Heilige auf Erden
An Allerheiligen wird den verstorbenen Heiligen gedenkt. Der Apostel Paulus nennt die, die an Jesus glauben Heilige: „An die Gemeinde Gottes in Korinth, an die Geheiligten in Christus Jesus, die berufenen Heiligen samt allen, die den Namen unsres Herrn Jesus Christus anrufen an jedem Ort, bei ihnen und bei uns“ (1.Korinther 1,2).
Heilig auf Erden sind alle, die Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn angenommen haben, und für ihn leben. Diese Zusage macht Paulus auch den Kolossen 1,21-22: «Auch euch, die ihr einst Fremde wart und feindlich gesinnt in bösen Werken, hat Jesus nun versöhnt durch seinen sterblichen Leib, durch seinen Tod, auf dass er euch heilig und makellos und untadelig vor sein Angesicht stelle.“ Mit der Voraussetzung: «Wenn ihr nur bleibt im Glauben, gegründet und fest, und nicht weicht von der Hoffnung des Evangeliums, das ihr gehört habt und das gepredigt ist allen Geschöpfen unter dem Himmel.“ (Vers 23).
Weil Jesus Christus als Gott für uns Menschen gestorben ist, ist er der einzige Mittler zwischen Gott und uns Menschen (siehe 1. Timotheus 2,5-6) Wir dürfen nur zu Gott beten und nicht zu Verstorbenen. Schon im Alten Testament hat Gott seinem Volk verboten mit Toten die Verbindung zu suchen. (5.Mose 18, 11).
Ich bin Jesus Christus dankbar, dass er mich mit seinem Opfer heilig und vollkommen gemacht hat (Hebräer 10,14), und ich mit allen Anliegen zu ihm kommen kann (1.Thessalonicher 5,17-18).
Halloween kein Spass
Viele freuen sich auf Halloween. Mal wieder abtauchen aus der realen Welt. Noch mal tun und lassen, was man gerne will. Verstecken hinter gruseligen Masken und Verkleidungen. Vampire und grinsende Kürbisfratzen starren uns an. Dunkle Stimmung und schaurige Partys. Süsses oder Saures. Ist Halloween nur ein schräges Fest? Ein Highlight unserer Event-Gesellschaft oder Geschäftemacherei?
Früher Glaubten die Menschen, dass an Halloween die Verstorbenen als Geister zurückkämen und viele von ihnen ruhelos umherirrten. Kürbislampen sollten ihnen Licht geben. Es war ein Totenfest.
Heute lebt man diesen Kult wieder aus. Man möchte Spass und Lensfreude – und verbindet sich mit Geistern, Dämonen und okkulten Dingen! Auch Totenköpfe und Skelette sind dabei. Und über den Tod werden Witze gemacht.
Ist der Tod wirklich nur ein Spass? Oder muss da nicht früher oder später jeder einmal durch? Und was geschieht danach? Manche meinen, mit dem Tod sei alles aus- oder sie wünschen es sich wenigstens. Andere sind völlig unsicher, was einmal passieren wird und hoffen, der Tod werde es dann schon zeigen.
Die Bibel gibt uns darüber Gewissheit: Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. (Johannes 3,16). Ich habe Gottes Wort vertraut, und Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen. Seit ist Jesus allein nachfolge, habe ich die Gewissheit nach dem Tod zu Gott zu kommen. Dies wünsche ich auch allen Leser.
Warum lässt Gott Krieg und Leid zu?
Viele habe sich schon diese Frage gestellt. Darauf folgt oft die Frage: «Gibt es überhaupt einen allmächtigen und liebenden Gott?» Solche oder ähnliche Fragen sind berechtigt, wenn sie ehrlich gemeint sind.
Gott hat das Böse nicht geschaffen, aber er hat es auch nicht verhindert. Vor der Erschaffung des Menschen lehnte sich Luzifer, ein Engelfürst, mit einer grossen Schar Engel gegen Gott auf. Gott hat ihn dann mit seinen Anhängern von seiner Herrlichkeit ausgeschlossen. Luzifer verführte auch die ersten Menschen, wodurch die Wegnahme der Vollkommenheit wie eine Bombenexplosion in die Welt kam.
Viele fragen sich: «Wenn Gott allmächtig ist, warum hat er dann zugelassen, dass Engel und Menschen sich für das Böse entscheiden können?» Gott als Schöpfer hat das Sagen und nicht wir. Er hat uns zu seinen Geschöpfen gemacht und nicht zu seinen Ratgebern. Gott ist nicht schuld am Leid der Menschen. Gott ist allmächtig und kann alles, aber er tut nicht alles, weil er den Menschen einen freien Willen geben wollte. Jeder kann sich freiwillig Gott unterordnen oder sich von ihm abwenden. Würde Gott in allem wirken, so gäbe es keine freie Willensentscheidung und wir wären wie Roboter, die willenlos und automatisch funktionieren.
Gott gibt uns die Freiheit, weil er uns liebt. Wer sagt: «Ich kann nicht mehr an einen Gott der Liebe glauben» – der hat von der Liebe eine falsche Vorstellung. Liebe ist nur da möglich, wo man sich frei für oder gegen jemanden entscheiden kann. Liebe zwingt nie! Sie lässt dem anderen immer die Freiheit. Gott zwingt niemanden. Er sucht Menschen, die sich aus freiem Willen ihm zuwenden und auf seine Liebe mit Liebe antworten.
Aus Liebe zu uns verlorenen Menschen sandte Gott seinen Sohn in die Welt und liess ihn, mit unseren Sünden beladen, an einem Kreuz hinrichten. Nun kann jeder, der seine Sünden bereut, im Gebet dem Herrn Jesus alle Sünden bekennen und von ihm die vollkommene Vergebung und die ewige Gemeinschaft mit Gott annehmen. Gott ist wie ein Vater, der darauf wartet, dass seine Kinder, die sich im Gewirr der Welt verlaufen haben, zu ihm zurückfinden. Bei ihm enden alle Fragen. Auch die Frage des Warum.
Jesus lebt!
Mit der Auferstehung steht und fällt der christliche Glaube. Paulus schreibt an die Gemeinde in Korth: «Wenn aber Christus nicht auferweckt wurde, ist euer Glaube sinnlos und ihr steckt immer noch in euren Sünden. Und die, die im Vertrauen auf Christus gestorben sind, wären alle verloren.» 1. Korinther 15,17-18
Doch immer wieder wird versucht, das Vertrauen auf die Auferstehung zu untergraben. Tatsächlich sind die Ereignisse rund um den Tod und die Auferstehung Jesu bestens belegt. Alle vier Evangelien bestätigen, dass Jesus mehrfach seinen Jüngern die Auferstehung angekündigt hat. Die Botschaft vom auferstandenen Jesus wurde zuerst in der Stadt verkündet, in der Jesus begraben worden war. Die Auferstehung war eine Tatsache, die niemand leugnen konnte. Selbst die jüdischen Führer gaben zu, dass das Grab leer war. Sie bemühten sich allerdings, das Gerücht in die Welt zu setzen, dass seine Jünger den Leichnam gestohlen hätten.
Paulus schreibt von mehr als 500 Personen, die den auferstandenen Jesus gesehen haben. Es stand damals überhaupt nicht zur Debatte, ob die Auferstehung wirklich geschehen war. Dafür gab es zu viele Augenzeugen, die man fragen konnte.
Die Zeugnisse der frühen Kirche belegen, dass alle Jünger, bis auf Johannes, den Märtyrertod starben. Es ist schwer vorstellbar, dass die Jünger für einen toten Jesus ihr Leben ließen, dessen Auferstehung sie nur erfunden hatten. Es wäre töricht, für eine Lüge, die man selbst erfunden hat, zu sterben.
Karfreitag voraus gesagt
Der Prophet Jesaja hat über 700 Jahre vor Christi das Leiden und Sterben von Jesus Christus voraus gesagt Jesaja 53,3-5: «Er wurde verachtet, von allen gemieden. Von Krankheit und Schmerzen war er gezeichnet. Man konnte seinen Anblick kaum ertragen. Wir wollten nichts von ihm wissen, ja, wir haben ihn sogar verachtet. Dabei war es unsere Krankheit, die er auf sich nahm; er erlitt die Schmerzen, die wir hätten ertragen müssen. Wir aber dachten, diese Leiden seien Gottes gerechte Strafe für ihn. Wir glaubten, dass Gott ihn schlug und leiden ließ, weil er es verdient hatte. Doch er wurde blutig geschlagen, weil wir Gott die Treue gebrochen hatten; wegen unserer Sünden wurde er durchbohrt. Er wurde für uns bestraft – und wir? Wir haben nun Frieden mit Gott! Durch seine Wunden sind wir geheilt».
Jesus Christus hat die Prophezeiung von Jesaja erfüllt. Petrus schrieb nachträglich über den Tod Jesu: 1.Petrus 3,18 «Vergesst nicht: Auch Christus hat gelitten, obwohl er frei von jeder Schuld war. Er tat es für unsere Sünden und starb für uns schuldige Menschen, und zwar ein für alle Mal. So hat er uns zu Gott geführt; sein Körper wurde am Kreuz getötet, der Geist Gottes aber erweckte ihn zu neuem Leben.“
Karfreitag gibt uns die Gelegenheit an das Leiden und Sterben von Jesus Christus zu erinnern. Er starb stellvertretend für die Sünden der ganzen Welt. Keine Sünde ist zu gross, die Jesus nicht vergeben könnte. Alle können im Gebet Jesus ihre Sünden bekennen, um Vergebung bitten, und ihn als ihren Erlöser vom ewigen Verderben, und als Herrn dem sie nachfolgen wollen, annehmen. Wer dies tut, ist mit Gott versöhnt und hat das ewige Leben bei Gott.
