich entfernt. Die Zunge wird dadurch sauber und rosafarben, Mundgerüche werden reduziert und die Geschmackswahrnehmung wird wieder fein und sensibel.
Für das Ölziehen nehmen Sie einen Esslöffel Bio-Kokosöl in den Mund. Kalt gepresstes Bio-Kokosöl eignet sich aufgrund seiner überragenden antimikrobiellen Eigenschaften für das Ölziehen besonders gut, weil es die Mundflora und die Zahngesundheit besonders gut beeinflussen kann. Spülen Sie das Öl für etwa 15 bis 20 Minuten im Mund hin und her. Halten Sie das Öl in Ihrem Mund in Bewegung. Spülen Sie es schlürfend und saugend durch Ihre Zähne. Achten Sie unbedingt darauf, dass Sie nichts von der Flüssigkeit schlucken, da darin jene Gifte und Bakterien sind, die Sie loswerden möchten.
Gegen Ende der Anwendung wird die Öl-Speichel-Mischung in Ihrem Mund immer dünnflüssiger und färbt sich weiss. Jetzt können Sie das Öl ausspucken. Spucken Sie es in ein Papiertaschentuch, damit das Öl samt den Toxinen und Bakterien nicht in den Wasserkreislauf gelangt und werfen Sie das Tuch in den Müll.
Anschliessend spülen Sie Ihren Mund mehrmals mit warmem Wasser aus und spucken die Flüssigkeit immer wieder aus. Putzen Sie daraufhin gründlich Ihre Zähne – am besten mit einer sanften Zahncreme am Besten ohne Fluor. Das Ölziehen ersetzt das Zähneputzen nicht. Stattdessen sollte es als zusätzliche Mund- und Zahnpflege-Massnahme regelmässig durchgeführt werden.
Anfangs kann es grosse Überwindung kosten, das Öl am frühen Morgen in den Mund zu nehmen. Beginnen Sie dann mit kleinen Ölmengen. Auch schon 1 Teelöffel hat eine hervorragende Wirkung und der Mund ist damit nicht gleich so voll. Notfalls starten Sie mit nur einem halben Teelöffel Öl. Sie können auch erst einmal nur 5 Minuten lang spülen und die Zeitspanne dann kontinuierlich bis auf 15 oder 20 Minuten ausdehnen. Sie das Ölziehen auch mehrmals täglich machen könnten. Führen Sie das Ölziehen aber immer vor den Mahlzeiten und wenn möglich mit leerem Magen durch.
Für Kinder ab 6 Jahren ist das Ölziehen ebenfalls geeignet – allerdings genügt hier ein halber bis ein Teelöffel Öl. Wichtig ist, dass Ihr Kind versteht, dass das Öl unter keinen Umständen geschluckt werden darf.
Als Nebenwirkung kann anfangs eine scheinbare Verschlechterung der Krankheit festgestellt werden. Dieses Gefühl tritt hauptsächlich dann auf, wenn ein entzündeter Krankheitsherd einen anderen beeinflusst. Es gibt aber keinen Grund, das Ölziehen zu unterbrechen, auch wenn sich Fieber einstellen sollte. Eine Erstverschlechterung ist ein Zeichen, dass die Krankheit am heilen ist. Um eine Besserung zu beschleunigen, kann der Vorgang auch dreimal täglich vor den Mahlzeiten bei nüchternem Magen gemacht werden.
Neben der entgiftenden, pflegenden Wirkung, ist das Ölziehen wirkungsvoll, einfach und günstig. Beginnen Sie am besten gleich morgen früh mit dem Ölziehen, und erleben Sie die positiven Eigenschaften dieser kinderleichten Methode zur Entgiftung.
In den Jahren 626-612 vor Christus haben die Israeliten eine Königin des Himmels verehrt. Gott war erzürnt über dieses Verhalten und sagte zum Propheten Jeremia: Du aber, bitte nicht für dieses Volk und erhebe weder Flehen noch Gebete für sie… Denn ich werde nicht auf dich hören. Siehst Du nicht, was sie in den Städten Judas und auf den Strassen von Jerusalem tun? Die Kinder lesen Holz auf, und die Väter zünden das Feuer an, und die Frauen kneten den Teig, um für die Königin des Himmels Kuchen zu machen. Kränken sie denn mich, spricht der Herr, nicht vielmehr sich selbst zu ihrer eigenen Schande? Jeremia 7, 16 – 19
Die Verehrung einer Himmelskönigin kam von Babylon. Semiramis, ein Frau voller Lust und Unzucht, wurde durch ihre dämonische Bosheit sehr mächtig. Viele Völkerstämme unterwarfen sich ihr aus Furcht. Sie war verheiratet mit ihrem Sohn Nimrod. Als dieser frühzeitig starb, verlangte sie vom Volk, dass man ihm göttliche Ehre gab. So verehrte das Volk Nimrod als Gott und Semiramis bekam den Namen Gottesmutter. Zu ihrer Verehrung liess sie von sich Statuen machen, die darstellten, wie sie ihren Sohn als Kind in den Armen hält. Die Verehrung dieser Gottesmutter Semiramis breitete sich über die ganze Erde aus.
Auch im Neuen Testament findet man die heidnische Verehrung einer Gottesmutter. Der Apostel Paulus verkündigte in Ephesus die alleinige Erlösung durch Jesus Christus. Viele Heiden glaubten an Jesus und trennten sich von ihren Bräuchen. Demetrius, ein Silberschmied, versammelte die Kunsthandwerker und deren Arbeiter und sagte ihnen: Ihr seht und hört, dass dieser Paulus nicht allein in Ephesus, sondern beinahe von ganz Asien eine grosse Volksmenge überredet und abgewandt hat, da er sagt, dass das keine Götter seien, die mit Händen gemacht werden. Nicht allein aber ist für uns Gefahr, dass dieses Geschäft in Verruf kommt, sondern auch, dass der Tempel der grossen Göttin Artemis für nichts geachtet und auch ihre herrliche Grösse, die ganz Asien und der Erdkreis verehrt, vernichtet wird. Apostelgeschichte 19, 26-27. Es gab dann einen heftigen Aufruhr und das Volk verteidigte ihre Göttin Artemis. Sie waren von dieser mächtigen Frau abhängig und kamen von ihr nicht los. So entstand eine klare Trennung zwischen dem Heidentum und dem Christentum.
Im Jahre 391 nach Christus ernannte Kaiser Theodosius I. das Christentum zur Staatsreligion und verbot alle heidnischen Kulte. Für viele Heiden war dies eine schwere Zeit. Sie mussten sich einer Vater-Gottheit unterordnen, obwohl sie im Herzen an einer Mutter-Gottheit festhielten. Eine christliche Staatskirche ist nicht im Willen Gottes. Gott zwingt keinen Menschen, an ihn zu glauben. Jesus sagt in Offenbarung 22, 17: Wer da will, nehme das Wasser des Lebens umsonst! Darum liest man auch in der Apostelgeschichte 2, 41: Die nun sein Wort aufnahmen, liessen sich taufen; und es wurden an jenem Tag dreitausend Seelen hinzugetan.
Jesus wusste, dass nicht alle Menschen an ihn glauben werden und dass es nur wenige sind, die ihn suchen und finden werden. Darum sagte er: Gehet ein durch die enge Pforte, denn breit ist der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind, die auf ihm hineingehen. Schmal ist der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind, die ihn finden. Matthäus 7, 13-14.
Im Jahre 431 bezeichnete das Konzil zu Ephesus Maria nicht mehr als Mutter Jesu, sondern als Gottesgebärerin. So begann an Stelle der Artemis die Verehrung von Maria als Gottesmutter. Die Bibel zeigt nirgends, dass Maria als Gottesmutter verehrt werden darf. Jesus hat Maria auch nie als Mutter angeredet und sie auch nicht als Mittlerin angenommen. In Johannes 2, 3-4 heisst es: Als es an Wein mangelte, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein. Jesus spricht zu ihr: Was habe ich mit dir zu schaffen, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. Maria selbst bezeichnete sich nie als die Mutter Gottes sondern nur als die Dienerin des Herrn. Lukas 1, 38: Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe nach deinem Wort.
Um das Jahr 650 begann das Fest zur Ehre der Jungfrau Maria. Man lehrte, dass Maria immer Jungfrau geblieben sei. Die Bibel sagt nirgends, dass Maria nach der Geburt weiterhin Jungfrau blieb. Sie zeigt aber, dass Maria neben Jesus noch weitere Kinder hatte. Markus 6, 3: Ist dieser (Jesus) nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria und ein Bruder des Jakobus und Joses und Judas und Simon? Und sind nicht auch seine Schwestern hier bei uns?
Im Jahr 1208 wurde das Rosenkranz-Gebet eingeführt. Es ist ein Gebet, das oftmals wiederholt wird. Jesus sagte seinen Jüngern: Wenn ihr aber betet, sollt ihr nicht plappern wie die von den Nationen; denn sie meinen, dass sie um ihres vielen Redens willen erhört werden. Matthäus 6, 7.
Im Jahre 1316 entstand das Ave Maria-Gebet und Maria wurde zur Mittlerin (Fürsprecherin) gemacht. Der Apostel Paulus bezeugt durch die Führung des Heiligen Geistes: Denn einer ist Gott, und einer ist Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus. 1. Timotheus 2, 5.
Im Jahr 1854 kam das Dogma «Maria unbefleckte Empfängnis». Diese Lehre besagt, dass Maria nie gesündigt hätte und frei von der Erbsünde wäre. Maria wird von dem Engel als Begnadigte angesprochen, was bedeutet, dass auch sie der Gnade bedurfte. Lukas 1, 28: Und der Engel Gabriel kam zur Maria hinein und sprach: Sei gegrüsst Begnadigte! Der Herr ist mit dir. Maria selber sagt, dass Gott ihr Heiland ist und auch sie das Heil braucht. Lukas 1, 47: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist hat frohlockt in Gott, meinem Heiland. Gottes Wort sagt auch in Römer 3, 10 und 23 unmissverständlich: Da ist kein Gerechter, auch nicht einer… alle haben gesündigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes.
Im Jahr 1950 kam das jüngste Mariendogma, die Lehre von Maria Himmelfahrt. Es besagt, dass Maria leiblich in den Himmel aufgenommen wurde. Die Bibel erwähnt nur Henoch (1. Mose 5, 24) und Elia (2. Könige 2, 11), die nicht durch den Tod gegangen sind.
Was nicht in der Bibel steht, darf nicht hinzugefügt werden. Sprüche 30, 6: Füge zu seinen Worten nichts hinzu, damit Gott dich nicht überführt und du als Lügner dastehst!
Allein die Bibel gibt die wahren Antworten auf Fragen die aufrichtig Katholiken haben.
Ist nicht der Papst das Oberhaupt der Gemeinde? Epheser 1,22 Jesus, der über alles herrscht ist auch das Haupt seiner Gemeinde. Matthäus 23, 8 Nur Gott ist euer Meister, ihr seid untereinander alle Brüder.
Der Papst ist doch der Heilige Vater? Matthäus 23, 9 Niemand auf Erden sollt Ihr Vater nennen, denn nur Gott im Himmel hat Anspruch auf diesen Namen.
Aber der Papst ist doch der Stellvertreter Christi? Johannes 14, 26 Der Heilige Geist, den euch der Vater an meiner Stelle senden wird, er wird euch an all das erinnern, was ich euch gesagt habe, und ihr werdet es verstehen.
Ist der Papst nicht unfehlbar? Johannes 17, 17 Lass sie dir immer ähnlicher werden und der Wahrheit gehorchen. Dein Wort ist die Wahrheit.
Das Leben des Papstes ist doch vorbildlich! Apostelgeschichte 3, 6 Petrus sagte: Geld habe ich nicht. Aber was ich habe, will ich dir geben.
Baute nicht Jesus die Kirche auf Petrus, den Felsen? 1. Petrus 2, 5-6 Auch ihr seid solche lebendigen Steine, aus denen Gott sein Haus, die Gemeinde, aufbauen will. Wer auf ihn (Jesus) baut, steht fest und sicher.
