Irrglauben

Eine Frau erzählt aus ihrem Leben. Unser drittes Kind war gerade drei Jahre alt, als mein Mann und ich in Zürich einen Bio-Laden eröffneten. Neue Perspektiven taten sich uns auf. Die Bio-Szene war für uns wie eine grosse Familie mit dem Ziel, die totale Zerstörung der Erde aufzuhalten und ein Zusammenleben in Frieden und Gerechtigkeit zu ermöglichen. 

Durch das Einarbeiten in dieses Gebiet stiess ich zwangsläufig auf esoterische Anschauungen und okkulte Strömungen. Besonders das Gebiet des sogenannten alternativen Heilens faszinierte mich. Ich war als Krankenschwester oft von der seelenlosen Medizin enttäuscht worden. Die Antroposophie brachte mich erstmals mit der Reinkarnationslehre in Berührung. Die Kinder gingen in die Rudolf-Steiner -Schule. 

Die Arbeit im Laden war sehr streng. Für die Kinder und das eheliche Zusammenleben blieb nicht viel Zeit übrig. Zunehmend fühlte ich mich krank und erschöpft, und ich suchte Hilfe bei einem Akupunkteur. Dazu kamen grosse finanzielle Schwierigkeiten. Verzweifelt versuchte ich, den Laden zu halten, aber ich verlor alles. Das Schlimmste war, dass andere den Schuldenberg abnehmen mussten. Ich schämte mich und fiel in Depressionen. 

Nun hatte ich Zeit zum Nachdenken. Ich erkannte, dass der Mensch, auch wenn er keine Umweltsünde beging, nicht besser war. Ich las esoterische Literatur. «Finde dich selbst, und du wirst heil!» Lag hier vielleicht ein brauchbarer Ansatzpunkt? Ich entschloss mich, Heilen zu meiner Aufgabe zu machen. Ich besuchte Kurse in Körper- und Fussrefelxzonenmassage, Touch to Health, Akupunktur, Shiatsu und Reiki. Ich eröffnete bei mir zu Hause eine Praxis und benutzte Homöopathie, Bachblüten, Steine, Farben, Musik, Aroma-Therapie, Tarotkarten, Kabbala und astrologische Analysen für mich, meine Familie und die Klienten. Meditationen von 1-2 Stunden und Yoga-Übungen gehörten zum Tagesplan. Ich las Schriften von spirituellen Medien und erlebte in einer Medita-tion eine Erleuchtung. Ich konnte plötzlich hellsehen und hellfühlen. Ich wurde zum Kanal kosmischer Energie, die ich anderen durch Berührung weitergab.

Nach einer Rückführungs-Therapie in frühere Leben besuchte ich zwei spiritistische Medien, um noch mehr über meine Vergangenheit und Zukunft zu erfahren. Ein Geist bestätigte meine Zugehörigkeit zur höheren Hirarchiestufe der Geister und stellte mich in seine Dienste. Ich war nun spiritistisches Heil-Medium. Durch Channelling vermittelte ich vielen Menschen Botschaften, Ratschläge und Heilimpulse aus der geistigen Welt. Ausserhalb des Praxiszimmers befielen mich zeitweilig Unruhe, Ängste, Zügellosigkeit, Streitsucht und Stolz. Das alles konnte unmöglich göttlichen Ursprungs sein. 

Eines Tages bat ich das Medium um Demut. Da wurde ich zur Zielscheibe bösartiger Angriffe. Ich verlor die Kontrolle über mein Wollen, Handeln und Denken. Eine unsichtbare Person stülpte sich über mich. Pausenlos hämmerten mir Stimmen Befehle in den Kopf, denen ich nicht wiedersprechen konnte. Angst und Schrecken beherrschten mich und ich bot für meine Familie und die Nachbarn ein furchterregendes Bild.

Plötzlich erinnerte ich mich an Gott, wie ich ihn aus der Kindheit kannte. Er allein würde die Macht haben, mich von Satan zu befreien. Sofort steigerten sich die dämonischen Angriffe derart, dass ich in eine psychiatrische Klinik eingewiesen werden musste. 