Viel Glück und viel Segen zum neuen Jahr
Dieser Wunsch gleicht einer schönen Melodie. Ein neues Jahr verspricht ja auch eine Menge guter und schöner Erfahrungen: Situationen voller Freude und Glück, Augenblicke, in denen uns das Leben mit Licht und Wärme entgegenkommt. Aber auch die Misstöne werden sich einstellen: schmerzliche Erfahrungen, Sorgen und Belastung, Augenblicke, in denen sich der Himmel verdunkelt und wir den nächsten Schritt nicht sehen können. Doch wie sich das neue Jahr auch gestaltet, ein Lied soll an jedem Tag des neuen Jahres erklingen. Es ist das Lied von der Liebe Gottes. Durch Jesus wird diese Liebe erfahrbar. Er ist uns nahe an jedem Tag und in jeder Situation, die im neuen Lebensabschnitt auf uns wartet. Wir dürfen unseren Alltag mit ihm teilen und jeder, der ihm vertraut, wird seinen Segen erfahren. Gott, der Herr, hat gesagt: «Ich will dich nicht verlassen.» Hebräer 13,5
Ein beschenktes Jahr
Was wird uns das neue Jahr wohl alles bringen? Hoffentlich Gesundheit, Bewahrung vor Unfall, Leid und Misserfolg, Erfüllung im Beruf, Familie und Beziehungen. Vieles ist nicht vorhersehbar. Eines ist aber sicher: Jeden Morgen werden Menschen mit einem Sonnenaufgang beschenkt. Im Frühling lässt Gott uns Blumen wachsen. Das ganze Jahr hindurch beschenkt er uns Menschen mit Nahrung aus der Erde. Ihm gehört das ganze Universum – und doch entschied er sich auch für den einzelnen Menschen. Wann immer wir mit ihm reden, er hört uns zu. Wir können uns auf ihn verlassen, denn er hat uns unendlich lieb. Er hat uns keine Tage ohne Leid versprochen, kein Lachen ohne Sorgen, keine Sonne ohne Regen. Doch er hat uns für jeden Tag genug Kraft versprochen. Trost für unsere Tränen und sein Licht, Jesus Christus, der unser Weg zu ihm ist. Diese Vertrauen wünsche ich mir und allen Menschen für das neue Jahr.
Alles Liebe und Gute zum neuen Jahr
Viele wünschen sich für das neue Jahr alles Liebe und Gute und Hauptsache gesund bleiben. Es ist ein schöner Wunsch, dem Anderen allem Glück des Lebens zu wüschen: Einen guten Start in das neue Jahr, ruhige und besinnliche Tage, in allem gutes Gelingen, beste Erfolge, gute Gesundheit und Frieden mit allen Menschen. Es gibt noch andere Werte die glücklich machen: Sich selbst wertschätzen, mit dem zufrieden sein was man hat, für alles Gute dankbar sein, seine Leidenschaft mit anderen teilen, sich selbst und allen vergeben, allen Menschen gutes wünschen, den Mitmenschen Gutes tun und Not anderer lindern wo man kann. Der grösste Wert im Leben ist aber der Friede mit Gott, der möglich wurde durch Jesus Christus, der stellvertretend für die Schuld aller Menschen gestorben ist. Durch den Glauben an Jesus Christus als unseren persönlichen Erlöser und Herrn, haben wir Gemeinschaft mit Gott, und durch seine Hilfe gelingt es uns auch, viele dieser guten Wünsche zu erfüllen.
Mit Zuversicht in das neue Jahr
Wir wissen nicht, was im neuen Jahr auf uns zukommt, welche Lasten uns noch zugemutet werden, und ob die schrecklichen Kriege endlich aufhören. Wenn wir aber unser Vertrauen auf Gott setzten, können wir wissen: Wir sind einem unberechenbaren Schicksal ausgeliefert, sondern dem Herrn unseres Lebens, Jesus Christus, der in seinem ganzen Leben, in seinem Sterben am Kreuz und durch seine Auferstehung von den Toten gezeigt hat, dass Gott zu uns steht.
Selbst jede Sünde, die Schwachheit und Not kann nicht wegwischen, dass Gott Gedanken des Friedens und des Heils für unseren Lebensweg hat. Wenn wir Jesus Christus nicht aus seinem Lebens ausschliessen, sondern ihn als unseren Erlöser und Herrn annehmen, bekommen wir die Gewissheit, dass er uns in allem — in Freud wie im Leid – begegnen wird. Dabei dürfen wir die Fragen nach der Zukunft, die uns in Angst und Sorge treiben will, nicht verdrängen, sondern sie als Aufgabe annehmen, mit der Zuversicht, Gott wird uns auch im neuen Jahr beistehen.
Warum Karfreitag?
Viele geniessen den Feiertage an Karfreitag, aber wissen nicht warum es einen Karfreitag gibt, oder glauben nicht an einen Gott, der für die Sünden der Menschen am Kreuz gestorben ist. Lieber wollen sie versuchen so zu leben, dass sie vor Gott selber bestehen können. Die Bibel als das Wort Gottes zeigt, dass kein Mensch sich selber retten kann. «Alle Menschen auf der Welt sind vor Gott schuldig. Denn kein Mensch wird jemals vor Gott bestehen, indem er die Gebote erfüllt» (Römerbrief 3,19-20). Gott aber gab uns Menschen nicht auf «Gott spricht jeden von seiner Schuld frei und nimmt jeden an, der an Jesus Christus glaubt. Nur diese Gerechtigkeit lässt Gott gelten» (Römer 3,22). Was sich keiner verdienen kann, schenkt Gott in seiner Güte. «Um unsere Schuld zu sühnen, hat Gott seinen Sohn am Kreuz vor aller Welt sterben lassen. Jesus hat sein Blut für uns vergossen und mit diesem Opfer die Vergebung für alle erwirkt, die daran glauben» (Römer 3,25). Ich wünsche allen einen besinnlichen Karfreitag mit einem grossen Dank an Gott, der allen den Himmel schenkt, die Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn angenommen haben.
Karfreitag rettet uns
Damals liess sich Jesus in den Tagen vor Ostern gefangen nehmen, damit wir frei würden. Er liess sich schuldig sprechen, damit wir unschuldig würden. Er litt für uns, damit wir Freude hätten. Ja, er gab sich sogar in den Tod, damit wir ewig leben können. Von mir aus könnte ich nur verloren gehen. Solche Rettung habe ich nicht verdient. Niemand hat sie verdient. Jesus aber hat sich meiner Sünde erbarmt und meiner Verlorenheit angenommen und ist deshalb für mich ans Kreuz gegangen.
Daran denke ich in diesen Tagen ganz besonders. Davon lebe ich. Darum rechne ich auch jetzt mit der Gegenwart meines Heilands Jesus Christus und danke ihm dafür.
Karfreitag schenkt ewiges Leben
Durch die schrecklichen Krieg werden täglich viele Menschen zu Tode gequält. Auch Jesus Christus wurde auf grausame Weise hingerichtet. Sein Anspruch, der Sohn Gottes zu sein und der einzige Weg, der zu Gott führt, war vielen zu viel. Sie machten ihm mit falschen Zeugen den Prozess. Er bekam die Todesstrafe. Er hing am Kreuz zwischen zwei Verbrechern, die jetzt nur noch fluchen oder beten konnten. Da betete einer: «Jesus, denk an mich, wenn du in dein Reich kommst.» Ein Mörder bittet in letzter Minute um Aufnahme ins Reich Gottes. Und Jesus nimmt ihn auf. «Heute wirst du mit mir im Paradies sein.» Dieser Mann ist der erste, der durch das Kreuz gerettet wurde. Er starb in Frieden. Der auf der anderen Seite starb mit einer Lästerung, obwohl er direkt neben Jesus hing. Das Kreuz trennt die Menschen haarscharf in Gläubige und Ungläubige, Gerettete und Verlorene. Jesus ist gekommen, um die Verlorenen zu retten. Keiner ist für ihn zu schlecht. Egal, wie tief einer gefallen ist – die Liebe von Jesus reicht bis in die untersten Tiefen menschlicher Schuld. Jesus, der sogar für seine eigenen Mörder um Vergebung bat, vergibt jedem, der ihn darum bittet. Die Bibel sagt: «Wer den Namen des Herrn anruft, soll gerettet werden» (Apostelgeschichte 2,21. Am Kreuz hat Jesus die Strafe auf sich genommen, die eigentlich uns als die Schuldigen hätte treffen müssen. Wer sich unter das Kreuz von Jesus stellt, ist vor dem Strafgericht Gottes sicher. Gerettet!
Karfreitag befreit vor Todesangst.
Viele Menschen fürchten sich von dem Tod. Der Sterben macht ihnen Angst, weil sie nicht wissen was nach dem Tod kommt. Karfreitag erinnert uns daran, dass Gott in Jesus Christus Mensch wurde, um für die Sünden aller Menschen zu sterben. Bevor Jesus starb sagte er: „Es ist vollbracht“ (Johannes 19,30). Die Sünden aller Menschen hat Jesus vollkommen gesühnt. Aber nur dem wir Jesus Christus vergeben, der ihm allen seine Sünden bekennt, und ihn als seinen Erlöser und Herrn annimmt, und nach seinem Willen lebt. Nur dadurch wird man ein Kind Gottes und bekommt die Gewissheit des ewigen Lebens bei Gott. Diese Gewissheit bestätigt Johannes in seinem 1 Brief Kapitel 5,12-13: «Wer mit dem Sohn verbunden ist, hat das Leben. Wer nicht mit ihm, dem Sohn Gottes, verbunden ist, hat das Leben nicht. Ich habe euch diese Dinge geschrieben, um euch in der Gewissheit zu bestärken, dass ihr das ewige Leben habt; ihr glaubt ja an Jesus als den Sohn Gottes“. An Karfreitag erinnere ich mit gerne an die frohe Botschaft, die mich vor der Todesangst befreit, durch die Gewissheit, dass das Schönste noch kommt.