Bekam nicht Petrus von Jesus die Schlüssel des Himmels? Matthäus 18, 18 Wen ihr (alle Jünger) auf der Erde von seiner Schuld freisprecht, der soll auch im Himmel frei sein.
Sind nicht die Priester unsere Lehrer? 1. Petrus 2, 9 Ihr (alle die Glauben) aber seid das von Gott auserwählte Volk, seine königlichen Priester, Menschen, die ihm gehorchen und sein Eigentum sind.
Es ist doch gut, wenn Priester ehelos leben? 1. Timotheus 3,1-5 Wer eine Gemeinde leiten will, der ist bereit, eine schöne und grosse Aufgabe zu übernehmen… Er soll nur eine Frau haben… Sein Familienleben soll geordnet sein, die Kinder gehorsam und gut erzogen. Denn wie kann jemand, der schon in seiner eigenen Familie keine Ordnung halten kann, die Gemeinde Gottes leiten?
Wir brauchen doch das Messopfer? Hebräer 9, 25-26 Christus brauchte sich nur ein einziges Mal zu opfern… Er ist jetzt, am Ende der Zeit, erschienen, um ein für allemal durch seinen Opfertod die Sünden zu tilgen.
Hebräer 10, 14 Für immer und ewig hat Christus mit dem einen Opfer alle Menschen, die Gott als seine Kinder annimmt, in eine vollkommene Gemeinschaft mit ihm gebracht.
Hebräer 10, 18 Sind aber die Sünden vergeben, dann ist kein Opfer mehr nötig.
Die Messen für Verstorbene sind doch notwendig? Hebräer 9, 27 Jeder Mensch muss einmal sterben und kommt danach vor das Gericht.
Johannes 3, 36 Wer an den Sohn Gottes glaubt, der hat das ewige leben. Wer aber nicht an ihn glaubt, wird nie zum Leben gelangen, sondern Gottes Zorn wird ihn treffen.
Galater 2, 16 Wir wissen sehr genau, dass wir nicht durch gute Werke, wie das Gesetz sie von uns fordert, vor Gott bestehen können, sondern allein durch den Glauben an Jesus Christus.
Epheser 2, 8 Denn nur durch seine unverdiente Güte seid ihr vom Tod errettet worden. Ihr habt sie erfahren, weil ihr an Jesus Christus glaubt. Aber selbst dieser Glaube ist ein Geschenk Gottes und nicht euer eigenes Werk.
Aber es gibt doch ein Fegefeuer? Apostelgeschichte 8, 56 «Ich sehe den Himmel offen!» rief Stephanus «und Jesus, den Menschensohn, auf dem Ehrenplatz an der rechten Seite Gottes!» Als sie Stephanus töteten, betete er laut: «Herr Jesus, nimm meinen Geist zu dir!»
1. Johannes 5, 11 Gott aber hat ganz eindeutig erklärt, dass er uns das ewige Leben schenkt, und zwar nur durch seinen Sohn Jesus Christus. Wer also an den Sohn glaubt, der hat das Leben; wer aber nicht an Jesus Christus glaubt, der hat auch das ewige Leben nicht.
Es geht doch nichts Unreines in den Himmel? 1. Johannes 1, 9 Wenn wir aber unsere Sünden bereuen und sie bekennen, dann dürfen wir darauf vertrauen, dass Gott seine Zusage treu und gerecht erfüllt: Er wird unsere Sünden vergeben und uns von allem Bösen reinigen.
Hebräer 10, 17 Ihren Ungehorsam will ich ihnen vergeben und nicht mehr an ihre Sünden denken.
Ich nehme Jesus doch in der Kommunion auf? 1. Korinther 11, 26 Jedesmal, wenn ihr dieses Brot esst und aus diesem Kelch trinkt, verkündigt ihr den Opfertod des Herrn.
Hebräer 9, 24 Jesus ging nicht in ein von Menschen erbautes Heiligtum (Hostie), das ja nur ein Abbild des wahren Heiligtums ist. Er betrat den Himmel selbst, um sich bei Gott für uns einzusetzen.
Wie kann ich denn Jesus aufnehmen? Johannes 1, 11-12 Jesus kam in seine Welt, doch die Menschen nahmen ihn nicht auf. Die ihn aber aufnahmen und an ihn glaubten, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu sein.
Epheser 3, 17 Und Christus durch den Glauben in euch lebe.
Werden wir nicht durch die Kindertaufe Kinder Gottes? Markus 10, 16 Jesus nahm die Kinder in seine Arme, legte ihnen die Hände auf und segnete sie.
Markus 16, 16 Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet werden. Wer aber nicht glaubt, der wird verurteilt werden.
Erhalten wir nicht den Heiligen Geist bei der Firmung? Epheser 1, 13 Nachdem ihr diese Botschaft im Glauben angenommen habt, gehört ihr Gott und habt den Heiligen Geist, den er jedem Glaubenden zugesagt hat. Maria, die Mutter Jesu, hilft uns doch?
Matthäus 11, 28 Kommt alle her zu mir (sagte Jesus), die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet! Ich werde euch Frieden geben. Nehmt meine Herrschaft an und lebt darin! Lernt von mir! Ich komme nicht mit Gewalt und Überheblichkeit. Bei mir findet ihr, was eurem Leben Sinn und Ruhe gibt.
Warum darf man nicht zu Maria beten? 5. Mose 18, 11 Keiner von euch darf mit Beschwörungen Unheil abwenden, Totengeister befragen, die Zukunft vorhersagen oder mit Verstorbenen Verbindung suchen.
Aber Maria ist doch die Mittlerin aller Gnaden? 1. Timotheus 2, 5 Es gibt nur einen einzigen Gott und nur einen einzigen, der zwischen Gott und den Menschen vermittelt und Frieden schafft. Das ist der Mensch Jesus Christus.
Ist der Rosenkranz nicht ein hilfreiches Gebet? Matthäus 6, 7-8 Leiere deine Gebete nicht herunter wie Leute, die Gott nicht kennen. Sie meinen, Gott würde schon antworten, wenn sie nur viele Worte machen. Nein, euer Vater weiss genau, was ihr braucht, noch ehe ihr ihn um etwas bittet.
Maria ist doch in Lourdes, Fatima und an anderen Orten erschienen? 2. Korinther 11, 14 Und das ist nicht einmal erstaunlich! Gibt sich nicht sogar der Satan als Engel Gottes aus? 2.
Thessalonicher 2, 10 Mit seinen Verführungskünsten wird er alle auf seine Seite bringen, die verloren sind, weil sie die Wahrheit nicht anerkennen wollen, die ihre Rettung gewesen wäre.
Maria war doch ohne Sünde? Römer 3, 23 Denn darin sind die Menschen gleich: Alle sind Sünder und haben nichts aufzuweisen, was Gott gefallen könnte.
Lukas 1, 46-47 Da lobte Maria Gott: «Von ganzem Herzen preise ich den Herrn. Ich bin glücklich über Gott, meinen Retter.»
1. Petrus 2, 22-24 Er (Jesus) hatte keine Sünde getan… und hat unsere Sünden auf sich genommen… dass wir frei sind von der Sünde und jetzt leben können wie es Gott gefällt.
Maria ist doch Jungfrau geblieben? Matthäus 1, 25 Sie blieb aber Jungfrau bis zur Geburt ihres Sohnes.
Lukas 2, 7 Als sie in Bethlehem waren, brachte Maria ihr erstes Kind -einen Sohn – zur Welt.
Markus 6, 3 Er (Jesus) ist doch der Zimmermann, Marias Sohn. Wir kennen seine Brüder Jakobus, Joses, Judas und Simon. Und auch seine Schwestern wohnen bei uns. Alle sind Leute wie wir.
Ist Maria nicht in den Himmel aufgefahren? 1. Mose 5, 24 Henoch lebte in enger Gemeinschaft mit Gott. Er wurde 365 Jahre alt. Dann war er plötzlich nicht mehr da – Gott hatte ihn zu sich genommen!
2. Könige 2, 11 Plötzlich erschien ein Wagen aus Feuer gezogen von Pferden aus Feuer… Und dann wurde Elia in einem Wirbelsturm zum Himmel hinaufgetragen. Die Bibel erwähnt nur die Himmelfahrt von Henoch und Elia.
Sprüche 30, 6 Füge seinen Worten nichts hinzu, sonst zieht er dich zur Rechenschaft, und du stehst als Lügner da!
Aber wir dürfen doch zum Schutzengel beten? Offenbarung 22, 8-9 Dies alles habe ich, Johannes gehört und gesehen. Ich fiel vor dem Engel, der mir alles gezeigt hatte, nieder und wollte ihn anbeten. Aber er wehrte ab und sage: «Nein, tu es nicht! Ich diene Gott ebenso wie du und deine Brüder, die Propheten und wie all die anderen, die nach den Worten dieses Buches leben. Gott allein sollst du anbeten!
Matthäus 24, 4-13 Jesus antwortete «Lasst euch von keinem Menschen täuschen und verführen… Falsche Propheten werden auftreten und viele verführen. Und weil Gottes Gebote missachtet werden, setzt sich das Böse überall durch… Wer aber bis zum Ende durchhält, der wird gerettet.
Johannes schrieb in seinem ersten Brief Kapitel 1 Vers 9: «Wenn wir aber unsere Sünden bereuen und sie bekennen, dann dürfen wir darauf vertrauen, dass Gott seine Zusage treu und gerecht erfüllt: Er wird unsere Sünden vergeben und uns von allem Bösen reinigen.»
Und im Johannes-Evangelium 1, 12: «Die aber Jesus aufnahmen und an ihn glaubten, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu sein.»
Wer diese beiden Aussagen befolgt, wird mit Gott versöhnt und bekommt das ewige Leben geschenkt.
Die Sünde trennt uns von dem heiligen Gott. Der Prophet Jesaja sagt im Kapitel 59, 1-2: «Ihr meint wohl, der Herr sei zu schwach, um euch zu helfen, und dazu noch taub, so dass er eure Hilferufe gar nicht hört. O nein! Eure Schuld – sie steht wie eine Mauer zwischen euch und eurem Gott! Eure Sünden verdecken ihn, darum hört er euch nicht.» Seit dem Sündenfall gehört jeder von Geburt an dem Bösen (Johannes 8, 44) und ist ein Gefangener der Sünde (Johannes 8, 34).
Doch Gottes Liebe zu uns sündigen Menschen ist nicht erloschen. Das Einzigartige an der Liebe Gottes ist: Nicht wir haben Gott geliebt, sondern er hat uns seine Liebe geschenkt. Gott hat nicht nur von der Liebe geredet, er hat sie auch bewiesen. «Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht verlorengehen, sondern das ewige Leben haben» (Johannes 3, 16). Durch Jesus Christus ist die Liebe Gottes sichtbar geworden. Gott gab uns seinen Sohn, der unsere Schuld auf sich nahm, um uns von allen Sünden freizusprechen. Jesus Christus musste sterben, weil alle Menschen gesündigt haben und von sich aus nicht zu Gott kommen können (Römer 3, 23).
Kein Mensch muss länger ein Sünder bleiben. Alle Schuld ist bereits durch Jesus Christus bezahlt. Petrus bezeugt: «Christus hat unsere Sünden auf sich genommen und sie selbst zum Kreuz hinaufgetragen. Das bedeutet, dass wir frei sind von der Sünde und jetzt leben können, wie es Gott gefällt» (1. Petrus 2, 24). Es liegt an uns, ob wir uns mit Gott versöhnen, oder weiter der Sünde und dem Bösen dienen wollen (Röm. 6,16).
Wenn Gott beim Lesen zu dir gesprochen hat, und du den Wunsch hast, Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn anzunehmen, dann kannst du gerade jetzt Jesus im Gebet alle deine Sünden bekennen und ihn in dein Leben aufnehmen (Johannes 1, 12). Jesus ist nicht weit weg von dir. Er ist da, wo man ihn im Gebet anruft.