Dort schrie ich immer wieder zu Gott. Ich erkannte meine Gottlosigkeit und schreckliche Furcht überfiel mich bei dem Gedanken, diesem heiligen Gott unvorbereitet begegnen zu müssen. Christen erklärten mir den Weg der Errettung. Ich bekannte Jesus alle meine Sünden und nahm ihn als meinen Erlöser und Herrn in mein Herz und Leben auf. Da war es, als ob sich dicker Nebel vor meinen Augen lichtete. Ich war überwältigt von Gottes Macht, Liebe und Barmherzigkeit. 

Durch das Lesen der Bibel zeigte mir Gott manches, was noch zwischen uns stand. Eine Sünde nach der anderen übergab ich Jesus Christus, und er befreite mich von allen Bindungen an die Finsternismacht. Eine nie gekannte innere Freude und Freiheit kehrte bei mir ein. Ich danke und lobe Gott, dass er mich aus der Gewalt der Finsternis befreit hat, um nun unter der Herrschaft seines geliebten Sohnes Jesus Christus zu leben. 

Weitere Schriften kannst du unter Flyer lesen.

Hare Krishna

Hare Krishna-Bewegung wurde 1965 in den USA durch den Inder Swami Praphupada gegründet. Die kahlgeschorenen Jünger, die einem asketischen Lebensstil frönen, müssen das aus den drei Götternamen Hare, Krishna und Rama bestehende Mantra täglich mindestens 1728 mal singen. Sie wollen dadurch die weltlichen Begierden besiegen und ihre Gedanken komplett auf Krishna ausrichten, um die «Göttliche Erleuchtung» zu erleben. Durch die Mantra-Meditation kommt der Praktizierende unter dämonischen Einfluss. Hinter den Bezeichnungen der Hindugottheiten verstecken sich Dämonen, von Gott abgefallene Engel, die den Menschen belasten und abhängig machen. Vielfach zeigen sich solche Bindungen erst, wenn ein Mensch sein Leben ganz Jesus Christus übergeben will. Wer im Glauben die Macht von Jesus Christus, dem Herrn aller Herren und dem Sieger über alle Mächte der Finsternis, anruft, wird von den okkulten dämonischen Mächten frei. «Jeder, der sündigt, ist ein Gefangener der Sünde… Wenn euch also der Sohn Gottes befreit, dann seid ihr wirklich frei.» Johannes 8, 34 und 36. «Der Dieb kommt, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten. Ich aber bringe allen, die zu mir gehören, das Leben – und dies im Überfluss.» Johannes 10,10

Schamane

Ein junger Mann erzählt aus seinem Leben. Schon als Jugendlicher begann ich mir meine eigenen Gedanken über das Leben zu machen. Bei meinen Schulkollegen schien mir alles viel zu vorgeplant. Abitur, Bundeswehr, Studium, Auto, Haus, Frau, Kinder und mit 81 stirbt man. Soll das alles gewesen sein? Ich wollte wissen, wohin das Leben führt.

Ohne dass ich etwas bemerkte, hat mir jemand in Kopenhagen Haschisch gegeben. Ich hatte keine Ahnung, wie so etwas riecht und aussieht. Ich hab das Ding geraucht und fühlte mich dann ganz erhaben. Zurück in Deutschland, bemerkte ich, dass viele meiner Freunde schon länger Drogen nahmen. Zuerst nahm ich nur für besondere Anlässe Drogen. Dann war es jedes Wochenende, später bei jeder Fete, bis es dann jeden Tag war.

Dann reichte Haschisch nicht mehr aus, und es kamen stärkere Sachen hinzu. Die Wissenschaftler meinen, dass Drogen durch einen chemischen Prozess der Phantasie Bilder vorgaukeln. Das stimmt. Durch Drogen wird aber auch die Kontrolle des Verstandes völlig beseitigt und spirituelle Wahrnehmungsvermögen werden plötzlich aktiviert. Es laufen auf einmal Dinge ab, die ausser Kontrolle geraten. Teilweise ist es Phantasie, aber zu einem grossen Teil kommt man mit der wirklichen Geisterwelt in Berührung.

In dieser Zeit begann ich, nach Gott zu fragen. Mich interessierten alle möglichen Religionen. Ich las eine Bücherreihe über die Geheimnisse von Schamanen. Der Autor lehrte, wie man mit und ohne Drogen sich in eine andere Realität hineinbewegen kann. Ein Freund brachte mich mit dem Thema Magie in Berührung. Ich lernte, mit unsichtbaren Kräften Kontakt aufzunehmen.