Ostern eine Siegesbotschaft
Ostern ist für manche ein Fest der erwachenden Natur vom Winterschlaf zu neuem Leben. Ostern ist aber viel mehr. Ostern ist eine Erinnerung an die Auferstehung von Jesus Christus, was ein einmaliges Geschehen in der Menschheitsgeschichte ist. Jesus starb nicht wie ein anderer Mensch, sondern stellvertretend für die Schuld aller Menschen. Wäre Jesus nicht auferstanden, hätte niemand an den Gekreuzigten geglaubt. Die Grundlage des christlichen Glaubens ist der auferstandene und lebende Christus. Seine Auferstehung garantiert ein Leben nach dem Tod und bezeugt die Auferstehung aller Menschen. Ostern ist eine Siegesbotschaft für ein neues Leben. Wer sein Leben Jesus anvertraut, lebt mit dem, der Sünde Tod und Hölle überwunden hat. Jeder kann es erfahren, der die Führung seines Lebens Jesus übergibt, indem er seinen Willen annimmt und befolgt.
Ostern bringt Gewissheit
Die Ostertage sind gute Gelegenheiten Verwandte zu besuchen, an schöne Ferienorte zu reisen, oder in der Natur zu wandern, die vom Winterschlaf zu neuem Leben erwacht ist. Leider vergessen viele, das Ostern eingeführt wurde als Erinnerung an die Auferstehung von Jesus Christus, was ein einmaliges Geschehen in der Menschheitsgeschichte war. Jesus starb nicht wie ein anderer Mensch, sondern stellvertretend für die Schuld aller Menschen. Seine Auferstehung garantiert ein Leben nach dem Tod und bezeugt die Auferstehung aller Menschen, den einen zum ewigen Leben bei Gott, und den andern zum ewigen Verderben.
In Römerbrief 10, 9 bezeugt Gottes Wort: «Denn wenn du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der Herr ist, und glaubst in deinem Herzen, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet werden“. Alle können die Gewissheit haben gerettet zu werden, wenn sie Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn annehmen und nach seinem Willen leben.
Was bleibt nach Ostern?
Für viele war Ostern erholsame Feiertage, fröhliche Familientreffen, oder ein Fest der erwachenden Natur vom Winterschlaf zu neuem Leben. Ostern war aber viel mehr. Jesus Christus liess sich damals vor Ostern gefangen nehmen, damit wir frei würden von der Macht des Bösen. Er ließ sich schuldig sprechen, damit wir unschuldig werden. Er litt für uns, damit wir heil werden. Er gab sich in den Tod, damit wir ewiges Leben bei Gott haben. Er ist an Ostern auferstanden, damit auch wir auferstehen zu einem neun Leben bei Gott.
Von uns aus könnten wir nur verloren gehen. Solche Rettung hat niemand verdient. Jesus Christus aber hat sich meiner Sünden erbarmt und schenkt mir die Vergebung von allen meinen Sünden, die Erlösung vom ewigen Verderben und das ewige Leben bei Gott. Diese Gewissheit bleibt mir nach Ostern, und alle denen die Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn annehmen und nach seinem Willen leben. Willst du das auch?
Pfingsten – Gottes übernatürliches Wirken
Pfingsten erinnert uns an das Kommen des Heiligen Geistes, der im Leben der Menschen Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung hervorbringt (Galanter 5,22), zum Wohl der Mitmenschen und zur Ehre Gottes. Der Heilige Geist macht die Menschen aber nicht willenlos, und enthebt sie nicht ihrer Verantwortung. Er ermöglicht ihnen aus der Kraft Gottes heraus zu leben, denn ohne den Heiligen Geist bleibt Christsein eine einzige moralische Überforderung. Gott will uns durch den Heiligen Geist Rückenwind für unser Leben geben. Die Kraft des Heiligen Gottes ist unbegrenzt in ihren Möglichkeiten, aber er drängt sie uns nicht auf. Er zeigt die Wahrheit über Gott, und weist auf Jesus Christus hin, den Erlöser der Welt, der allein uns retten kann vom ewigen Verderben. Es ist die Entscheidung jedes einzelnen Menschen, ob er mit der Kraft des Heiligen Geistes leben will, indem er Jesus Christus als seinen Erlöser und Herrn annimmt, und sich von Heiligen Geist leiten lässt.
Pfingsten gibt Gewissheit
Durch die Kriege in verschiedenen Ländern, und die Folgen davon, haben vermehrt Menschen Angst vor der Zukunft und auch vor dem Sterben, weil sie nicht wissen was nach dem Tod kommt. Pfingsten erinnert uns daran, dass die Jünger von Jesus den Heiligen Geist bekamen. Der Heilige Geist bestätigte ihnen, dass sie Kinder Gottes geworden sind. Von diese Gewissheit durch den Heiligen Geist schrieb der Apostel Paulus den Römer Kapitel 8 Vers 16 «Gottes Geist selbst gibt uns die innere Gewissheit, dass wir Gottes Kinder sind.“ Auch heute können alle den Heiligen Geist bekommen, die Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn annehmen und ihm nachfolgen. Der Heilige Geist gibt auch die Kraft, frei zu werden von allem selbstsüchtigen Wünschen und Verlangen, was zum Verderben führt (Vers 13). Den Tod braucht man dann nicht mehr zu Fürchten, denn: «Als Kinder Gottes aber sind wir – gemeinsam mit Christus – auch seine Erben. Und leiden wir jetzt mit Christus, werden wir einmal auch seine Herrlichkeit mit ihm teilen“ (Vers 17). Ich bin froh durch den Glauben an Jesus Christus diese Gewissheit zu haben, und wünsche die auch allen Lesern.
Erwartungsvolle Adventszeit
Advent bedeutet Erwartung. Die Adventszeit soll Christen daran erinnern, dass vor dem kommen von Jesus Christus das Volk Israel sehnsüchtig auf das Kommen vom verheissenen Messias, dem Retter der Welt, wartete. Die Adventszeit erinnert Christen aber auch an das zweite Kommen von Jesus Christus. In der gegenwärtigen nicht einfachen Zeit sehnen sich viele Christen danach, dass bald eintrifft, was der Apostel Paulus den Thessalonicher in seinem ersten Brief am Schluss des 4. Kapitels offenbart: «Der Herr selbst wird vom Himmel herabkommen, ein lauter Befehl wird ertönen, und auch die Stimme eines Engelfürsten und der Schall der Posaune Gottes werden zu hören sein. Daraufhin werden zuerst die Menschen auferstehen, die im Glauben an Christus gestorben sind. Danach werden wir – die Gläubigen, die zu diesem Zeitpunkt noch am Leben sind – mit ihnen zusammen in den Wolken emporgehoben, dem Herrn entgegen, und dann werden wir alle für immer bei ihm sein. Tröstet euch gegenseitig mit dieser Gewissheit!.» Mit allen die Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn angenommen haben, erwarte ich mit grosser Freude auf das zweite Kommen von Jesus Christus, um ewig in Vollkommenheit bei Gott zu sein.
Hoffnung in der Adventszeit
Viele Menschen erleben die Adventszeit nicht mehr so wie es früher war. Weihnachtsmärkte, Gospelkonzerte grosse Familientreffen und vieles mehr sind nur noch Erinnerungen an die Vergangenheit. Sehnsüchtig hoffen sie das diese schöne Zeit wieder kommt. Advent heisst «Erwartung». Gott versprach seinem Volk einen Retter, der sie von ihrer Schuld befreien wird. Als Simeon, der voller Sehnsucht auf den Retter wartete, das Jesuskind in den Armen hilt, lobte er Gott: «Herr, jetzt kann ich in Frieden sterben, denn ich habe den Befreier gesehen, den du der ganzen Welt gegeben hast.» (Lukas 2,29-30) Ich bin so froh, dass ich auch in schwierigen Zeiten an Jesus Christus glauben darf, der am Kreuz stellvertretend auch für meine Sünden starb, und mich dadurch mit Gott versöhnt hat. Jesus Christus ist vom Tod auferstanden und wird wiederkommen um alle, die ihn erwarten, zu sich zu holen (Johannes 14, 3). Haben wir diese Hoffnung, die auch über die Adventszeit hinaus geht?
Adventsfreude
Advent heisst «Erwartung». Menschen, bei denen das Leben nicht so läuft, wie sie es gerne hätten, erwarten eine Änderung. Unrecht, dass wir aufgrund unseres Ungehorsams gegenüber Gott begangen haben, können wir niemals wiedergutmachen. Darum versprach Gott einen Retter, der unsere Schuld begleichen wird. Als Simeon, der voller Sehnsucht auf den Retter wartete, das Jesuskind in den Armen hilt, lobte er Gott: «Herr, jetzt kann ich in Frieden sterben, denn ich habe den Befreier gesehen, den du der ganzen Welt gegeben hast.» (Lukas 2,29-30) Jesus Christus starb am Kreuz stellvertretend für die Sünden der ganzen Menschheit. Er ist vom Tod auferstanden und ging zurück zum Vater um dort alles für die Ewigkeit vorzubreiten. Wenn alles bereit ist, wird er wiederkommen um alle, die ihn erwarten, zu sich zu holen (Johannes 14, 3). Haben wir diese Adventsfreude?
Besinnliche Adventszeit
In der Adventszeit bieten sich viele schöne Gelegenheiten, sich und anderen Gutes zu tun. Adventskalender für liebe Menschen, besinnliche Stunden im Kerzenschein, Gospelkonzerte, Weihnachtsspiele, Kindheitserinnerungen und, wenn es einmal schneit, ein Spaziergang im frisch gefallenen Schnee. Bei offenen Augen und offenen Herzen gibt es sie noch, die besonderen Momente in der Adventszeit. Das gilt auch im Blick auf Gott, der uns mit dem Besten beschenkt, was ein Mensch erfahren kann: mit Jesus Christus. Er ist jedem von uns ganz nahe. Er liebt uns und hat eine persönliche Geschichte mit uns. Wer das erfährt, für den wird Weihnachten zum Fest, denn von Jesus kommt das Leben und sein Leben ist das Licht für alle Menschen.