Du kannst mit Gott reden wie mit einem besten Freuden. Das folgende Gebet können dir dabei eine Hilfe sein:
«Allmächtiger Gott, danke, dass ich durch deine Güte lebe (Römer 2,4). Ich bin ein sündiger Mensch und habe das ewige Verderben verdient (Römer 3, 23). Du willst aber nicht mein Verderben, sondern dass ich ewig lebe (Hesekiel 18,32). Aus Liebe zu mir, hast du meine ganze Schuld auf deinen Sohn Jesus Christus gelegt (Johannes 3,16). Danke, Herr Jesus Christus, dass du in die Welt gekommen bist, um auch mich zu erlösen (Lukas 19, 10). Ich glaube, dass du für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Sünden (Zählen Sie auf, was Ihnen bewusst wird). Befreie mich von allem Bösen und löse mich von allen Bindungen, die durch Zaubereisünden wie durch Wahrsagen, Pendeln, Wünschelruten, Kartenlegen, Handlinienlesen, Geistheilung, Tisch- oder Gläserrücken, Totenbefragung, Geistererscheinung, Heiligenverehrung, Hellsehen, Horoskopglaube oder Aberglaube entstanden sind (5. Mose 18, 10-14). Ich will begangenen Schaden wieder gutmachen, dir jede bewusste Sünde bekennen, sie hassen und lassen (Römer 6,13). Komm in mein Leben, ich möchte von neuem geboren werden (Joh. 3, 3) und ganz für dich leben (2. Korinther 5, 15). Danke, Herr Jesus Christus, dass du mir alle meine Sünden vergeben hast (1. Johannes 1,9) und nun in mir lebst (Epheser 3, 17). Danke, Vater im Himmel, dass ich jetzt dein Kind bin (Johannes 1,12) und das ewige Leben habe (1. Johannes 5, 12). Danke, dass du mir den Heiligen Geist gegeben hast (Epheser 1, 13), der mich nun in alle Wahrheit führt (Johannes 16, 13). Hilf mir, allen Versuchungen zu widerstehen (Philipper 4, 13), ein reines Leben zu führen (Hebräer 12,14) und nur dir allein zu vertrauen (Johannes 14, 6). Danke, dass du mich heilig, tadellos und unsträflich gemacht hast (Kolosser 1, 20-22), so dass ich straflos in die ewige Herrlichkeit eingehen darf (1. Petrus 2, 24). Amen.»
Wenn du dieses Gebet aufrichtig gebetet hast, dann hat Jesus dir alle Sünden vergeben (1. Johannes 1, 9), dich vom Zwang, zu sündigen befreit (Römer 6, 6), und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).
Danke gerade jetzt mit eigenen Worten deinem Erlöser und Herrn Jesus Christus für die Vergebung aller deiner Sünden und für das ewige Leben das er dir geschenkt hat. Du kannst mit Jesus reden wie mit einem besten Freund.
Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter bibleserver.com die Bibel in vielen Sprachen online lesen.
Als Katholik habe ich alles geglaubt was die katholische Kirche lehrte, bis ich erkannt habe, dass die katholische Kirche mit den Jahren viele Sonderlehren eingeführt hat, die sich nicht durch die Bibel belegen lassen, sondern im Widerspruch zu Gottes Wort stehen.
Im Jahr 355 beanspruchte der römische Bischof, er sei der Papst, der direkte Nachfolger des Apostelfürsten Petrus. Die Bibel sagt: Matthäus 23, 8: Ihr aber, lasst ihr euch nicht Lehrer nennen; denn einer (Jesus) ist euer Lehrer, ihr alle aber seid Brüder. 2. Petrus 1, 1 Diesen Brief schreibt Simon Petrus, ein Diener und Apostel Jesu Christi, an alle, die denselben Glauben haben wie wir. Dieser kostbare Glaube wurde uns geschenkt, weil wir durch Jesus Christus, unseren Retter, von Gott angenommen sind.
Im Jahr 375 wurde die Heiligenverehrung offiziell eingeführt. Die Bibel sagt: Römer 1, 21-23 Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert. Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen.
Im Jahr 397 wurden Überreste von verstorbenen Bischöfen und Heilig gesprochenen als wundertätig verehrt. Die Bibel sagt: Römer 1, 21-23 Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert. Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen.
Im Jahr 431 wurde Maria, die Mutter Jesu, als »Mutter Gottes« oder »Gottesgebärerin« dogmatisiert (anerkannt). Die Bibel sagt: Johannes 2, 3-4 Als es an Wein mangelte, spricht die Mutter Jesu zu Jesus: Sie haben keinen Wein. Jesus spricht zu ihr: Was habe ich mit dir zu schaffen, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. Lukas 1, 38 Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe nach deinem Wort.
Im Jahr 529 bilden sich die ersten Mönchsorden (Benediktiner) in Italien. Die Bibel sagt: Matthäus 28,18-20 Da ging Jesus auf seine Jünger zu und sprach: «Ich habe von Gott alle Macht im Himmel und auf der Erde erhalten. Geht hinaus in die ganze Welt, und ruft alle Menschen dazu auf, mir nachzufolgen! Tauft sie im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes! Lehrt sie, so zu leben, wie ich es euch aufgetragen habe. Ihr dürft sicher sein: Ich bin immer bei euch, bis das Ende dieser Welt gekommen ist!“
Im Jahr 550 wurde das »Sterbesakraments« (letzte Ölung) eingeführt. Die Bibel sagt: 1. Johannes 5,10- 13 Wer an den Sohn Gottes glaubt, der hat dieses Zeugnis in sich. Wer Gott nicht glaubt, der macht ihn zum Lügner; denn er glaubt nicht dem Zeugnis, das Gott gegeben hat von seinem Sohn. Und das ist das Zeugnis, dass uns Gott das ewige Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohn. Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht. Bitte und Fürbitte Das habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr das ewige Leben habt, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes.
Im Jahr 592 wurde das »Fegefeuers« nach dem Tod Die Bibel sagt: Römer 1, 21-23 Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert. Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen.
Im Jahr 650 wurde gelehrt, dass Maria immer Jungfrau geblieben sei. Die Bibel sagt: Markus 6, 3 Ist dieser (Jesus) nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria und ein Bruder des Jakobus und Joses und Judas und Simon? Und sind nicht auch seine Schwestern hier bei uns?
Im Jahr 688 Die Kreuze aus Holz, Stein oder anderen Materialien sollen angebetet werden. Die Bibel sagt: Offenbarung 14, 7 Fürchtet Gott und gebt ihm die Ehre; denn die Stunde seines Gerichts ist gekommen! Und betet an den, der gemacht hat Himmel und Erde und Meer und die Wasserquellen!
Im Jahr 715 Heilige sollen im Gebet angerufen werden können Die Bibel sagt: 3. Mose 19, 31 Denn Sucht niemals Hilfe bei Totenbeschwörern und Wahrsagern, denn sonst seid ihr in meinen Augen unrein. Ich bin der Herr, euer Gott.
Im Jahr 787 wurde die Verehrung der Bilder eingeführt Die Bibel sagt: 2. Mose 20, 4-5 Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist: Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen.
Im Jahr 787 beschloss das Konzil zu Nizäa: Wer nicht die ganze kirchliche Überlieferung annimmt, die geschriebene wie die ungeschriebene, der sei ausgeschlossen! Die Bibel sagt: 5. Mose 4, 2: Ihr sollt nichts hinzufügen zu dem Wort, das ich euch gebiete, und sollt nichts davon wegnehmen, damit ihr die Gebote des Herrn, eures Gottes haltet, die ich euch gebiete! Sprüche 30, 6: Füge zu seinen Worten nichts hinzu, damit er dich nicht überführt und du als Lügner dastehst!
Im Jahr 1124 beschloss das 1. Laterankonzil: Alle Priester müssen ihre Frauen und Kinder wegschicken und ehelos leben. Die Bibel sagt: 1. Timotheus 3, 2 u. 4: Der Aufseher muss untadelig sein, Mann einer Frau… der dem eigenen Haus gut vorsteht und die Kinder mit aller Ehrbarkeit in Unterordnung hält. 1. Timotheus 4, 1 u. 3: Der Geist sagt ausdrücklich, dass in späteren Zeiten manche vom Glauben abfallen, indem sie auf betrügerische Geister und Lehren von Dämonen achten… die verbieten, zu heiraten und gebieten, sich von gewissen Speisen zu enthalten, die Gott geschaffen hat zur Annahme mit Danksagung.
Im Jahr 1208 wurde das Rosenkranz-Gebet, ein Gebet das oftmals wiederholt wird, eingeführt. Die Bibel sagt: Matthäus 6, 7 Jesus sagte seinen Jüngern: Wenn ihr aber betet, sollt ihr nicht plappern wie die von den Nationen; denn sie meinen, dass sie um ihres vielen Redens willen erhört werden.
Im Jahre 1316 entstand das Ave Maria-Gebet und Maria wurde zur Mittlerin (Fürsprecherin) gemacht. Die Bibel sagt: 1. Timotheus 2, 5 Denn einer ist Gott, und einer ist Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus. Er hat sein Leben hingegeben, um uns alle aus der Gewalt des Bösen zu befreien. Diese Botschaft soll nun verkündet werden, denn die Zeit, die Gott festgelegt hat, ist gekommen.
Im Jahr 1439 beschloss das Konzil zu Florenz: Die Kindertaufe bewirkt die Wiedergeburt. Die Bibel sagt: 1. Johannesbrief 5, 1: Jeder, der glaubt, dass Jesus der Christus ist, ist aus Gott geboren.
Im Jahr 1439 beschloss das Konzil zu Florenz: Die Firmspendung vermittelt den Heiligen Geist. Die Bibel sagt: Epheser 1, 13: In Christus seid auch ihr, nachdem ihr das Wort der Wahrheit, das Evangelium eures Heils, gehört habt und gläubig geworden seid, versiegelt worden mit dem Heiligen Geist der Verheissung.
Im Jahr 1547 beschloss das Konzil zu Trient: Der Mensch wird nicht allein durch Glauben gerechtfertigt, auch die guten Werke sind notwendig. Die Bibel sagt: Epheser 2,8 und 9: Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch den Glauben, und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme.
Im Jahr 1551 beschloss das Konzil zu Trient: Nur durch einen Priester ist die Vergebung der Sünden möglich. Die Bibel sagt: 1. Johannesbrief 1, 9: Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er (Gott) treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von jeder Ungerechtigkeit.
Im Jahr 1562 beschloss das Konzil zu Trient: In der Heiligen Messe wird Jesus durch den Priester immer wieder geopfert. Die Bibel sagt: Hebräer 10, 14: Denn mit einem Opfer hat er (Jesus) die, die geheiligt werden, für immer vollkommen gemacht. Hebräer 10, 18: Wo aber dafür eine Vergebung ist, gibt es kein Opfer für die Sünde mehr.
Im Jahr 1562 beschloss das Konzil zu Trient: Das Messopfer bewirkt Sündenvergebung für Lebende und Verstorbene. Die Bibel sagt: Epheser 2, 8 – 9: Denn aus Gnade seid Ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es ; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme. Hebräer 10, 26 und 27: Denn wenn wir mutwillig sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, bleibt kein Schlachtopfer für Sünden mehr übrig, sondern ein furchtbares Erwarten des Gerichts und der Eifer eines Feuers, das die Widersacher verzehren wird.
Im Jahr 1563 beschloss das Konzil zu Trient: Gläubig Verstorbene müssen im Fegefeuer (Ort des Leidens) ihre Sünden abbüssen. Die Bibel sagt: Johannes 5, 24: Wahrlich, Wahrlich ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen. Apostelgeschichte 7, 59: Sie steinigten Stephanus, der betete und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!
Im Jahr 1563 beschloss das Konzil zu Trient: Nicht alle Christen sind Priester. Die Bibel sagt: Offenbarung 1, 5 – 6: Dem (Jesus), der uns liebt und uns von unseren Sünden gewaschen hat in seinem Blut und uns gemacht hat zu einem Königtum, zu Priestern seinem Gott und Vater.