Frohe Adventszeit
Advent erinnert an die Ankunft vom Erlöser. Als Jesus Christus auf Erden lebte fanden die Frommen: «Der isst und trinkt mit den Sündern, das kann nicht der Messias sein.» Als einfacher Handwerker ging er durchs Leben. Das alles passte irgendwie nicht ins Bild. Heute sehen ihn viele gerne als Baby in der Krippe. Da redet er nicht in ihr Leben rein. Diesem Jesus Christus, der gar nicht in ein Schema passt will ich begegnen. Ich erwarte, dass er mich verändert, dass mein Leben zum Wohl meiner Mitmenschen und zur Ehre Gottes sein kann. Ganz besonders erwarte ist das Wiederkommen Jesu. Er kam als Baby, nun kommt er als König. Er kam zu dienen. Nun wird er herrschen, nicht im Alleingang sondern mit denen die ihm vertrauten. Meine Freude wächst je näher ich dem Tag komme an dem ich Jesus Christus sehen werde. Einen Zeitpunkt nennt er nicht. Ich will jeden Tag nehmen als wäre es mein Letzter. Jesus Christus kommt!
Zwei Adventsfreuden
In der Adventszeit freuen sich viele auf die Weihnachtszeit. Weihnachten wurde eingeführt als Erinnerung an das Kommen von Jesus Christus als den Erlöse der Welt. Für die Zukunft hat Gott eine neue Verheissung gegeben: «Auf den Befehl Gottes werden die Stimme des höchsten Engels und der Schall der Posaune ertönen, und Christus, der Herr, wird vom Himmel herabkommen. Als Erste werden die auferstehen, die im Glauben an Christus gestorben sind. Dann werden wir, die wir zu diesem Zeitpunkt noch leben, mit ihnen zusammen unserem Herrn auf Wolken entgegengeführt, um ihm zu begegnen. So werden wir für immer bei ihm sein. Tröstet euch also gegenseitig mit dieser Hoffnung.“ (1Thessalonicher 4,16-18)Ich der Adventszeit freue ich mich nicht nur auf Weihnachten, als Erinnerung das mein Erlöser geboren wurde damit ich nicht verloren gehe, sonder auch auf das zweite Kommen von Jesus Christus, um ewig in Vollkommenheit bei Gott zu sein.
Weihnachtsfreude
Weihnachten ist kein Fest wie jedes andere. So sehr ich mich über Geschenke freue, das größte Geschenk kommt von Gott. In einer Welt mit so vieler schlechter Nachrichten lautet die frohe Botschaft: «Euch ist heute der Heiland geboren.» (Lukas 2,10-11). Die Hirten waren die Ersten, die durch einen Engel die frohe Botschaft erfuhren. Diese Freudenbotschaft stellt jede andere Nachricht in den Schatten: «Christ, der Retter, ist da!» Jedem gilt diese Botschaft ganz persönlich. Egal, wo und wie wir Weihnachten feiern: im Familienkreis oder allein, im Dienst oder zu Hause, im Schnee oder unter Palmen, in Tagen des Glücks oder in Stunden wehmütiger Erinnerungen, oder Trauer über den Verlust eines lieben Menschen. Lassen wir uns anstecken von dieser ganz großen Freude, das Gott Mensch geworden ist, um uns von unseren Sünden zu befreien, und zu retten von dem ewigen Verderben. Machen wir aus diesen Feiertagen etwas Besonderes, damit aus dem gewohnten Fest kein gewöhnliches wird. Weihnachten ist kein Traum von Stunden, sondern ein Geschenk Gottes für das ganze Leben. Wer Jesus annimmt als persönliche Erlöser und Herrn, für den wir Weihnachten zum Freudenfest.
Weihnachstbotschaft befreit von Angst
Viele vermissen an Weihnachten die Angehörige die mit einem nichts mehr zu tun haben wollen, oder die verstorben sind. Ich will mich dennoch auf Weihnachten freuen und dankbar sein für das was noch möglich ist. Ich freue mich auf das gegenseitige Beschenken, es erinnert mich an Gottes Geschenk, das durch die Engel den Hirten verkündet wurde: «Freut euch, denn euch ist heute der Heiland geboren» (Lukas 2,11). Diese frohe Botschaft gilt jedem Menschen ganz persönlich, egal wo und wie man Weihnachten feiert: im glücklichen Familienkreis, auf der Arbeit, allein zu Hause, in Trauer oder wehmütiger Erinnerungen. Die frohe Botschaft will uns von der Angst auf die Zukunft und vor dem Tod befreien. An Weihnachten wurde Gott in Jesus Christus Mensch um uns vom ewigen Verderben zu retten. Jesus starb am Kreuz für die Sünden aller Menschen die ihn annehmen als ihren Erlöser und Herrn, und ihm allein nachfolgen. Die vollkommene Vergebung gibt Gewissheit auf das ewigen Leben bei Gott. Ich bin froh Gottes Geschenk angenommen zu haben, und befreit bin von der Angst auf die Zukunft und vom Tod. Dieses Geschenk Gottes wünsche ich allen Menschen.
Weihnachten anerkannt
Die Weihnachtsgeschichte ist nicht bloss eine Erzählung. Sie ist der Start des wichtigsten Ereignisses der Menschheit: Gott startet seine Rettungsaktion, um die Beziehung zwischen ihm und den Menschen wiederherzustellen. Dies tut er, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat. Das ist eine wunderbare, grossartige Tatsache und deshalb feiern wir sie jährlich.
Über all die Jahrhunderte hinweg versuchte man den König der Könige zu diffamieren und seine Geschichte als Märchen abzuwerten. Trotzdem wurden viele Texte der Bibel bisher international in über 2900 Sprachen übersetzt. Die geistliche Elite von damals wollte seine Geburt, den Tod und die Auferstehung als Hirngespinst hinstellen. Im letzten Jahr fand sich eine Gruppe von 24 Rabbinern zusammen, um eine offizielle Erklärung zu den Ereignissen, die im Neuen Testament geschildert werden, abzugeben. Sie anerkennen darin Jesus als den wahren Messias.
Weihnachten ein Christenfest
In der Bibel gibt es kein genaues Datum von der Geburt Jesu. Auch wenn das Datum von Weihnachten früher ein heidnisches Fest war, so bedeutet für mich Weihnachten, dass mit mir zusammen auf der ganzen Welt Christen an diesem Tag ganz bewusst an den Herrn Jesus Christus denken, der als Schöpfer vom Universums zu uns Menschen kam, um uns vom ewigen Verderben zu erlösen. Wenn das Weihnachtsfest ausgefüllt ist mit dem Evangelium, wenn dem himmlischen Vater alle Ehre gegeben wird und sein Sohn Jesus, geboren von der Jungfrau Maria, der Mittelpunkt ist, ist es kein heidnisches Fest mehr, sondern ein Christenfest. Würde das Weihnachtsfest – und mit ihm auch Ostern, Pfingsten, Himmelfahrt usw. – abgeschafft, dann gäbe es bald nur noch Fasnacht und Halloween und islamische Feste! Ich bin dankbar für die christlichen Feste, und will deren Bedeutung meinen Mitmenschen verkünden, solange wir sie noch haben.
Grösstes Weihnachtsgeschenk
Wir haben alle so eine Ahnung wie es mit der Welt schief gehen könnte. Die Waffenanlagen der Grossmächte könnten die Erde mehrmals vernichtet. Manch einer fragt sich dabei: «Wo bleibt da Gott und seine Güte?» Aber das ist gerade Gottes Güte, dass es mit uns noch nicht aus ist. Gottes Güte, von der wir alle Leben, ist an Weihnachten sichtbar geworden. Jesus Christus ist Gottes Weihnachtsgeschenk an uns Menschen. Alle Weihnachtsgeschenke dieser Welt zusammengenommen, können nicht das Geschenk aufwiegen, das Jesus uns geben kann: Vergebung aller Ungerechtigkeiten, Rettung vom ewigen Verderben und ewiges Leben in Gottes Herrlichkeit. Dieses Geschenk gibt Gewissheit, dass Gott in die vor uns liegende Zeit mitgeht. Seine Gegenwart ist uns zugesagt – an allen Tagen – das gibt Mut und Freude ins neue Jahr zu gehen. Haben Sie das grösste Weihnachtsgeschenk schon angenommen?
Warum lässt Gott Kriege zu?
Viele habe sich schon diese Frage gestellt. Darauf folgt oft die Frage: «Gibt es überhaupt einen allmächtigen und liebenden Gott?» Dass es auf der Welt viel Böses und grosses Leid gibt, bedeutet nicht, dass es keinen allmächtigen Gott geben kann. Gott hat das Böse nicht geschaffen, aber er hat es auch nicht verhindert. Vor der Erschaffung des Menschen lehnte sich Luzifer, ein Engelfürst, mit einer grossen Schar Engel gegen Gott auf. Gott hat ihn dann mit seinen Anhängern von seiner Herrlichkeit ausgeschlossen. Luzifer verführte auch die ersten Menschen, wodurch die Wegnahme der Vollkommenheit in die Welt kam. Gott ist nicht schuld am Leid der Menschen. Gott ist allmächtig und kann alles, aber er tut nicht alles, weil er den Menschen einen freien Willen geben wollte. Jeder kann sich freiwillig Gott unterordnen oder sich von ihm abwenden. Würde Gott in allem wirken, so gäbe es keine freie Willensentscheidung und wir wären wie Roboter, die willenlos und automatisch funktionieren.
Vieles, was in der Welt geschieht, können wir nicht verstehen. Wir haben keine Antworten darauf. Wer fragt: «Warum greift Gott nicht ein?» muss erkennen, dass er Gott keine Vorschriften machen kann. Wenn Gott nicht eingreift, so tut er dies nur, weil er mit uns Geduld haben möchte. «Denn Gott will nicht, dass jemand verlorengeht. Jeder soll Gelegenheit haben, vom falschen Weg umzukehren» (2. Petrus 3, 9). Aus Liebe zu uns verlorenen Menschen sandte Gott seinen Sohn in die Welt und liess ihn, mit unseren Sünden beladen, an einem Kreuz hinrichten. Nun kann jeder, der seine Sünden bereut, im Gebet dem Herrn Jesus alle Sünden bekennen und von ihm die vollkommene Vergebung und die ewige Gemeinschaft mit Gott annehmen.
Halloween – nur ein Spass?
Halloween entstand aus einer Legende, wo man glaubte, dass am 31. Oktober die Geister des Jenseits zurückkehrten, um die Lebenden zu besuchen. Um diese Geister zu befriedigen, zogen Wahrsager und Zauberer von Haus zu Haus umhüllt mit Tiermasken um sich die Kraft dieser Tiere anzueignen. Dabei trugen sie ausgehöhlte Rüben die mit menschlichen Gesichter eingeschnitten waren und stellten sie auf die Türschwellen der Häuser. Wenn sie zu den Häusern zurückkehrten und keine Opfergaben vorfanden waren, verhängten sie einen Fluch über diesen Ort. Daraus entstand der Spass «Fluch oder Geschenk», den sich die Kinder an diesem Abend erlauben, um Süssigkeiten zu bekommen.
Für die einen ist Halloween eine Gelegenheit, lustige Streiche zu vollführen. Andere feiern Halloween, weil sie fasziniert sind von der Möglichkeit, Übersinnliches auszuleben. Auch wenn Menschen sich nur oberflächlich auf Halloween einlassen, darf man sich nicht täuschen lassen, dass Halloween zur Begegnung mit dem Okkulten einlädt. An vielen Halloween-Parties werden okkulte Praktiken wie Gläserrücken, Geisterbeschwörung, Pendeln und Ähnliches ausprobiert. Die Teilnehmer öffnen sich okkulten Einflüssen und werden belastet. Angstzustände, Schlaflosigkeit, Verfolgungsängste und selbstmörderische Gedanken sind oft die Folgen. In 5. Mose 18,10-12 sagt Gottes Wort: «Niemand von euch soll wahrsagen, zaubern, Geister beschwören oder Magie treiben. Keiner darf mit Beschwörungen Unheil abwenden, Totengeister befragen, die Zukunft vorhersagen oder mit Verstorbenen Verbindung suchen. Wer so etwas tut ist dem Herr zuwider.» Gott sei Dank, gibt es eine Befreiung von diesen Bindungen! «Jesus hat sein Leben für uns gegeben und uns von allem Bösen und von aller Schuld befreit.» Titus 2,14
Das Zölibat ist schuld
Die vielen Übergriffe in der katholischen Kirche währen nicht geschehen, wenn im Jahr 1139 das Zölibat, die verpflichtende Ehelosigkeit für alle Priester, nicht eingeführt wurde. Bestehende Ehen von Geistlichen wurden für ungültig erklärt, und ihre Frauen und Kinder mussten sie wegschicken. Dies nur damit das Vermögen der Priester der Kirche zukommt. Damit hat die katholische Kirche gegen Gottes Weisungen gehandelt. In der Bibel heisst es: «Der Aufseher muss untadelig sein, Mann einer Frau… der dem eigenen Haus gut vorsteht und die Kinder mit aller Ehrbarkeit in Unterordnung hält.» (1.Timotheus 3,2 u. 4 )
Die Sexualität ist ein Geschenk Gottes für die Ehe, so sagt es auch Gottes Wort: «Damit niemand zu einem sexuell unmoralischen Leben verleitet wird, ist es besser, wenn jeder Mann seine Frau und jede Frau ihren Mann hat. Der Mann soll seine Frau nicht vernachlässigen, und die Frau soll sich ihrem Mann nicht entziehen, denn weder die Frau noch der Mann dürfen eigenmächtig über ihren Körper verfügen; sie gehören einander. Keiner soll sich dem Ehepartner verweigern, außer beide wollen eine Zeit lang verzichten, um für das Gebet frei zu sein. Danach kommt wieder zusammen, damit euch der Satan nicht in Versuchung führen kann, weil ihr euch nicht enthalten könnt.» (1.Korintehr 7,2-5)
Hätte die katholische Kirche sich an Gottes Weisungen gehalten, währen vielen Menschen das grosse Unrecht erspart geblieben.
Tote befragt man nicht
Es erstaunt mich, dass im Migros Magazin einen Beitrag über Gespräche mit den Toten veröffentlicht war. Anscheinend ist dem Magazin-Redaktor Ralf Kaminski nicht bewusst, was unser Schöpfer über das Befragen der Verstorbenen sagt?
Im 5. Mose Kapitel 18 ist in den Versen 10-12 zu lesen: » Ihr dürft keine Wahrsager und Wahrsagerinnen unter euch dulden, niemand, der aus irgendwelchen Zeichen oder mit irgendwelchen Praktiken die Zukunft voraussagt, auch niemand, der Zauberformeln benutzt und damit Geister beschwört oder Tote befragt. Wer so etwas tut, ist dem Herrn zuwider.“
Jesus Christus der Sohn Gottes erzählt eine Begebenheit aus dem Totenreich. Ein armer und kranker Mann, hätte gerne seinen Hunger gestillt was vom Tisch eines Reichen viel. Er starb und durfte sich an die Seite Abrahams setzen. Auch der Reiche starb und litt grosse Qualen im Totenreich. Er bettelte bei Abraham, dass Lazarus ihm mit Wasser seine Lippen kühlen möge. Weil im dies verwehrt war, bat er, dass doch Lazarus seine fünf Brüder vor dem Ort der Qualen warnen möge. Aber auch dies wurde ihm verwehrt mit dem Hinweis, das die Brüder auf Mose und die Propheten hören mögen, wenn nicht würden sie auch nicht überzeugt wenn einer von den Toden aufersteht. Die ganze Erzählung ist bei Lukas 16,19-31 zu lesen.
Verstorbene können keine Antworten geben. Wenn doch jemand eine übersinnliche Erfahrung macht, so sind es nicht die Verstorbenen, sonder von Gott abgefallene Engel, die sich als Verstorbene ausgeben um die Menschen an Gott fernzuhalten.
Feinstaub vermindern
In vermiedenen Medien ist zu lesen, das Dieselautos immer häufiger durch die neue Abgaskotrolle fallen, weil bei bis zu 20 Prozent der Autos das Überwachungssystem versagt. Ich bin froh, dass ich die MPC-Caps benuten kann, wodurch die vollständigere Teibstoffverbrennung im noch geschlossenen Zylinder Feinstaub und andere Emissionen bis zu 75% gemindert werden.
Seit über 30 Jahren wird diese Produkt von der Luftraumfahrt, der US-Army und verschiedenen Institutionen mit Erfolg benutzt. Die MPG-Caps können in allen Benzin-, Diesel- oder 2 Takt Motoren in Autos, Lastwagen, Schiffen, Bau- und Landmaschinen, Kettensägen, Rasenmähern und Heizungsbrennern einsetzt werden. Das Produkt ist bei der US-Umweltschutzbehörde E.P.A registriert, was bestätigt, das es den Fahrzeugen nicht schadet und die bestehenden Garantien nicht aufhebt. Es entspricht auch der Europanorm EN590, die ausweist, dass es einen grossen Nutzen für alle Verbrennungsmotoren haben. Schade, dass diese Produkt wenig Verbreitung findet.
Vegan gut für Menschen
Oft liest oder hört man den Satz „Vegan ist nicht gut für Menschen“. Als Begründet wir auch aufgeführt, das Veganer Vitamin B-12 Mangel hätten. Dies muss nicht sein, denn Sauerkraut, fermentierte Sojaprodukte, Shiitake-Pilze, Wurzel- und Knollengemüse enthalten Vitamin B-12. Die vegane Ernährung ist mit zahlreichen gesundheitlichen Vorteilen verbunden, darunter ein geringeres Risiko für Fettleibigkeit, Typ-2-Diabetes, bestimmte Krebsarten und Herzkrankheiten. Vegane Ernährung funktioniert auch sehr gut zum Abnehmen. Gesunde und frische pflanzliche Lebensmittel sind reich an Ballast- und Mikronährstoffen, komplexen Kohlenhydraten und hochwertigen Amino- und Fettsäuren. Insbesondere Gemüse hat bei hohem Volumen eine geringe Energiedichte. Es gibt auch viele Hinweise das Veganer länger leben. Premsai Patel ist 1896 in Tilhapatai (Indien) geborgen, hat niemals Fleisch oder Fisch gegessen, er ernährte sich seit seiner Jungend rein pflanzlich und ist über 118 Jahr alt geworden. Patrik Baboumian war seit 2005 Vegetarier und seit 2011 Veganer. Er erregte mediale Aufmerksamkeit, weil er mit einer rein pflanzenbasierten Ernährung bei „Strongest Man“ (Stärkster Mann) -Wettbewerben den Titel gewann. Vegane Ernährung ist doch gut für Menschen!
NAC bei Corona-Erkrankung
Die Corona Fallzahlen steigen und die Intensivpflegeplätze könnten bald nicht mehr ausreichen. Unzählige praktische Studien aus verschieden Ländern bewiesen, dass die Behandlung mit NAC (N-Acetylcystein) die mit COVID erkrankten Patienten sehr schnell heilte. NAC wirkt stark schleimlösend und auswurffördernd und unterstützt die Atemwege, weswegen es auch bei grippalen Infekten, Bronchitis oder Lungenentzündung verordnet wird. NAC erhöht das Niveau von Glutathion im Organismus, eines der stärksten Antioxidantien in unserem Körper, was angeblich auch die Coronaviren zerstören kann. Kinder haben ein sehr hohes Niveau an Glutathion, daher hat die Krankheit so gut wie fast keine Auswirkung auf die Kinder. Das Niveau von Glutathion sinkt ab einem Alter von 65 Jahren beträchtlich. Daher erkrankt besonders die ältere Bevölkerung an COVID-19.