Im Jahr 1854 beschloss Papst Pius IX: Maria war ohne Sünde. Die Bibel sagt: Römer 3, 10 und 12: Da ist kein Gerechter, auch nicht einer. Alle sind abgewichen, sie sind allesamt untauglich geworden; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer.
Im Jahr 1854 kam das Dogma «Maria unbefleckte Empfängnis». Diese Lehre besagt, dass Maria nie gesündigt hätte und frei von der Erbsünde wäre. Die Bibel sagt: Lukas 1, 28: Und der Engel Gabriel kam zur Maria hinein und sprach: Sei gegrüsst Begnadigte! Der Herr ist mit dir. Lukas 1, 47: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist hat frohlockt in Gott, meinem Heiland. Römer 3, 10 und 23 Da ist kein Gerechter, auch nicht einer… alle haben gesündigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes.
Im Jahr 1870 beschloss das 1. Vatikanische Konzil: Wenn der Papst in höchster Lehrgewalt spricht, so ist er unfehlbar, weil er der Hirte und Lehrer aller Christen ist. Die Bibel sagt: Matthäus 23, 8: Ihr aber, lasst ihr euch nicht Lehrer nennen; denn einer (Jesus) ist euer Lehrer, ihr alle aber seid Brüder. Epheser 2, 20: Ihr seid aufgebaut auf der Grundlage der Apostel und Propheten, wobei Christus Jesus selbst der Eckstein ist.
Im Jahr 1943 beschloss Papst Pius XII: Maria ist die Mittlerin zur Gnade. Die Bibel sagt: 1. Timotheus 2, 5: Denn einer ist Gott, und einer ist Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Jesus Christus. Matthäus 11, 28: Kommt her zu mir (sagt Jesus), alle ihr Mühseligen und Beladenen, ich werde euch Ruhe geben.
Im Jahr 1950 kam die Lehre, dass Maria leiblich in den Himmel aufgenommen wurde. Die Bibel sagt: Nur Henoch (1. Mose 5, 24) und Elia (2. Könige 2, 11) sind nicht durch den Tod gegangen. Sprüche 30, 6: Füge zu seinen Worten nichts hinzu, damit Gott dich nicht überführt und du als Lügner dastehst!
Im Jahr 1964 beschloss das 2. Vatikanische Konzil: Der Papst ist der Stellvertreter Christi und das Haupt der Kirche. Die Bibel sagt: Johannes 14, 16 – 17: Und ich (Jesus) werde den Vater bitten und er wird euch einen anderen Beistand (Stellvertreter) geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit, den Geist der Wahrheit. Kolosser 1, 18: Und er (Jesus) ist das Haupt des Leibes, der Gemeinde.
Im Jahr 1964 beschloss das 2. Vatikanische Konzil: Die Zugehörigkeit zur katholische Kirche ist heilsnotwendig Die Bibel sagt: 1. Korinther 1, 2 An die Gemeinde Gottes, die in Korinth ist, den Geheiligten in Christus, den berufenen Heiligen, samt allen, die an jedem Ort den Namen unseres Herrn Jesus Christus anrufen, ihres und unseres Herrn.
Im Jahr 1964 beschloss das 2. Vatikanische Konzil: Die Bibel ist Gottes Reden, insofern sie unter dem Anhauch des Hl. Geistes schriftlich aufgezeichnet wurde. Die Bibel sagt: 2. Timotheus 3, 16: Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit.
Nur wer den Willen Gottes tut, bleibt in der Gemeinschaft mit Gott
Matthäus 7, 21: Nicht, wer mich dauernd Herr nennt, wird in Gottes Reich kommen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.
Markus 7, 7-8: Ihre Gottesdienste sind wertlos, weil sie ihre menschlichen Gesetze als Gebote Gottes ausgeben. Aber Gottes Gebote beachtet ihr nicht, sondern ersetzt sie durch eure Vorschriften.
2. Johannesbrief 9-11: Wer über das hinausgeht, was Christus uns gelehrt hat, der wendet sich von Gott ab. Nur wer sich an die Lehre von Christus hält, hat mit dem Sohn auch den Vater. Sollte also jemand zu euch kommen, der euch etwas anderes erzählen will, den schickt gleich wieder weg. Vermeidet jeden Kontakt mit ihm. Denn wer diese Verführer auch nur grüsst, unterstützt ihre bösen Absichten und macht sich mitschuldig.
2. Timotheus 3, 5: Nach aussen tun sie zwar, als seien sie fromm, aber von der Kraft des wirklichen Glaubens wissen sie nichts. Hüte dich vor solchen Menschen! Markus 1, 15: Ändert euch von Grund auf! Kehrt um zu Gott und nehmt seine Heilsbotschaft im Glauben an!
In den Jahren 626-612 vor Christus haben die Israeliten eine Königin des Himmels verehrt. Gott war erzürnt über dieses Verhalten und sagte zum Propheten Jeremia: Du aber, bitte nicht für dieses Volk und erhebe weder Flehen noch Gebete für sie… Denn ich werde nicht auf dich hören. Siehst Du nicht, was sie in den Städten Judas und auf den Strassen von Jerusalem tun? Die Kinder lesen Holz auf, und die Väter zünden das Feuer an, und die Frauen kneten den Teig, um für die Königin des Himmels Kuchen zu machen. Kränken sie denn mich, spricht der Herr, nicht vielmehr sich selbst zu ihrer eigenen Schande? Jeremia 7, 16 – 19
Die Verehrung einer Himmelskönigin kam von Babylon. Semiramis, ein Frau voller Lust und Unzucht, wurde durch ihre dämonische Bosheit sehr mächtig. Viele Völkerstämme unterwarfen sich ihr aus Furcht. Sie war verheiratet mit ihrem Sohn Nimrod. Als dieser frühzeitig starb, verlangte sie vom Volk, dass man ihm göttliche Ehre gab. So verehrte das Volk Nimrod als Gott und Semiramis bekam den Namen Gottesmutter. Zu ihrer Verehrung liess sie von sich Statuen machen, die darstellten, wie sie ihren Sohn als Kind in den Armen hält. Die Verehrung dieser Gottesmutter Semiramis breitete sich über die ganze Erde aus.
Auch im Neuen Testament findet man die heidnische Verehrung einer Gottesmutter. Der Apostel Paulus verkündigte in Ephesus die alleinige Erlösung durch Jesus Christus. Viele Heiden glaubten an Jesus und trennten sich von ihren Bräuchen. Demetrius, ein Silberschmied, versammelte die Kunsthandwerker und deren Arbeiter und sagte ihnen: Ihr seht und hört, dass dieser Paulus nicht allein in Ephesus, sondern beinahe von ganz Asien eine grosse Volksmenge überredet und abgewandt hat, da er sagt, dass das keine Götter seien, die mit Händen gemacht werden. Nicht allein aber ist für uns Gefahr, dass dieses Geschäft in Verruf kommt, sondern auch, dass der Tempel der grossen Göttin Artemis für nichts geachtet und auch ihre herrliche Grösse, die ganz Asien und der Erdkreis verehrt, vernichtet wird. Apostelgeschichte 19, 26-27. Es gab dann einen heftigen Aufruhr und das Volk verteidigte ihre Göttin Artemis. Sie waren von dieser mächtigen Frau abhängig und kamen von ihr nicht los. So entstand eine klare Trennung zwischen dem Heidentum und dem Christentum.
Im Jahre 391 nach Christus ernannte Kaiser Theodosius I. das Christentum zur Staatsreligion und verbot alle heidnischen Kulte. Für viele Heiden war dies eine schwere Zeit. Sie mussten sich einer Vater-Gottheit unterordnen, obwohl sie im Herzen an einer Mutter-Gottheit festhielten. Eine christliche Staatskirche ist nicht im Willen Gottes. Gott zwingt keinen Menschen, an ihn zu glauben. Jesus sagt in Offenbarung 22, 17: Wer da will, nehme das Wasser des Lebens umsonst! Darum liest man auch in der Apostelgeschichte 2, 41: Die nun sein Wort aufnahmen, liessen sich taufen; und es wurden an jenem Tag dreitausend Seelen hinzugetan.
Jesus wusste, dass nicht alle Menschen an ihn glauben werden und dass es nur wenige sind, die ihn suchen und finden werden. Darum sagte er: Gehet ein durch die enge Pforte, denn breit ist der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind, die auf ihm hineingehen. Schmal ist der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind, die ihn finden. Matthäus 7, 13-14.
Im Jahre 431 bezeichnete das Konzil zu Ephesus Maria nicht mehr als Mutter Jesu, sondern als Gottesgebärerin. So begann an Stelle der Artemis die Verehrung von Maria als Gottesmutter. Die Bibel zeigt nirgends, dass Maria als Gottesmutter verehrt werden darf. Jesus hat Maria auch nie als Mutter angeredet und sie auch nicht als Mittlerin angenommen. In Johannes 2, 3-4 heisst es: Als es an Wein mangelte, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein. Jesus spricht zu ihr: Was habe ich mit dir zu schaffen, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. Maria selbst bezeichnete sich nie als die Mutter Gottes sondern nur als die Dienerin des Herrn. Lukas 1, 38: Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe nach deinem Wort.
Um das Jahr 650 begann das Fest zur Ehre der Jungfrau Maria. Man lehrte, dass Maria immer Jungfrau geblieben sei. Die Bibel sagt nirgends, dass Maria nach der Geburt weiterhin Jungfrau blieb. Sie zeigt aber, dass Maria neben Jesus noch weitere Kinder hatte. Markus 6, 3: Ist dieser (Jesus) nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria und ein Bruder des Jakobus und Joses und Judas und Simon? Und sind nicht auch seine Schwestern hier bei uns?
Im Jahr 1208 wurde das Rosenkranz-Gebet eingeführt. Es ist ein Gebet, das oftmals wiederholt wird. Jesus sagte seinen Jüngern: Wenn ihr aber betet, sollt ihr nicht plappern wie die von den Nationen; denn sie meinen, dass sie um ihres vielen Redens willen erhört werden. Matthäus 6, 7.
Im Jahre 1316 entstand das Ave Maria-Gebet und Maria wurde zur Mittlerin (Fürsprecherin) gemacht. Der Apostel Paulus bezeugt durch die Führung des Heiligen Geistes: Denn einer ist Gott, und einer ist Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus. 1. Timotheus 2, 5.
Im Jahr 1854 kam das Dogma «Maria unbefleckte Empfängnis». Diese Lehre besagt, dass Maria nie gesündigt hätte und frei von der Erbsünde wäre. Maria wird von dem Engel als Begnadigte angesprochen, was bedeutet, dass auch sie der Gnade bedurfte. Lukas 1, 28: Und der Engel Gabriel kam zur Maria hinein und sprach: Sei gegrüsst Begnadigte! Der Herr ist mit dir. Maria selber sagt, dass Gott ihr Heiland ist und auch sie das Heil braucht. Lukas 1, 47: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist hat frohlockt in Gott, meinem Heiland. Gottes Wort sagt auch in Römer 3, 10 und 23 unmissverständlich: Da ist kein Gerechter, auch nicht einer… alle haben gesündigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes.
Im Jahr 1950 kam das jüngste Mariendogma, die Lehre von Maria Himmelfahrt. Es besagt, dass Maria leiblich in den Himmel aufgenommen wurde. Die Bibel erwähnt nur Henoch (1. Mose 5, 24) und Elia (2. Könige 2, 11), die nicht durch den Tod gegangen sind.
Was nicht in der Bibel steht, darf nicht hinzugefügt werden. Sprüche 30, 6: Füge zu seinen Worten nichts hinzu, damit Gott dich nicht überführt und du als Lügner dastehst!
Die Sünde trennt uns von dem heiligen Gott. Der Prophet Jesaja sagt im Kapitel 59, 1-2: «Ihr meint wohl, der Herr sei zu schwach, um euch zu helfen, und dazu noch taub, so dass er eure Hilferufe gar nicht hört. O nein! Eure Schuld – sie steht wie eine Mauer zwischen euch und eurem Gott! Eure Sünden verdecken ihn, darum hört er euch nicht.» Seit dem Sündenfall gehört jeder von Geburt an dem Bösen (Johannes 8, 44) und ist ein Gefangener der Sünde (Johannes 8, 34).