Die Nährstoffe von NAC sind vor allem in Bohnen, Linsen, Spinat und Bananen enthalten, was das Niveau an Glutathion im Körper steigert, und vor Viren schützen kann. Könnte es sein, dass bei einem frühzeitigen Einsatz von NAC schwere Verläufe und eine Überlastung der Intensivstationen verhindern würde? Corona
Impfstoff gegen Covid-19
Kürzlich hörte ich folgende Aussage, warum Impfstoffe gegen Covid-19, und alle anderen mutieren Viren, nicht wirken können. «Einen Impfstoff gegen einen Erreger der über die Luft in hoher Menge an die Schleimhäute kommt, gibt es nicht, und hat noch nie gewirkt. Alle Impfstoffe die es gibt, funktionieren gegen Agenzien (Bakterien, Viren Pilze) oder Gifte die über die Blutbahn sich ausbreiten und verbreiten. Deswegen ist es klar, dass ein Impfstoff gegen Corona nie erfolgreich entwickelt werden kann.» Dies sagte der deutsche Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie Prof. Dr. Sucharit Bhakdi. Wenn das stimmt, warum wird dann noch weiter geimpft?
Wer ist ein Kind Gottes?
Viele Menschen glauben das jeder Menschen ein Kinder Gottes ist. Auch von Papst Franziskus konnte man diese Aussage kürzlich in den Zeitungen lesen. Die Bibel als Fundament vom christliche Glauben zeigt auf, dass jeder Menschen ein Geschöpf Gottes, aber nicht automatisch ein Kind Gottes ist. Im Johannes-Evangelium Kapitel 1 ab Vers 10 heisst es: «Er (Jesus) war in der Welt, aber die Welt, die durch ihn geschaffen war, erkannte ihn nicht. 11 Er kam zu seinem Volk, aber sein Volk wollte nichts von ihm wissen. 12 All denen jedoch, die ihn aufnahmen und an seinen Namen glaubten, gab er das Recht, Gottes Kinder zu werden.“ Der Apostel Johannes bekräftigt dies Aussage in seinem 1 Brief Kapitel 3 Vers 10: «Daran zeigt sich, ob jemand ein Kind Gottes oder ein Kind des Teufels ist: Wer nicht das tut, was in Gottes Augen recht ist, stammt nicht von Gott. Und genauso wenig stammt der von Gott, der seinen Bruder und seine Schwester nicht liebt.“ Ein Kind Gottes wird demnach der Mensch erst, wenn er Jesus Christus als seinen persönliche Erlöser und Herrn annimmt, und bereit ist nach seinem Willen zu leben. Für mich war dies die wichtigste Entscheidung meines Leben, die ich allen Menschen von Herzen wünsche. KindGottes.ch
Ein spezielles Lokal
Letzen Freitag hörten wir davon, dass das Restaurant WaffelKhur von der Reichsgasse an die Masanserstrasse gegenüber der Quaderwiese umgezogen, und nach einer Umbauzeit eröffnet hat. Wir waren gespannt wie der Besitzer das neue Restaurant eingerichtet hat, da das vorherige Lokal eine gemütliche und schöne Atmosphäre vermittelte. Der Besitzer hat uns freundlich empfangen und offeriert uns wie allen Gästen zum Eröffnungstag Getränke nach Wunsch, Waffeln in verschiedenen Varianten mit feinem Eis was wir sehr genossen. Die Gestaltung und Einrichtung vom neuen Lokal hat uns ins Staunen und Bewundern versetzt. Jeder spezielle Tisch hat unterschiedliche schöne Stühle wo man sich gerne niederlässt. Die ganze Einrichtung ist so speziell und geschmackvoll eingerichtet, was wir sonst noch nie gesehen haben. Wir sind froh den Besuch gemacht zu haben, was mit Sicherheit nicht der letzte Besuch war.
Unterschiedliche Meinungen
Wer recht hat in den unterschiedlichen Meinungen über den Coronavirus wird die Zukunft zeigen. Wichtig ist uns vor Krankheiten zu schützen wo wir es können, und auf Gottes Hilfe zu vertrauen, der uns Weisheit geben kann wie wir uns verhalten sollen. So können wir getrost alles Gott überlassen der alle Macht im Himmel und auf Erden hat. Er regiert über die ganze Welt und hat auch die Regierungen eingesetzt (Römer 13,1) die ohne seinem Willen nichts tun können. Wenn Gott die weltweiter Corona-Pandemie zugelassen hat, dann denke ich, will Gott die Menschen durch die Leidenszeit zur Besinnung und zur Umkehr rufen damit sie nicht ewig verloren gehen. Leidenszeiten waren immer auch Segenszeiten, wo viele Menschen wieder anfingen nach Gott zu fragten und Gottes rettende Gnade angenommen haben durch den Glauben an Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn.
Pfingsten – Gottes übernatürliches Wirken
Pfingsten erinnert uns an das Kommen des Heiligen Geistes, der in den Menschen mit übernatürlicher Kraft wirkt, zur Ehre Gottes und zum Wohl der Mitmenschen. Der Heilige Geist macht die Menschen aber nicht willenlos, und enthebt sie nicht ihrer Verantwortung. Er weist auf Jesus Christus hin, als den Erlöser der Welt. Er zeigt den Menschen die Wahrheit über Gott, und ermöglicht ihnen aus der Kraft Gottes heraus zu leben. Ohne den Heiligen Geist bleibt Christsein eine einzige moralische Überforderung. Gott will uns durch seinen Geist Rückenwind für unser Leben geben. Die Kraft Gottes ist unbegrenzt in ihren Möglichkeiten, aber Gott drängt sie uns nicht auf. Es ist die Entscheidung jedes einzelnen Menschen ob er mit dem Heilgien Geist leben, und sich von ihm leiten lassen will. Den Heiligen Geist bekommen alle, die Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn annehmen und für ihn leben wollen. Wollen Sie das?
Keine Angst vor dem Coronavirus
Mehrere wissenschaftliche Studien haben herausgefunden, dass alle bislang erforschten Viren durch bestimmte Mikronährstoffe geblockt werden können. Besonders die Vitalstoffe: Vitamin C, A, B6, B12, Folsäure, Eisen, Magnesium und Kalzium sind bekannt dafür, dass sie die Virenvermehrung blockieren könne. Viren verbreiten sich im Körper durch kollagenverdauende Enzyme, sogenannte Kollagenasen. Diese Enzyme können teilweise oder komplett blockiert werden durch die Aminosäure Lysin. Die positiven Effekte von Mikronährstoffen auf das Immunsystem sind mittlerweile Bestandteil jedes Biologie-Schulbuchs. Ich bin froh über dieses Wissen und nehmen diese Mikronährstoffe gerne zur Vorbeugung, und wenn nötig auch zur Behandlung. Und sollte ich trotzdem sterben, so fürchte ich mich nicht vor dem Tod, denn durch Jesus Christus, den ich als meinen Erlöser und Heiland angenommen habe, komme ich in Gottes Herrlichkeit, wo kein Tod, noch Leid, noch Schmerz, noch Angst mehr sein wird. (Offenbarung 21,4)
Fasnacht macht nicht wirklich glücklich
Fasnacht bedeutet „Nacht vor dem Fasten“: Bei Fastnachtsfesten sollte ursprünglich die Nahrung aufgebraucht werden, die während der Fastenzeit nicht gegessen werden konnte. “Am Aschermittwoch ist alles vorbei“ singt man in einem Lied und meint damit, daß nun die Zeit des Fastens und der Buße anfängt. Eine Zeit, in sich Menschen selbst auferlegt haben, weniger zu essen oder auf Fleisch oder Alkohol zu verzichten.
Viele feiern dieses Fest, um einfach Spaß zu haben, und andere wiederum, um einmal etwas mit einer Verkleidung zu tun, was man sonst nicht darf. In der Bibel wird nirgends aufgefordert eine bestimmte Fastenzeit einzuhalten, oder für eine Zeit ausschweifend zu leben. Fasnacht ist in Gottes Augen ein abscheuliches Treiben. Zu keinem Fest im Jahr wird so viel getrunken, gespottet und sexuelle Ausschweifungen und Ehebruch betrieben. Die Verkleidung wir oft als Möglichkeit genutzt, unerkannt und ungesehen schlimme Dinge zu tun, die man sonst nie tun würde. Fasnacht bedeutet nicht frei zu sein, sondern im Höchstmaß gebunden zu sein an einem ausschweifenden Leben, das nicht wirklich glücklich macht, sondern Menschen verletzt und Beziehungen zerstört. Zum Glück gibt es Hoffnung durch Jesus Christus für allen die ihn als ihren Erlöser und Herrn annehmen.
Pfingsten öffnet unsere Augen
Pfingsten erinnert an das Kommen des Heiligen Geist. Der Heilige Geist nimmt die Stelle von Jesus Christus ein. Er will uns die Augen öffnen für die eigendliche Sünde – dass wir nicht an Jesus Christus glauben, für die Gerechtigkeit Gottes – dass Gott Vater allein das Erlösungswerk von seinem Sohn Jesus Christus anerkennt, und für das Gottes Gericht – dass Satan durch das Sterben Jesu besiegt ist. Wenn wir diese Wahrheit über Gott erkennen, so können wir uns durch Jesus Christus mit Gott versöhnen, oder weiter den Weg ins Verderben gehen. Hat Ihnen der Heilige Geist die Augen geöffnet, und für was entscheiden Sie sich?
Halloween kann belasten
Für die einen ist Halloween eine Gelegenheit, lustige Streiche zu vollführen. Andere feiern Halloween, weil sie fasziniert sind von der Möglichkeit, Übersinnliches auszuleben. Auch wenn Menschen sich nur oberflächlich auf Halloween einlassen, darf man sich nicht täuschen lassen, dass Halloween zur Begegnung mit dem Okkulten einlädt. An vielen Halloween-Parties werden okkulte Praktiken wie Gläserrücken, Geisterbeschwörung, Pendeln und Ähnliches ausprobiert. Die Teilnehmer öffnen sich okkulten Einflüssen und werden belastet. Angstzustände, Schlaflosigkeit, Verfolgungsängste und selbstmörderische Gedanken sind oft die Folgen. Gott sei Dank, gibt es eine Befreiung von diesen Bindungen! «Jesus hat sein Leben für uns gegeben und uns von allem Bösen und von aller Schuld befreit.» Titus 2,14
Enthornung generell verboten
Am 25. November wir die Mehrheit der Schweizer ein Ja zur Hornkuh-Initiative stimmen, weil sie den Tieren die grausamen Schmerzen durch die Enthornung und anschliessende Behinderung ersparen will. Leider werden dann weiter vielen Kühen und Ziegen die Hörner ausgebrannt oder entfernt, was ein schändlicher Eingrifft in die wunderbare Schöpfung Gottes ist, der alles perfekt und sinnvoll gemacht hat. Darum sollte generell jegliche Enthornug verboten werden.