Doch Gottes Liebe zu uns sündigen Menschen ist nicht erloschen. Das Einzigartige an der Liebe Gottes ist: Nicht wir haben Gott geliebt, sondern er hat uns seine Liebe geschenkt. Gott hat nicht nur von der Liebe geredet, er hat sie auch bewiesen. «Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht verlorengehen, sondern das ewige Leben haben» (Johannes 3, 16). Durch Jesus Christus ist die Liebe Gottes sichtbar geworden. Gott gab uns seinen Sohn, der unsere Schuld auf sich nahm, um uns von allen Sünden freizusprechen. Jesus Christus musste sterben, weil alle Menschen gesündigt haben und von sich aus nicht zu Gott kommen können (Römer 3, 23).
Kein Mensch muss länger ein Sünder bleiben. Alle Schuld ist bereits durch Jesus Christus bezahlt. Petrus bezeugt: «Christus hat unsere Sünden auf sich genommen und sie selbst zum Kreuz hinaufgetragen. Das bedeutet, dass wir frei sind von der Sünde und jetzt leben können, wie es Gott gefällt» (1. Petrus 2, 24). Es liegt an uns, ob wir uns mit Gott versöhnen, oder weiter der Sünde und dem Bösen dienen wollen (Röm. 6,16).
Wenn Gott beim Lesen zu dir gesprochen hat, und du den Wunsch hast, Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn anzunehmen, dann kannst du gerade jetzt Jesus im Gebet alle deine Sünden bekennen und ihn in dein Leben aufnehmen (Johannes 1, 12). Jesus ist nicht weit weg von dir. Er ist da, wo man ihn im Gebet anruft. Du kannst mit Jesus reden wie mit einem besten Freunde, z.B. so:
«Herr Jesus Christus, bis jetzt habe ich mein Leben nach meinem Gutdünken gelebt. Ich habe selbst entschieden, was richtig und falsch ist. Ich liess mir nichts von dir sagen. Dadurch wurde ich schuldig vor dir und habe gesündigt. Danke, bist du für diese Sünden gestorben. Vergib mir meine ganze Schuld. Von jetzt an will ich für dich leben. Dir allein will ich vertrauen und nicht mehr mir, anderen Menschen oder Dingen. Komm in mein Leben, und zeige mir, was dein Wille für mich persönlich ist. Ich möchte dich kennen und wissen, was du willst. Zeige mir in der Bibel wie ich mit dir, mit meinen Mitmenschen, und mit mir umgehen soll, damit dein Plan für mich gelingt. Danke, dass ich mit dir das Leben habe – hier auf Erden und in der Ewigkeit. Amen.»
Wenn du dieses Gebet aufrichtig zu Gott gebetet hast, und ganz nach dem Willen Gottes leben willst, dann hat Gott dir alle Schuld vergeben (1.Joh. 1,9) und dir das ewige Leben geschenkt (Joh. 10,28).
Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter www.bibelserver.com die Bibel in vielen Sprachen online lesen.
Allein die Bibel gibt die wahren Antworten auf Fragen die aufrichtig Katholiken haben.
Ist nicht der Papst das Oberhaupt der Gemeinde? Epheser 1,22 Jesus, der über alles herrscht ist auch das Haupt seiner Gemeinde. Matthäus 23, 8 Nur Gott ist euer Meister, ihr seid untereinander alle Brüder.
Der Papst ist doch der Heilige Vater? Matthäus 23, 9 Niemand auf Erden sollt Ihr Vater nennen, denn nur Gott im Himmel hat Anspruch auf diesen Namen.
Aber der Papst ist doch der Stellvertreter Christi? Johannes 14, 26 Der Heilige Geist, den euch der Vater an meiner Stelle senden wird, er wird euch an all das erinnern, was ich euch gesagt habe, und ihr werdet es verstehen.
Ist der Papst nicht unfehlbar? Johannes 17, 17 Lass sie dir immer ähnlicher werden und der Wahrheit gehorchen. Dein Wort ist die Wahrheit.
Das Leben des Papstes ist doch vorbildlich! Apostelgeschichte 3, 6 Petrus sagte: Geld habe ich nicht. Aber was ich habe, will ich dir geben.
Baute nicht Jesus die Kirche auf Petrus, den Felsen? 1. Petrus 2, 5-6 Auch ihr seid solche lebendigen Steine, aus denen Gott sein Haus, die Gemeinde, aufbauen will. Wer auf ihn (Jesus) baut, steht fest und sicher.
Bekam nicht Petrus von Jesus die Schlüssel des Himmels? Matthäus 18, 18 Wen ihr (alle Jünger) auf der Erde von seiner Schuld freisprecht, der soll auch im Himmel frei sein.
Sind nicht die Priester unsere Lehrer? 1. Petrus 2, 9 Ihr (alle die Glauben) aber seid das von Gott auserwählte Volk, seine königlichen Priester, Menschen, die ihm gehorchen und sein Eigentum sind.
Es ist doch gut, wenn Priester ehelos leben? 1. Timotheus 3,1-5 Wer eine Gemeinde leiten will, der ist bereit, eine schöne und grosse Aufgabe zu übernehmen… Er soll nur eine Frau haben… Sein Familienleben soll geordnet sein, die Kinder gehorsam und gut erzogen. Denn wie kann jemand, der schon in seiner eigenen Familie keine Ordnung halten kann, die Gemeinde Gottes leiten?
Wir brauchen doch das Messopfer? Hebräer 9, 25-26 Christus brauchte sich nur ein einziges Mal zu opfern… Er ist jetzt, am Ende der Zeit, erschienen, um ein für allemal durch seinen Opfertod die Sünden zu tilgen.
Hebräer 10, 14 Für immer und ewig hat Christus mit dem einen Opfer alle Menschen, die Gott als seine Kinder annimmt, in eine vollkommene Gemeinschaft mit ihm gebracht.
Hebräer 10, 18 Sind aber die Sünden vergeben, dann ist kein Opfer mehr nötig.
Die Messen für Verstorbene sind doch notwendig? Hebräer 9, 27 Jeder Mensch muss einmal sterben und kommt danach vor das Gericht.
Johannes 3, 36 Wer an den Sohn Gottes glaubt, der hat das ewige leben. Wer aber nicht an ihn glaubt, wird nie zum Leben gelangen, sondern Gottes Zorn wird ihn treffen.
Galater 2, 16 Wir wissen sehr genau, dass wir nicht durch gute Werke, wie das Gesetz sie von uns fordert, vor Gott bestehen können, sondern allein durch den Glauben an Jesus Christus.
Epheser 2, 8 Denn nur durch seine unverdiente Güte seid ihr vom Tod errettet worden. Ihr habt sie erfahren, weil ihr an Jesus Christus glaubt. Aber selbst dieser Glaube ist ein Geschenk Gottes und nicht euer eigenes Werk.
Aber es gibt doch ein Fegefeuer? Apostelgeschichte 8, 56 «Ich sehe den Himmel offen!» rief Stephanus «und Jesus, den Menschensohn, auf dem Ehrenplatz an der rechten Seite Gottes!» Als sie Stephanus töteten, betete er laut: «Herr Jesus, nimm meinen Geist zu dir!»
1. Johannes 5, 11 Gott aber hat ganz eindeutig erklärt, dass er uns das ewige Leben schenkt, und zwar nur durch seinen Sohn Jesus Christus. Wer also an den Sohn glaubt, der hat das Leben; wer aber nicht an Jesus Christus glaubt, der hat auch das ewige Leben nicht.
Es geht doch nichts Unreines in den Himmel? 1. Johannes 1, 9 Wenn wir aber unsere Sünden bereuen und sie bekennen, dann dürfen wir darauf vertrauen, dass Gott seine Zusage treu und gerecht erfüllt: Er wird unsere Sünden vergeben und uns von allem Bösen reinigen.
Hebräer 10, 17 Ihren Ungehorsam will ich ihnen vergeben und nicht mehr an ihre Sünden denken.
Ich nehme Jesus doch in der Kommunion auf? 1. Korinther 11, 26 Jedesmal, wenn ihr dieses Brot esst und aus diesem Kelch trinkt, verkündigt ihr den Opfertod des Herrn.
Hebräer 9, 24 Jesus ging nicht in ein von Menschen erbautes Heiligtum (Hostie), das ja nur ein Abbild des wahren Heiligtums ist. Er betrat den Himmel selbst, um sich bei Gott für uns einzusetzen.
Wie kann ich denn Jesus aufnehmen? Johannes 1, 11-12 Jesus kam in seine Welt, doch die Menschen nahmen ihn nicht auf. Die ihn aber aufnahmen und an ihn glaubten, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu sein.
Epheser 3, 17 Und Christus durch den Glauben in euch lebe.
Werden wir nicht durch die Kindertaufe Kinder Gottes? Markus 10, 16 Jesus nahm die Kinder in seine Arme, legte ihnen die Hände auf und segnete sie.
Markus 16, 16 Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet werden. Wer aber nicht glaubt, der wird verurteilt werden.
Erhalten wir nicht den Heiligen Geist bei der Firmung? Epheser 1, 13 Nachdem ihr diese Botschaft im Glauben angenommen habt, gehört ihr Gott und habt den Heiligen Geist, den er jedem Glaubenden zugesagt hat. Maria, die Mutter Jesu, hilft uns doch?
Matthäus 11, 28 Kommt alle her zu mir (sagte Jesus), die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet! Ich werde euch Frieden geben. Nehmt meine Herrschaft an und lebt darin! Lernt von mir! Ich komme nicht mit Gewalt und Überheblichkeit. Bei mir findet ihr, was eurem Leben Sinn und Ruhe gibt.
Warum darf man nicht zu Maria beten? 5. Mose 18, 11 Keiner von euch darf mit Beschwörungen Unheil abwenden, Totengeister befragen, die Zukunft vorhersagen oder mit Verstorbenen Verbindung suchen.
Aber Maria ist doch die Mittlerin aller Gnaden? 1. Timotheus 2, 5 Es gibt nur einen einzigen Gott und nur einen einzigen, der zwischen Gott und den Menschen vermittelt und Frieden schafft. Das ist der Mensch Jesus Christus.
Ist der Rosenkranz nicht ein hilfreiches Gebet? Matthäus 6, 7-8 Leiere deine Gebete nicht herunter wie Leute, die Gott nicht kennen. Sie meinen, Gott würde schon antworten, wenn sie nur viele Worte machen. Nein, euer Vater weiss genau, was ihr braucht, noch ehe ihr ihn um etwas bittet.
Maria ist doch in Lourdes, Fatima und an anderen Orten erschienen? 2. Korinther 11, 14 Und das ist nicht einmal erstaunlich! Gibt sich nicht sogar der Satan als Engel Gottes aus? 2.
Thessalonicher 2, 10 Mit seinen Verführungskünsten wird er alle auf seine Seite bringen, die verloren sind, weil sie die Wahrheit nicht anerkennen wollen, die ihre Rettung gewesen wäre.
Maria war doch ohne Sünde? Römer 3, 23 Denn darin sind die Menschen gleich: Alle sind Sünder und haben nichts aufzuweisen, was Gott gefallen könnte.
Lukas 1, 46-47 Da lobte Maria Gott: «Von ganzem Herzen preise ich den Herrn. Ich bin glücklich über Gott, meinen Retter.»
1. Petrus 2, 22-24 Er (Jesus) hatte keine Sünde getan… und hat unsere Sünden auf sich genommen… dass wir frei sind von der Sünde und jetzt leben können wie es Gott gefällt.
Maria ist doch Jungfrau geblieben? Matthäus 1, 25 Sie blieb aber Jungfrau bis zur Geburt ihres Sohnes.
Lukas 2, 7 Als sie in Bethlehem waren, brachte Maria ihr erstes Kind -einen Sohn – zur Welt.
Markus 6, 3 Er (Jesus) ist doch der Zimmermann, Marias Sohn. Wir kennen seine Brüder Jakobus, Joses, Judas und Simon. Und auch seine Schwestern wohnen bei uns. Alle sind Leute wie wir.
Ist Maria nicht in den Himmel aufgefahren? 1. Mose 5, 24 Henoch lebte in enger Gemeinschaft mit Gott. Er wurde 365 Jahre alt. Dann war er plötzlich nicht mehr da – Gott hatte ihn zu sich genommen!
2. Könige 2, 11 Plötzlich erschien ein Wagen aus Feuer gezogen von Pferden aus Feuer… Und dann wurde Elia in einem Wirbelsturm zum Himmel hinaufgetragen. Die Bibel erwähnt nur die Himmelfahrt von Henoch und Elia.
Sprüche 30, 6 Füge seinen Worten nichts hinzu, sonst zieht er dich zur Rechenschaft, und du stehst als Lügner da!
Aber wir dürfen doch zum Schutzengel beten? Offenbarung 22, 8-9 Dies alles habe ich, Johannes gehört und gesehen. Ich fiel vor dem Engel, der mir alles gezeigt hatte, nieder und wollte ihn anbeten. Aber er wehrte ab und sage: «Nein, tu es nicht! Ich diene Gott ebenso wie du und deine Brüder, die Propheten und wie all die anderen, die nach den Worten dieses Buches leben. Gott allein sollst du anbeten!
Matthäus 24, 4-13 Jesus antwortete «Lasst euch von keinem Menschen täuschen und verführen… Falsche Propheten werden auftreten und viele verführen. Und weil Gottes Gebote missachtet werden, setzt sich das Böse überall durch… Wer aber bis zum Ende durchhält, der wird gerettet.
Messopfer
Im Jahr 1551 beschloss das Konzil zu Trient: Im Sakrament der heiligen Eucharistie ist nach der Weihe von Brot und Wein Jesus Christus als wahrer Gott und Mensch wahrhaft, wirklich und wesentlich unter der Gestalt jener sichtbarer Dinge gegenwärtig.
Die Bibel sagt: Hebräer 9, 24: Schliesslich ging Christus nicht in ein von Menschen erbautes Heiligtum, das ja nur ein Abbild des wahren Heiligtums ist. Er betrat den Himmel selbst, um sich bei Gott für uns einzusetzen.
Im Jahr 1551 beschloss das Konzil zu Trient: Durch die Weihe von Brot und Wein wird die ganze Brotsubstanz in die Substanz des Leibes Christi, und der ganze Weinsubstanz in die Substanz des Blutes Christi verwandelt. So ist im Sakrament der Eucharistie der Leib und das Blut von Jesus enthalten.
In Johannes 6, 54 sagt Jesus: Nur wer meinen Leib isst und mein Blut trinkt, der hat ewiges Leben.
In Johannes 6, 63 erklärt Jesus diese Aussage: Der Geist ist es, der lebendig macht, das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch geredet habe, sind Geist und sind Leben.
Die Worte Jesu in Matthäus 26, 26: Nehmt, esst, dies ist mein Leib! sind gleichnishaft zu verstehen, so wie Jesus in Johannes 10, 9 sagte: Ich bin die Tür oder in Johannes 15,5: Ich bin der Weinstock.
Das Abendmahl ist kein Verwandlungsmahl, sondern eine Erinnerungsfeier an das Sterben Jesu. Paulus schreibt im 1. Korintherbrief 11, 23-26: In der Nacht, in der unser Herr Jesus verraten wurde, nahm er das Brot, dankte Gott dafür, teilte es und sprach: Dies ist mein Leib, der für euch hingegeben wird. Denkt daran, sooft ihr dieses Brot esst! Dann nahm er den Kelch und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund zwischen Gott und euch, der durch mein Blut besiegelt wird. Denkt daran, sooft ihr daraus trinkt! Denn jedesmal, wenn ihr dieses Brot esst und aus diesem Kelch trinkt, verkündigt ihr den Opfertod des Herrn.
Paulus spricht hier von «Brot» essen. Hätte Paulus an eine Verwandlung geglaubt, so hätte er nicht von «Brot», sondern vom «Leib des Herrn» gesprochen.
Im Jahr 1551 beschloss das Konzil zu Trient: Dem Brot (Hostie), das in den Leib Christi verwandelt wurde, soll die Anbetung erwiesen werden, die man dem wahren Gott schuldet.
Die Bibel sagt: 5. Mose 4, 15-16: Als der Herr, euer Gott, am Berg Horeb aus dem Feuer zu euch sprach, habt ihr seine Gestalt nicht gesehen. Hütet euch deshalb davor, euch eine Götzenstatue anzufertigen. Denn damit stürzt ihr euch ins Verderben!
Johannes 4, 24: Doch es kommt die Zeit, ja sie ist schon da, in der die Menschen Gott überall anbeten können… Denn Gott ist Geist. Und wer Gott anbeten will, muss ihn in Geist und Wahrheit anbeten.
Im Jahr 1562 beschloss das Konzil zu Trient: Weil im Messopfer Christus enthalten ist und unblutig geopfert wird, so ist dies ein wirkliches Sühneopfer, welches das Opfer Christi am Kreuz vergegenwärtigt.
Die Bibel sagt: Hebräer 9, 25-26: Christus brauchte sich nur ein einziges Mal zu opfern. Der Hohepriester dagegen muss jedes Jahr aufs neue ins Allerheiligste gehen und Gott das Blut eines Tieres opfern. Wie oft hätte Christus dann seit Beginn der Welt schon leiden müssen! Aber er ist jetzt, am Ende der Zeit, erschienen, um ein für allemal durch seinen Opfertod die Sünden zu tilgen.
Im Jahr 1562 beschloss das Konzil zu Trient: Das Messopfer ist ein unblutiges und wirkliches Sühneopfer, welches das Opfer Christi am Kreuz erneuert. Es wird zur Sühnung der Sünden der lebenden Gläubigen dargebracht.
Die Bibel sagt: Hebräer 10, 14 und 17-18: Für immer und ewig hat Christus mit dem einen Opfer alle Menschen, die Gott als seine Kinder annimmt, in eine vollkommene Gemeinschaft mit ihm gebracht… Ihren Ungehorsam will ich ihnen vergeben und nicht mehr an ihre Sünden denken. Sind aber die Sünden vergeben, dann ist kein Opfer mehr nötig.
Im Jahr 1562 beschloss das Konzil zu Trient: Das Messopfer wird auch für die in Christus verstorbenen, die noch nicht vollkommen gereinigt sind, dargebracht.
Die Bibel sagt: Hebräer 10, 26 und 27: Sündigen wir auch jetzt noch mutwillig weiter, obwohl wir in Christus die Wahrheit erkannt haben, wird uns kein anderes Opfer mehr von unseren Sünden befreien. Dann bleibt nichts als das schreckliche Warten auf das Gericht, in dem Gottes verzehrendes Feuer alle seine Feinde vernichten wird.
Epheser 2, 8-9: Denn nur durch seine unverdiente Güte seid ihr vom Tod errettet worden. Ihr habt sie erfahren, weil ihr an Jesus Christus glaubt. Aber selbst dieser Glaube ist ein Geschenk Gottes und nicht euer eigenes Werk. Durch eigene Leistungen kann man bei Gott nichts erreichen.
Die Lehre vom Messopfer entspricht nicht dem Willen Gottes und ist abzulehnen.
Abemdmahl
Jesus feierte mit seinen Jüngern das Passahmahl.
«Als die Stunde für das Passahmahl da war, nahm Jesus mit seinen Jüngern an der Festtafel Platz. «Wie sehr habe ich mich danach gesehnt, mit euch das Passahmahl zu essen, bevor ich leiden muß», sagte er. «Ihr sollt wissen: Ich werde das Passahmahl erst wieder im Reich Gottes mit euch feiern. Dann hat sich erfüllt, wofür das Fest jetzt nur ein Zeichen ist.» Lukas 22,14-16
Jesus trank mit den Jüngern aus dem Weinkelch und ass das Brot, dass mit dem Hauptgang vom Passahmahl verzehrt wurde.
«Jesus nahm den Becher mit Wein, sprach das Dankgebet und sagte: «Nehmt den Becher und trinkt alle daraus. Denn ich werde keinen Wein mehr trinken, bis das Reich Gottes gekommen ist.» Dann nahm er das Brot. Er dankte Gott dafür, teilte es und gab es ihnen mit den Worten: «Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird. Feiert dieses Mahl immer wieder. Denkt daran, was ich für euch getan habe, sooft ihr dieses Brot eßt.» Lukas 22,17-19
Jesus setzt mit seinem Blut einen neuen Bund ein.
«Nach dem Essen nahm er den Becher mit Wein, gab ihn den Jüngern und sagte: «Dies ist mein Blut, mit dem der neue Bund zwischen Gott und den Menschen besiegelt wird. Es wird für euch zur Vergebung der Sünden vergossen.» Lukas 22,20
Was meint Jesus mit: «Dies ist mein Leib» und mit: «Dies ist mein Blut»?
Gott gab für das Passahmahl genaue Anweisungen:
«Sucht einjährige, männliche Tiere ohne Fehler aus. Dann sollen alle, die zur Gemeinschaft der Israeliten gehören, die Lämmer schlachten.» 2. Mose 12,5-6
«So sollt ihr das Passahfest für mich, den Herrn, feiern (Passah heisst: unberührt lassen). Ich werde mein Urteil an allen Göttern Ägyptens vollstrecken, denn ich bin der Herr. Wenn ich das Blut sehe, will ich euch verschonen. Dieser Tag sollt ihr niemals vergessen! Feiert an ihm jedes Jahr ein Fest für mich, den Herrn!» 2. Mo.12,11-14
Das Passahmahl wies auf das Opfer von Jesus hin.
Beim Passahmal gab Jesus den Jüngern das Passahbrot und sagte Ihnen: «Das ist mein Leib!» Jesus wollte damit sagen: «Das Passah, was wir hier feiern, ist mein Leib! Das wahre Passah das geschlachtet wird bin ich selber! Ich gebe mein Leib für euch hin!»
Jesus meinte mit den Worten: «Dies ist mein Leib» «Dies ist mein Blut» , das wahre Passah ist mein Leib und mein Blut, das für euch hingegeben wird.
Nicht das Brot und der Wein ist der Leib und das Blut Jesu, sondern das Passah, gehalten mit Brot und Wein, ist der Leib und Blut Jesu.
Der Opfertod Jesu ist die Erfüllung vom Passahmahl. Das Passahmahl wies auf das Opfer Jesu hin – das Herrenmahl erinnert an das Opfer Jesu.
Jesus feierte mit seinen Jüngern das Passahmal von den Pharisäern. Die Sadduzäer feierten das Passahmal einen Tag später. Die Schlachtung der Lämmer fand erst am folgenden Nachmittag statt.
«In den frühen Morgenstunden brachten sie Jesus von Kaiphas zum Amtssitz des römischen Gouverneurs. Die Juden selbst betraten dieses Gebäude nicht, weil sie dadurch nach ihren religiösen Vorschriften unrein geworden wären und nicht am Passahmahl hätten teilnehmen dürfen.» Johannes18,28
Jesus starb am Rüsttag auf das Passahfest, als das wahre Passahlamm.
«Das war um die Mittagszeit, am Tag vor dem Passah, an dem sich alle auf das Fest vorbereiteten. Pilatus sagte zu den Juden: «Da habt ihr euren König!» «Weg mit ihm!» brüllten sie. «Schlagt ihn ans Kreuz!» Johannes 19,14
Der Tod Jesu zur neunten Stunde fiel in die Zeit der offiziellen Passahschlachtung der Sadduzäer. Matthäus 27,46-50
Der Opfertod Jesu ist die Erfüllung vom Passahmahl!