Hypnose auch gefährlich
Aus technisch unterentwickelten Ländern ist bekannt, dass Geburten und gewisse kleinere Operationen mit Hilfe der Hypnose zur Schmerzlinderung durchgeführt werden. Wenn dies durch ausgebildete Therapeuten geschieht, ist es nicht zu beanstanden. Jeder hat schon erlebt, wenn er einen Schmerz hat und plötzlich ein zweiter dazukommt, dass er für einen Augenblick an der ersten Stelle keinen Schmerz mehr empfindet. Die Aufmerksamkeit ist abgelenkt und zunächst ganz dem neuen Ereignis zugewandt. Da leider jede gute und an sich wertfreie Möglichkeit missbraucht werden kann, geschieht dies auch mit der Hypnose. Die Technik verschafft Zugang zur Psyche anderer Menschen und ist somit bei unlauteren Motiven mit Gefahren verbunden. Da Hypnose mit falschen Motiven Menschen entwürdigen oder beschädigen kann, oder die mit der Hypnose verwandte Trance in den Religionen die Ausschaltung des Willens als okkultistisches Tor zum Reich der Dämonen verwendet, fordert uns die Bibel auf, nüchtern und wachsam zu sein. 1. Petrus 4,7
Heizöl sparen
Mit dem Treibstoff sind leider auch das Heizölpreise gestiegen, was vielen auf den bevorstehenden Winter Kummer macht. Die Stiftung Warentest führt regelmässig Untersuchungen von Heizöladditiven durch. Alle ferrocenhaltigen Produkte wurden in ihrer verbrennungsfördernden Wirkung mit «GUT» beurteilt. Die Verwendung ferrocenhaltiger Heilöl-Additive ist in ökonomischer wie ökologischer Hinsicht für den Verbraucher interessant. Durch eine bessere und vollständigere Verbrennung und Energieausnutzung des Heizöls wird nicht nur Öl gespart, sondern auch durch die Verringerung der Russzahl die Kohlenstoffemission um über 90% vermindert RWTÜV). Heizöl-Additive sind für den Verbraucher zuverlässige und wirtschaftliche Problemlöser, die das Heizöl anforderungsgerecht optimieren und die Gefahr von Heizungs-Betriebsstörungen vermindern und die Wartung vereinfachen. Wer Heizöl-Additive benutzt, muss mit weniger Besorgnis der kälteren Jahreszeit entgegen sehen und tut sich und der Umwelt etwas Gutes.
Motor und Umwelt schonen
Den Bericht, was alles mehr Treibstoff braucht, in der Ausgabe 32, war sehr wertvoll. Danke für die guten Tipps. Letztes Jahr testete ich ein Motorölzusatz, das die NASA speziell für den Transport ihrer Raumfähren entwickelt hat, und über 50 Prozent weniger Reibung und Abnutzung verursacht. Ich war begeistert zu erleben, wie mein Fahrzeug beim Loslassen des Gaspedals um das doppelte weniger abbremste, und ich ca. 10 Prozent weniger Treibstoff brauche. Ähnliches erlebte ich auch mit meinem Motorrad. Getestete Metalloberflächen beweisen, dass nach dem Ölzusatz die rauhen Metalloberflächen glatt werden, was weniger Reibung und mehr Leistung mit weniger Treibstoffverbrauch und Abgasemissionen bedeutet. Der Ölzusatz bewirkt auch einen besseren Start und schmiert den Motor auch bei Kurzstrecken, was eine deutliche Verschleissreduktion bedeutet. Die Verwendung eines guter Ölzusatz ist ein aktiver Beitrag zum Umweltschutz, das sich durch die Treibstoffreduktion und Motorschonung mehrfach bezahlt macht.
Alternative zum Altöl aus der Fritteuse
Ich finde es gut, das mein Kollege Siegfried Loretz das Altöl aus der Fritteuse in seinem Fahrunterricht umweltfreundlich entsorgt. Wenn aber nur 1 Prozent aller Fahrer mit Altöl fahren würde, so wäre das Fritteuse-Öl schnell verbraucht und man würde billiges Speiseöl nehmen, was den hungernden Menschen noch mehr Nahrung wegnehmen würde. Auch für mich, und all die Fahrer die durchschnittlich nur 10 000 km pro Jahr fahren, lohnt sich die Umrüstung auf Altöl nicht. Letztes Jahr testete ich ein Motorölzusatz, das die NASA speziell für den Transport ihrer Raumfähren entwickelt hat, und bis zu 50 Prozent weniger Reibung und Abnutzung verursacht. Ich war begeistert zu erleben, wie mein Fahrzeug beim Loslassen des Gaspedals um das doppelte weniger abbremste, und ich ca. 10 Prozent weniger Treibstoff brauche. Ähnliches erlebte ich auch mit meinem Motorrad. Getestete Metalloberflächen beweisen, dass nach dem Ölzusatz die rauchen Metalloberflächen glatt werden, was weniger Reibung und mehr Leistung mit weniger Treibstoffverbrauch und Abgasemissionen bedeutet. Der Ölzusatz bewirkt auch einen besseren Start und schmiert den Motor auch bei Kurzstrecken, was eine deutliche Verschleissreduktion bedeutet. Ein guter Ölzusatz ist eine gute Alternative zum Altöl aus der Fritteuse, das den Motor und die Umwelt schon und sich durch die Treibstoffreduktion mehrfach bezahlt macht.
Treibstoffpreise senken
Die steigenden Treibstoffpreise haben kein Ende. Viele Fahrzeuglenker sind über die grundlose Preiserhöhung verärgert. Ich bekam bereits zwei E-Mails mit dem Ratschlag, bei den 2 grössten Ölgesellschaften TOTAL und SHELL nicht mehr zu tanken, um diese zur Senkung der Treibstoffpreise zu zwingen. Wenn alle mitmachen würden, so könnte es vielleicht klappen?
Die steigenden Treibstoffpreise haben aber auch Vorteile. Es wird merkbar weniger gefahren, und viele werden offen für Treibstoffsenkende Produkte wie z.B. die Spar-Kapseln, welche die NASA und die US-Army bereits seit 30 Jahren mit Erfolg einsetzen, um Treibstoff zu sparen und die Umwelt zu schonen. Wer diese umweltfreundlichen Produkte einsetzt senkt nicht nur die Treibstoffpreise, sondern hilft damit auch dass es uns Menschen besser geht.
Erfreuliche Plakate
Immer wieder fällt an Plakatwänden und Zeitungsberichten den Hinweis «Zweifeln. Staunen.» von ProChrist 2009 auf. Es gibt so viele schlechte Nachrichten die uns traurig machen können. Laut Aussage von ProChrist besteht durch einer unglaublichen Nachricht, die europaweite via Satelit vom 29. März bis 5. April an über 1000 Orte übertragen wird, die Möglichkeit vom vom Zweifeln zum Staunen zu kommen. Schön, dass es auch einmal eine gute Nachricht gibt, und das durch Europas grössten Gottesdienst. Ich werde mir Zeit nehmen für die Anlässe, und bin gespannt ob ich vom Zweifeln zum Staunen komme.
Heiligsprechung
Nach 19 Jahren wurde Mutter Teresa von der kath. Kirche Heilig gesprochen. Die ersten Christen mussten nicht so lange warten. Der Apostel Paulus schrieb den Korinthern in seinem erste Brief: „An die Gemeinde Gottes in Korinth, an die Geheiligten in Christus Jesus, die berufenen Heiligen samt allen, die den Namen unsres Herrn Jesus Christus anrufen an jedem Ort, bei ihnen und bei uns“ (Kapitel 1 Vers 2). Die Christen mussten auch nicht zuerst sterben um Heilig zu werden, sie wurden es durch die Bereitschaft Jesus Christus als ihren Herrn und Erlöser anzunehmen. Sogar solchen, die vorher Götzendiener, Ehebrecher, Knabenschänder, Diebe, Trunkenbolde, Lästerer oder Räuber waren, spricht Paulus die Heiligung zu: «Und solche sind einige von euch gewesen. Aber ihr seid rein gewaschen, ihr seid geheiligt, ihr seid gerecht geworden durch den Namen des Herrn Jesus Christus und durch den Geist unseres Gottes (1Korinther 6,11). Ich bin roh, dass auch ich durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Herrn und Erlöser, schon jetzt zu den Heiligen gehöre, und die Gewissheit des ewigen Lebens bei Gott haben kann: «Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht.“ (1Petrus 2,9)
Zölibat kann nicht aufgehoben werden
Im Jahre 1022 ordnete Papst Benedikt VIII. auf der Synode von Pavia an, dass Geistliche künftig nicht mehr heiraten durften. Verstösse gegen den Zölibat wurden mit Kirchenstrafen belegt, und bereits verheirateten Geistlichen sollten Amt und Besitz entzogen werden. 102 Jahre später 1124 beschloss das 1. Laterankonzil: Alle Priester müssen ihre Frauen und Kinder wegschicken und ehelos leben. Bis zum Zweiten Laterankonzil 1139 gab es sowohl verheiratete als auch unverheiratete Priester, die vom Zeitpunkt ihrer Weihe an zur sexuellen Enthaltsamkeit aufgerufen waren. Das Konzil legte nun fest, dass Messen von Priestern, die eine Ehefrau oder Konkubine haben, nicht mehr gehört werden, und nur noch Unverheiratete die sich dem Zölibat unterordnen, die Priesterweihe empfangen können.