Paulus bestätigt, dass Jesus das Passahlamm ist und schreibt den Korinthern: «Ihr seit doch rein, weil Jesus Christus als unser Passahlamm geopfert wurde.» 1.Korinther 5,7
Aberglaube
Oft habe ich jemandem vor einer wichtigen Aufgabe gesagt: «Ich drücke dir die Daumen» oder «Toi, toi, toi» gewünscht, ohne zu wissen, dass dies ein Hinweis auf den Teufel ist, der helfen soll. Ich warnte vor der schwarzen Katze oder der Zahl 13. Wahrsagen, Kartenlegen, Handlinienlesen, Pendeln oder auf Horoskopschriften achten hielt ich für einen lustigen Spaß. Hufeisen, Maskottchen oder Amulette waren für mich Glücksbringer. Ich hielt Autogenes Training oder magische Heilpraktiken für wirksam und nützlich.
Ich erschrak, als ich in der Bibel las, was Gott über Aberglauben und Zauberei sagt: Niemand soll wahrsagen, zaubern, Geister beschwören oder Magie treiben. Keiner darf mit Beschwörungen Unheil abwenden, Totengeister befragen, die Zukunft voraussagen oder mit Verstorbenen Verbindung suchen. Wer so etwas tut, ist dem Herrn zuwider. 5. Mose 18,10-12.
Auch das zweite der zehn Geboten erstaunte mich sehr: Fertige dir keine Götzenstatue an, auch kein Abbild von irgend etwas am Himmel, auf der Erde oder im Meer. Wirf dich nicht vor solchen Götterfiguren nieder, bring ihnen keine Oper dar! Denn ich bin der Herr, dein Gott. Ich dulde keinen neben mir! Wer mich verachtet, den werde ich bestrafen. Sogar seine Kinder, Enkel und Urenkel werden die Folgen spüren! Doch denen, die mich lieben und sich an meine Gebote halten, bin ich gnädig. Über Tausende von Generationen werden auch ihre Nachkommen meine Liebe erfahren. 2. Mose 20, 4-6.
Ich verehrte Heiligenbilder, Statuen, Medaillen und Kreuze mit der Jesusfigur und erhoffte mir von ihnen Schutz und Hilfe. Nun wurde mir klar, dass ich dadurch Götzendienst beging. Ich bekannte dem Herrn Jesus alle derartigen Sünden und vernichtete auch alle Abbilder, Figuren und okkulten Gegenstände so wie es Gott in 5. Mose 7,25 seinem erwählten Volk Israel befohlen hatte: Ihre Götzenstatuen sollt ihr verbrennen! Behaltet nichts von dem Silber und Gold, mit dem sie überzogen sind. Lasst euch davon nicht verführen! Sonst werdet ihr in den Götzendienst mit hineingezogen, und das hasst der Herr, euer Gott.
Ich liess mich vom künstlerischen Wert dieser Gegenstände nicht abhalten, alles wegzuwerfen. Ich wollte dem Teufel durch solche okkulten Gegenstände keine Möglichkeit zur Belastung geben. Einzig ein leeres Kreuz erinnert mich heute an das Leiden und Sterben Jesu für unsere Sünden. Es ist befreiend zu wissen: Jesus hängt nicht mehr am Kreuz, er ist auferstanden!
In meinen Beruf als Masseur praktizierte ich selber Fussreflexzonenmassage. Ich merkte nicht, dass die Diagnose durch Wahrsagen entstand und dass es sich dabei um Aberglauben handelte. Das Erstaunliche war, dass auch mein Erfolg in der Reflexzonenmassage ausblieb, sobald ich nicht mehr an die magischen Kräfte glaubte.
Ich war froh, dass ich nicht mehr länger unter okkulten Belastungen leben musste. Der Apostel Johannes schreibt in seinem ersten Brief Kapitel 3 Vers 8: Wer aber gottlos lebt, beweist damit nur, dass er dem Teufel gehört. Denn der Teufel hat sich schon immer gegen Gott aufgelehnt, von Anfang an. Doch Christus, der Sohn Gottes ist gerade deswegen zu uns gekommen, um die Werke des Teufels zu zerstören.
Wer im Glauben die Macht von Jesus Christus, dem Herrn aller Herren und dem Sieger über alle Mächte der Finsternis, anruft, wird von den okkulten dämonischen Mächten frei. Jeder, der sündigt, ist ein Gefangener der Sünde… Wenn euch also der Sohn Gottes befreit, dann seid ihr wirklich frei. Johannes 8, 34 und 36.
Das Wichtigste im Leben ist der Frieden mit Gott und mit allen Menschen.
Denn Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und seine Wahrheit erkennen. Es gibt nur einen einzigen Gott und nur einen Einzigen, der zwischen Gott und den Menschen vermittelt und Frieden schafft. Das ist der Mensch Jesus Christus, Er hat sein Leben am Kreuz geopfert, damit wir alle erlöst werden… 2. Tim. 2,4-6
Jesus ruft allen Menschen, auch dir zu: «Komm!» Wer durstig ist, der soll kommen. Jedem, der es haben möchte, wird Gott das Wasser des Lebens schenken. Offenbarung 22, 17
Was spricht dagegen, dass du die Einladung Jesu annimmst? Wenn du eingesehen hast, dass du eine Beziehung zu Gott nie mit eigenen Leistungen verdienen kannst, dann bitte Jesus, dich zu retten, indem er dir die ganze Schuld vergibt, und in dein Leben kommt. Übergib ihm die Führung deines Leben und er wird dir das ewige Leben schenken.
Du kannst mit Gott reden wie mit einem besten Freuden. Das folgende Gebet kann dir dabei eine Hilfe sein:
«Allmächtiger Gott, danke, dass ich durch deine Güte lebe (Römer 2,4). Ich bin ein sündiger Mensch und habe das ewige Verderben verdient (Römer 3, 23). Du willst aber nicht mein Verderben, sondern dass ich ewig lebe (Hesekiel 18,3). Aus Liebe zu mir, hast du meine ganze Schuld auf deinen Sohn Jesus Christus gelegt (Johannes 3,16). Danke, Herr Jesus Christus, dass du in die Welt gekommen bist, um auch mich zu erlösen (Lukas 19, 10). Ich glaube, dass du für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Sünden (Zählen Sie auf, was Ihnen bewusst wird). Befreie mich von allem Bösen und löse mich von allen Bindungen, die durch Zaubereisünden wie durch Wahrsagen, Pendeln, Wünschelruten, Kartenlegen, Handlinienlesen, Geistheilung, Tisch- oder Gläserrücken, Totenbefragung, Geistererscheinung, Heiligenverehrung, Hellsehen, Horoskopglaube oder Aberglaube entstanden sind (5. Mose 18, 10-14). Ich will begangenen Schaden wieder gutmachen, dir jede bewusste Sünde bekennen, sie hassen und lassen (Römer 6,13). Komm in mein Leben, ich möchte von neuem geboren werden (Joh. 3, 3) und ganz für dich leben (2. Korinther 5, 15). Danke, Herr Jesus Christus, dass du mir alle meine Sünden vergeben hast (1. Johannes 1,9) und nun in mir lebst (Epheser 3, 17). Danke, Vater im Himmel, dass ich jetzt dein Kind bin (Johannes 1,12) und das ewige Leben habe (1. Johannes 5, 12). Danke, dass du mir den Heiligen Geist gegeben hast (Epheser 1, 13), der mich nun in alle Wahrheit führt (Johannes 16, 13). Hilf mir, allen Versuchungen zu widerstehen (Philipper 4, 13), ein reines Leben zu führen (Hebräer 12,14) und nur dir allein zu vertrauen (Johannes 14, 6). Danke, dass du mich heilig, tadellos und unsträflich gemacht hast (Kolosser 1, 20-22), so dass ich straflos in die ewige Herrlichkeit eingehen darf (1. Petrus 2, 24). Amen.»
Wenn du dieses Gebet aufrichtig gebetet hast, dann hat Jesus dir alle Sünden vergeben (1. Johannes 1, 9), dich vom Zwang, zu sündigen befreit (Römer 6, 6), und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).
Danke gerade jetzt mit eigenen Worten deinem Erlöser und Herrn Jesus Christus für die Vergebung aller deiner Sünden und für das ewige Leben das er dir geschenkt hat. Du kannst mit Jesus reden wie mit einem besten Freund.
Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter bibleserver.com die Bibel in vielen Sprachen online lesen.
Wie wir den Frieden mit Gott erlebt haben, kannst du unter suchtewahrheit.ch online lesen (auch auf dem Smartphone), oder beim Anklicken der Bilder auf Deutsch, Italienisch,Französisch, oder Niederländisch das Büchlein online lesen oder als PDF herunter laden.
Gerne schenke ich allen Interessierteneins dieser Büchlein, und schicke es gratis zu. Unter info@fitundheil.ch kannst du mir deinen Wunsch mitteilen.
«Durch die Bibel» ist ein weltweites Bibelprogramm in über 100 Sprachen und Dialekten von Dr. McGee, der das Anliegen hatte: Das ganze Wort Gottes der ganzen Welt zu verkündigen. Hier kannst du die ganze Bibel sehen und die Auslegung hören. Gott segne dich dabei.
Die Seite godloves.me gibt es in 6 Sprachen und will dich ermutigen Gottes Verheissungen in Anspruch zu nehmen und von ihm in allen Lebensbereichen Hilfe zu erwarten. Gott segne Dich!
An meine Kindertaufe kann ich mich nicht mehr erinnern. Ich war ein Säugling, als diese Handlung an mir vollzogen wurde. Bei der ersten Kommunion war ich der Meinung, ich würde Jesus in mir aufnehmen. Man sagte mir, in der Firmung hätte ich den Heiligen Geist bekommen. Alle diese Sakramente schafften jedoch keine persönliche Beziehung zum lebendigen Gott. Man hielt mich für einen Christen, aber Jesus war weit weg von mir.
Ich glaubte an ein Weiterleben nach dem Tod, und so versuchte ich mich mit guten Werken und anständigem Leben selber zu erlösen. Trotzdem verfiel ich in manchen Sünden. Um diese aufrichtig zu bekennen, ging ich zur Beichte. Das brachte mir etwas Erleichterung, und doch musste ich mich manchmal fragen: „Warum muss ich denn noch ins Fegefeuer, wenn Gott mir alle Schuld vergeben hat?“
Von grossen Heiligen wusste ich, dass sie viele Opfer brachten. Auch ich wollte Opfer auf mich nehmen. Ich ging zur Schweizergarde, um dem Papst, der Kirche und Gott zu dienen. Doch schon bald merkte ich, dass dieser Dienst nur eine Tradition ist. So verliess ich nach einem Jahr den Vatikan.
In einer Evangelisation hörte ich zum ersten Mal in meinem Leben, man könne wissen, dass man gerettet ist für alle Ewigkeit. Der Grund für diese Gewissheit sei weder unser gutes Benehmen noch die Taufe, die Kommunion, das Abendmahl oder die Konfirmation, sondern allein Gottes Gnade.
Die Bibel offenbart uns Gottes Plan, die Sünde der Menschen durch ein einmaliges und ewig gültiges Opfer zu richten und uns Menschen dadurch zu versöhnen. Diese Sühnung hat der Sohn Gottes ein für allemal geleistet. Gott bestätigte dieses Opfer, indem er Jesus Christus von den Toten auferweckte.
Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn dahingab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben. Johannes 3,16
An jenem Abend in der Evangelisation durfte ich meine Sünden bereuen und sie meinem Herrn Jesus bekennen. Er reinigte mich von allem Bösen (1. Johannesbrief 1,9). Ich durfte Jesus Christus den ersten Platz in meinem Leben einräumen und wurde durch seinen Geist von neuem geboren (Johannes 3,3). Seither habe ich die feste Gewissheit, dass Jesus Christus in mir wohnt (Epheser 3,17), dass ich ein Himmelserbe bin (Römer 8,17) und dass ich nach meinem Sterben bei Jesus sein werde (Johannes 14,3).
Vielleicht sagst du jetzt: „Das ist viel zu einfach; so leicht werden wir nicht errettet! Man muss doch sein Kreuz tragen, gute Werke tun und geduldig alles Gott aufopfern.“ Aber du kannst deine guten Werke nicht mit dem Erlösungswerk Christi vermischen. Hast du Gott bei der Erschaffung von Himmel und Erde geholfen? Bist du Ihm zur Seite gestanden, als er eine Rose oder ein winziges Insekt bildete? Wie viel weniger braucht er deine Mitarbeit zu deiner Errettung! Weder bei der Schöpfung des Universums noch bei der (geistlichen) Neuschöpfung eines Menschen braucht Gott deine Hilfe.
Du ehrst Gott, wenn du dich im Glauben allein auf Jesu Erlösungswerk verlasst. Denn „alle haben gesündigt und die Herrlichkeit verloren, die Gott ihnen zugedacht hatte, und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist“ (Römer 3, 23-24). Gott will unsere Gebete, Nächstenliebe und guten Werke. Aber dadurch können wir nicht gerettet werden. Vielmehr geben wir dadurch unserer Dankbarkeit Ausdruck, dass Gott unsere Sünden vergeben und uns angenommen hat.
Durch unsere Voreltern kamen Tod und Verlorenheit über uns. Doch Gott in seiner überströmenden Liebe wurde in Jesus Christus Mensch, nahm das Todesurteil, das uns galt, auf sich und öffnete uns so den Himmel. „Denn aus Gnaden seid ihr errettet durch den Glauben; und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es, nicht aus Werken, damit niemand sich rühme“ (Epheser 2, 8-9).
Möchtest du gerade jetzt dieses unverdiente Geschenk aus Gottes Hand annehmen? Du kannst dies etwa mit den folgenden Worten tun:
«Allmächtiger Gott, danke, dass ich durch deine Güte lebe (Römer 2,4). Ich bin ein sündiger Mensch und habe das ewige Verderben verdient (Römer 3, 23). Du willst aber nicht mein Verderben, sondern dass ich ewig lebe (Hesekiel 18,3). Aus Liebe zu mir, hast du meine ganze Schuld auf deinen Sohn Jesus Christus gelegt (Johannes 3,16). Danke, Herr Jesus Christus, dass du in die Welt gekommen bist, um auch mich zu erlösen (Lukas 19, 10). Ich glaube, dass du für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Sünden (Zählen Sie auf, was Ihnen bewusst wird). Befreie mich von allem Bösen und löse mich von allen Bindungen, die durch Zaubereisünden wie durch Wahrsagen, Pendeln, Wünschelruten, Kartenlegen, Handlinienlesen, Geistheilung, Tisch- oder Gläserrücken, Totenbefragung, Geistererscheinung, Heiligenverehrung, Hellsehen, Horoskopglaube oder Aberglaube entstanden sind (5. Mose 18, 10-14). Ich will begangenen Schaden wieder gutmachen, dir jede bewusste Sünde bekennen, sie hassen und lassen (Römer 6,13). Komm in mein Leben, ich möchte von neuem geboren werden (Joh. 3, 3) und ganz für dich leben (2. Korinther 5, 15). Danke, Herr Jesus Christus, dass du mir alle meine Sünden vergeben hast (1. Johannes 1,9) und nun in mir lebst (Epheser 3, 17). Danke, Vater im Himmel, dass ich jetzt dein Kind bin (Johannes 1,12) und das ewige Leben habe (1. Johannes 5, 12). Danke, dass du mir den Heiligen Geist gegeben hast (Epheser 1, 13), der mich nun in alle Wahrheit führt (Johannes 16, 13). Hilf mir, allen Versuchungen zu widerstehen (Philipper 4, 13), ein reines Leben zu führen (Hebräer 12,14) und nur dir allein zu vertrauen (Johannes 14, 6). Danke, dass du mich heilig, tadellos und unsträflich gemacht hast (Kolosser 1, 20-22), so dass ich straflos in die ewige Herrlichkeit eingehen darf (1. Petrus 2, 24). Amen.»
Wenn du dieses Gebet aufrichtig gebetet hast, dann hat Jesus dir alle Sünden vergeben (1. Johannes 1, 9), dich vom Zwang, zu sündigen befreit (Römer 6, 6), und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).
Danke gerade jetzt mit eigenen Worten deinem Erlöser und Herrn Jesus Christus für die Vergebung aller deiner Sünden und für das ewige Leben das er dir geschenkt hat. Du kannst mit Jesus reden wie mit einem besten Freund.
Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter bibleserver.com die Bibel in vielen Sprachen online lesen.
Und noch etwas: du darfst mit allen Anliegen direkt zu Jesus Christus kommen. „Denn es ist nur ein Gott und nur ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus, der sich selbst gegeben hat zur Erlösung für alle“ (1. Timotheus 2,5-6).
Gott kennt alle unsere Gedanken, noch ehe wir sie ausgesprochen haben. Wir können ihm alles sagen was und bewegt, er hilft uns, nicht immer so wie wir es gerne hätten, aber immer uns zum Besten, wenn wir ihn Lieben und nach seinem Willen Leben. Gott segne dich! Bernhard Dura
«Durch die Bibel» ist ein weltweites Bibelprogramm in über 100 Sprachen und Dialekten von Dr. McGee, der das Anliegen hatte: Das ganze Wort Gottes der ganzen Welt zu verkündigen. Hier kannst du die ganze Bibel sehen und die Auslegung hören. Gott segne dich dabei.
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Unsere Grossmutter war schon eine Zeit lang krebskrank. Seit der ersten Operation litt sie ständig unter Schmerzen. Wenn sie Besuch oder einen Telefonanruf erhielt und jemand sich nach ihrem Ergehen erkundigte, sagte sie jedoch immer: „Ich habe viele Gründe, dankbar zu sein.» Wenn sie in der Nacht nicht schlafen konnte, war das für sie kein Grund zum klagen. Sie nutzte diese Zeit, um für ihre Mitmenschen zu beten.
Der Grossvater hatte es übernommen, das Frühstück zuzubereiten. Grossmutter setzte sich jeden Morgen im Pyjama an den Tisch, damit sie sich später noch mal ins Bett legen konnte. Erst nach dieser Ruhepause wusch sie sich und kleidete sich an. Trotz ihrer Krankheit begann sie auf einmal, alle Küchenschränke auszuräumen und zu putzen. Für Grossvater kaufte sie ein Beruhigungsmedikament, weil sie ahnte, dass er dies bald brauchen würde.
Und eines Tages geschah dann etwas für Grossvater gänzlich Unerwartetes. Grossmutter stand auf und wusch sich von Kopf bis Fuss, zog ihr Sonntagskleid und die Schuhe an, frisierte ihr Haar sorgfältig und setzte sich erst dann an den Frühstückstisch. „Warum hast du denn die Sonntagskleider am Werktag an?», fragte Grossvater sie verwundert. „Und wieso hast du dich so schön gemacht?» Sie antwortete: „Heute ist ein ganz besonderer Tag für mich.» Nach dem Essen zog sie sich wie immer zurück, um noch ein wenig dazuliegen.
Da Grossmutter aber länger als sonst nicht mehr aufstand, ging Grossvater nach ihr schauen. Er fand seine Frau mit einem herrlich strahlenden Gesicht auf dem Bett, so als würde sie etwas Wunderbares sehen. Was sie tatsächlich sah, konnte sie ihm jedoch nicht mehr mitteilen, denn sie war zu ihrem Herrn und Erlöser heimgegangen.
Gott liebt alle Menschen und will nicht, dass ein Mensch verloren geht, sondern dass alle die Wahrheit erkennen und gerettet werden. 1.Timotheus 2,4. Darum sandte Gott seinen Sohn in die Welt, um uns zu erlösen. (Johannes 3,16).Jesus Christus lebte ohne Sünde. Hebräer 4,15
Jesus nahm die Schuld aller Menschen stellvertretend auf sich und sühnte sie durch seinen Tod am Kreuz. Seither kann jeder Mensch von seinen Sünden befreit werden und so leben, wie es Gott gefällt. 1.Petrus 2,24.
Das Wichtigste im Leben ist der Frieden mit Gott und mit allen Menschen.
Denn Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und seine Wahrheit erkennen. Es gibt nur einen einzigen Gott und nur einen Einzigen, der zwischen Gott und den Menschen vermittelt und Frieden schafft. Das ist der Mensch Jesus Christus, Er hat sein Leben am Kreuz geopfert, damit wir alle erlöst werden… 2. Tim. 2,4-6
Jesus ruft allen Menschen, auch dir zu: «Komm!» Wer durstig ist, der soll kommen. Jedem, der es haben möchte, wird Gott das Wasser des Lebens schenken. Offenbarung 22, 17
Was spricht dagegen, dass du die Einladung Jesu annimmst? Wenn du eingesehen hast, dass du eine Beziehung zu Gott nie mit eigenen Leistungen verdienen kannst, dann bitte Jesus, dich zu retten, indem er dir die ganze Schuld vergibt, und in dein Leben kommt. Übergib ihm die Führung deines Leben und er wird dir das ewige Leben schenken.
Du kannst mit Gott reden wie mit einem besten Freund. Das folgende Gebet kann dir dabei eine Hilfe sein:
«Allmächtiger Gott, danke, dass ich durch deine Güte lebe (Römer 2,4). Ich bin ein sündiger Mensch und habe das ewige Verderben verdient (Römer 3, 23). Du willst aber nicht mein Verderben, sondern dass ich ewig lebe (Hesekiel 18,32). Aus Liebe zu mir, hast du meine ganze Schuld auf deinen Sohn Jesus Christus gelegt (Johannes 3,16). Danke, Herr Jesus Christus, dass du in die Welt gekommen bist, um auch mich zu erlösen (Lukas 19, 10). Ich glaube, dass du für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Sünden (Zählen Sie auf, was Ihnen bewusst wird). Befreie mich von allem Bösen und löse mich von allen Bindungen, die durch Zaubereisünden wie durch Wahrsagen, Pendeln, Wünschelruten, Kartenlegen, Handlinienlesen, Geistheilung, Tisch- oder Gläserrücken, Totenbefragung, Geistererscheinung, Heiligenverehrung, Hellsehen, Horoskopglaube oder Aberglaube entstanden sind (5. Mose 18, 10-14). Ich will begangenen Schaden wieder gutmachen, dir jede bewusste Sünde bekennen, sie hassen und lassen (Römer 6,13). Komm in mein Leben, ich möchte von neuem geboren werden (Joh. 3, 3) und ganz für dich leben (2. Korinther 5, 15). Danke, Herr Jesus Christus, dass du mir alle meine Sünden vergeben hast (1. Johannes 1,9) und nun in mir lebst (Epheser 3, 17). Danke, Vater im Himmel, dass ich jetzt dein Kind bin (Johannes 1,12) und das ewige Leben habe (1. Johannes 5, 12). Danke, dass du mir den Heiligen Geist gegeben hast (Epheser 1, 13), der mich nun in alle Wahrheit führt (Johannes 16, 13). Hilf mir, allen Versuchungen zu widerstehen (Philipper 4, 13), ein reines Leben zu führen (Hebräer 12,14) und nur dir allein zu vertrauen (Johannes 14, 6). Danke, dass du mich heilig, tadellos und unsträflich gemacht hast (Kolosser 1, 20-22), so dass ich straflos in die ewige Herrlichkeit eingehen darf (1. Petrus 2, 24). Amen.»
Wenn du dieses Gebet aufrichtig gebetet hast, dann hat Jesus dir alle Sünden vergeben (1. Johannes 1, 9), dich vom Zwang, zu sündigen befreit (Römer 6, 6), und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).
Danke gerade jetzt mit eigenen Worten deinem Erlöser und Herrn Jesus Christus für die Vergebung aller deiner Sünden und für das ewige Leben das er dir geschenkt hat. Du kannst mit Jesus reden wie mit einem besten Freund.
Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter bibleserver.com die Bibel in vielen Sprachen online lesen.
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Gerne schenke ich allen Interessierteneins dieser Büchlein, und schicke es gratis zu. Unter info@fitundheil.ch kannst du mir deinen Wunsch mitteilen.
«Durch die Bibel» ist ein weltweites Bibelprogramm in über 100 Sprachen und Dialekten von Dr. McGee, der das Anliegen hatte: Das ganze Wort Gottes der ganzen Welt zu verkündigen. Hier kannst du die ganze Bibel sehen und die Auslegung hören. Gott segne dich dabei.
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