Es ist mir unverständlich, wie Päpste, die sich als Nachfolger Christi sahen, eine Ehelosigkeit vorschreiben, wenn Gottes Wort das Gegenteil sagt: 1Timotheus 3,2 Ein Bischof aber soll untadelig sein, Mann einer einzigen Frau… Vers 4-5 einer, der seinem eigenen Haus gut vorsteht und gehorsame Kinder hat, in aller Ehrbarkeit. Denn wenn jemand seinem eigenen Haus nicht vorzustehen weiß, wie soll er für die Gemeinde Gottes sorgen?
Interessant ist, dass Gottes Wort solche Fehlleitungen voraus gesagt hat: 1Timotheus 4,1 Der Geist aber sagt deutlich, dass in den letzten Zeiten einige von dem Glauben abfallen werden und verführerischen Geistern und Lehren von Dämonen anhängen… Vers 3 Sie gebieten, nicht zu heiraten und Speisen zu meiden, die Gott geschaffen hat, dass sie mit Danksagung empfangen werden von den Gläubigen und denen, die die Wahrheit erkannt haben.
Da das Zälibat von Päpsten als «Lehrer aller Christen“ in Konzilien endgültig entschieden wurde, kann es nicht aufgehoben werde, sonst würden die Päpste ihre „Unfehlbarkeit» verlieren.
Kein Gebet für Verstorbene
Am 1. November denken viele Katholiken an die Verstorbenen die Heilig gesprochen wurden. Der Apostel Paulus sieht alle Christen in Ephesus (Epheser 1,1) und Kolossä (Kolosser 1,2) als Heilige. Den Korinthern schreibt er über die Ungerechtigkeiten der Menschen, und erwähnt, dass einige von ihnen auch so gewesen waren, aber jetzt reingewaschen, geheiligt und gerecht geworden sind, und dies allein durch den Glauben an Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn (1Korinther 6,11). Anstatt an die Verstorbenen Heiligen zu denken, danke ich Jesus Christus, dass er mich mit seinem einmaligen Opfer rein, heilig und vollkommen gemacht hat (Hebräer 10,14). An Allerseelen beten viele für ihren Verstorbenen, damit sie gerettet werden. Ich bete nicht für die Verstorbenen, weil jeder Mensch nach seinem Tod bereits gerichtet ist, entweder zum ewigen Leben oder zum ewigen Verderben (Hebräer 9,27). Für mich braucht niemand zu beten, denn durch den Glauben an Jesus Christus werde ich für meine Sünden nicht verurteilt, sondern habe die Grenze vom Tod zum ewigen Leben schon überschritten (Johannes 5,24), und bin gewiss ewig bei Gott zu leben (1.Johannes 5,13).
Zeichen und Wunder
In vielen Zeitung ist ein Inserat zu sehen, wo von einer baldige Seelenschau berichtet wird. Ein Kreuz soll im Himmel für alle sichtbar zu sehen sein, und jeder einzelne Mensch wird für ca. 15 Minuten vor Jesus stehen, wo ihm seine Seele gezeigt wird. Wer sich dann für Jesus entscheidet wird gerettet werden.
Die Bibel beschreibt die Endzeit anders: «Der Herr selbst wird vom Himmel herabkommen, ein lauter Befehl wird ertönen, und auch die Stimme eines Engelfürsten und der Schall der Posaune Gottes werden zu hören sein. Daraufhin werden zuerst die Menschen auferstehen, die im Glauben an Christus gestorben sind. Danach werden wir – die Gläubigen, die zu diesem Zeitpunkt noch am Leben sind – mit ihnen zusammen in den Wolken emporgehoben, dem Herrn entgegen, und dann werden wir alle für immer bei ihm sein.» 1.Thessalonicher 4,16-17
Jesus Christus warnte auch vor falschen Erlöser: «Wenn dann jemand zu euch sagt: ›Seht, hier ist der Messias!‹ oder: ›Seht, er ist dort!‹, so glaubt es nicht. Denn mancher falsche Messias und mancher falsche Prophet wird auftreten und Zeichen und Wunder vollbringen, um, wenn möglich, die Auserwählten irrezuführen. Seht ihr euch darum vor! Ich habe euch alles vorausgesagt.» Markus 13,21-23
Halloween
Seit einigen Jahren hat Halloween auch in Europa FUSS gefasst. Im Vordergrund stehen Spass und Kommerz. Für den Einzelhandel ist Halloween nach Weihnachten und Ostern zum drittwichtigsten Geschäft geworden. Ob Halloween gefährlich ist – darüber lässt sich streiten. Halloween feiern, ohne sich im Geringsten des Ursprungs bewusst zu sein. Einiges deutet daraufhin, dass Halloween eine Mischung aus dem keltisch-heidnischen Samhain-Fest und dem christlichen Allerheiligen ist.
Nur ein harmloser Spass? Tatsache ist, dass Satanisten sich dieses «Fest» zu eigen gemacht haben. Das bedeutet, dass zu Halloween böse Mächte «unterwegs» sind. Wussten sie, dass Halloween die Zeit des Jahres ist, an der am meisten satanistich-okkulte Ritualverbrechen begangen werden?
Das Wichtigste im Leben ist der Frieden mit Gott und allen Menschen.
Denn Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und seine Wahrheit erkennen. Es gibt nur einen einzigen Gott und nur einen Einzigen, der zwischen Gott und den Menschen vermittelt und Frieden schafft. Das ist der Mensch Jesus Christus, Er hat sein Leben am Kreuz geopfert, damit wir alle erlöst werden… 2. Tim. 2,4-6
Jesus ruft allen Menschen, auch dir zu: «Komm!» Wer durstig ist, der soll kommen. Jedem, der es haben möchte, wird Gott das Wasser des Lebens schenken. Offenbarung 22, 17
Was spricht dagegen, dass du die Einladung Jesu annimmst? Wenn du eingesehen hast, dass du eine Beziehung zu Gott nie mit eigenen Leistungen verdienen kannst, dann bitte Jesus, dich zu retten, indem er dir die ganze Schuld vergibt, und in dein Leben kommt. Übergib ihm die Führung deines Leben und er wird dir das ewige Leben schenken.
Du kannst mit Gott reden wie mit einem besten Freuden. Das folgende Gebet kann dir dabei eine Hilfe sein:
«Allmächtiger Gott, danke, dass ich durch deine Güte lebe (Römer 2,4). Ich bin ein sündiger Mensch und habe das ewige Verderben verdient (Römer 3, 23). Du willst aber nicht mein Verderben, sondern dass ich ewig lebe (Hesekiel 18,32). Aus Liebe zu mir, hast du meine ganze Schuld auf deinen Sohn Jesus Christus gelegt (Johannes 3,16). Danke, Herr Jesus Christus, dass du in die Welt gekommen bist, um auch mich zu erlösen (Lukas 19, 10).
Ich glaube, dass du für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Sünden (Zählen Sie auf, was Ihnen bewusst wird). Befreie mich von allem Bösen und löse mich von allen Bindungen, die durch Zaubereisünden wie durch Wahrsagen, Pendeln, Wünschelruten, Kartenlegen, Handlinienlesen, Geistheilung, Tisch- oder Gläserrücken, Totenbefragung, Geistererscheinung, Heiligenverehrung, Hellsehen, Horoskopglaube oder Aberglaube entstanden sind (5. Mose 18, 10-14).
Ich will begangenen Schaden wieder gutmachen, dir jede bewusste Sünde bekennen, sie hassen und lassen (Römer 6,13). Komm in mein Leben, ich möchte von neuem geboren werden (Joh. 3, 3) und ganz für dich leben (2. Korinther 5, 15). Danke, Herr Jesus Christus, dass du mir alle meine Sünden vergeben hast (1. Johannes 1,9) und nun in mir lebst (Epheser 3, 17). Danke, Vater im Himmel, dass ich jetzt dein Kind bin (Johannes 1,12) und das ewige Leben habe (1. Johannes 5, 12).
Danke, dass du mir den Heiligen Geist gegeben hast (Epheser 1, 13), der mich nun in alle Wahrheit führt (Johannes 16, 13). Hilf mir, allen Versuchungen zu widerstehen (Philipper 4, 13), ein reines Leben zu führen (Hebräer 12,14) und nur dir allein zu vertrauen (Johannes 14, 6). Danke, dass du mich heilig, tadellos und unsträflich gemacht hast (Kolosser 1, 20-22), so dass ich straflos in die ewige Herrlichkeit eingehen darf (1. Petrus 2, 24). Amen.»
Wenn du dieses Gebet aufrichtig gebetet hast, dann hat Jesus dir alle Sünden vergeben (1. Johannes 1, 9), dich vom Zwang, zu sündigen befreit (Römer 6, 6), und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).
Danke gerade jetzt mit eigenen Worten deinem Erlöser und Herrn Jesus Christus für die Vergebung aller deiner Sünden und für das ewige Leben das er dir geschenkt hat. Du kannst mit Jesus reden wie mit einem besten Freund.
Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter bibleserver.com die Bibel in vielen Sprachen online lesen.
Das Wichtigste im Leben ist der Frieden mit Gott und allen Menschen. Wie wir dies erlebt haben, kannst du unter www.suchtewahrheit.ch online lesen (auch auf dem Smartphone), oder beim Anklicken der Bilder auf Deutsch, Italienisch, Französisch, oder Niederländisch das Büchlein online lesen oder als PDF herunter laden.
Gerne schenke ich allen Interessierten eins dieser Büchlein, und schicke es gratis zu. Unter info@fitundheil.ch kannst du mir deinen Wunsch mitteilen.
Mehr über den Glauben an Jesus Christuserfährst du im Hörbuch Jesus unser Schicksal von Pfr. Wilhelm Busch, oder im Büchlein Neu beginnen vom Missionswerk heukelbach.org
In über 100 Sprachen und Dialekten ist Durch die Bibel ein weltweites Bibelprogramm von Dr. McGee, der das Anliegen hatte: Das ganze Wort Gottes der ganzen Welt zu verkündigen. Hier kannst du die ganze Bibel sehen und die Auslegung hören. Gott segne dich dabei.
In 6 Sprachen will GODLOVES.ME dich ermutigen Gottes Verheissungen in Anspruch zu nehmen, und von Gott in allen Lebensbereichen Hilfe zu erwarten.
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