Ein Buch über Magie faszinierte mich. Es ging vor allem um Astralprojektion. Das heisst, der Körper bleibt liegen und der innere Mensch geht aus dem Körper heraus. Man bewegt sich dann in einer anderen Dimension. Das wollte ich unbedingt können. Ich meditierte und war randvoll mit Drogen. Dann rief ich einen Schutzgeist, damit er mir die unsichtbare Welt eröffnet. Von dem Tag an hatte ich übersinnliche Wahrnehmungen.

Auf einer Reise nach Italien stiegen wir auf einen Berg. Ich stieg allein weiter und beschwor einen Berggeist, um ihn zu befragen, wo wir am besten das Nachtlager aufschlagen sollten. Ich sah dann eine gute Stelle. Ich nahm Drogen und bin dann aus meinem Körper ausgetreten. Ich schwebte um den Berg und erwachte durch das Schreien meiner Freunde. Es waren harte Burschen, die weder Gott noch den Teufel fürchteten. Aber jetzt standen sie da, das Bouwimesser in der Hand und zitterten am ganzen Körper. Einer von ihnen sagte mir: «du steckst mit dem Teufel im Bunde.« Ich wies das energisch zurück, ich glaubte nicht an den Teufel.

Eines Morgens lag ich auf dem Sofa und versuchte wieder, aus dem Körper auszutreten. Plötzlich redete eine Stimme zu mir. «Gehe heute Abend in den Pelikan. Dort wirst du eine Person mit grosser Kraft treffen.» Ich wollte schon immer jemanden treffen, der mir mehr über die andere Welt sagen konnte. Ich ging in die besagte Studentenkneipe. Eine junge Frau kam auf mich zu und sagte: «Warum trägst du ein Kreuz am Hals?« Ich dachte, dass sie von der höchsten Macht geschickt käme und vertraute ihr mein ganzes Leben an. Sie hat mir auf alle Fragen die richtigen Antworten gegeben. Ich war total platt. Die Frau hatte eine enorm starke Ausstrahlung. Ihre Augen waren ganz klar. Ich dachte, wenn die mir in die Augen sieht, kann sie alle meine Gedanken lesen. Sie redete dann von Gott, von Jesus, vom Teufel und von Engeln und Dämonen.

Sie fing an, über die Bibel zu sprechen. Sie zeigte auf einmal auf mich und sagte: «Jesus sagt dir: Mir ist alle Gewalt gegeben im Himmel und auf Erden!» Mir war, als ob Jesus zu mir redete. Ich fragte sie: «Kann ich mit Jesus Kontakt haben?» Sie sagte: «Ja.» Wir gingen hinaus und setzten uns auf eine Parkbank. Dann sagte sie: «Ruf einfach: Jesus, komm bitte in mein Herz, ich möchte, dass du der Herr in meinem Leben wirst.» So ungewöhnlich wie das war, ich hab das einfach gerufen. Es ist aber nichts passiert.

Am nächsten Morgen wollte ich wie gewohnt eine Pfeife mit Haschisch rauchen. Als ich sie anstecken wollte, kam ein Gedanke: «Das ist aber nicht richtig.» Ich dachte: «So ein Unfug.« Ich rauchte die Pfeife, aber das Zeug hat diesmal nicht richtig gewirkt. Ich fühlte mich wie schuldig. Die junge Frau brachte mich zu ihren Freunden. Ich habe mich in eine Ecke verzogen. Da kam ein Gedanke rüber: «lch bin der Friede». Das hat mein Herz total durchfahren. Gott hat mir plötzlich mein Herz gezeigt. Ich wusste, ich bin von ihm getrennt. Wie ich das kapiert hatte, fing ich an zu heulen. Auf einmal kam eine Stimme zu mir, die sagte: «Du musst sofort diesen Raum verlassen, sonst werden diese Menschen dir deine magische Kraft rauben.» Ich dachte: «Das ist das Letzte, was ich brauchen kann» und verzog mich.

Dann kam eine frische Ladung Drogen. Ich war total zu. In diesem Zustand ging ich wieder zu den Freunden. Sie begannen zu singen. Auf einmal bemerkte ich, dass Jesus da war. Ich sagte: «Jesus, wenn du mit Drogen nichts zu tun hast, dann zeig mir das irgendwie!» Im nächsten Augenblick war ich stocknüchtern. Ich war wie gebannt. Eines Tages brachte mich die junge Frau mit dem Auto nach Hause. Sie hatte die Gewohnheit, zum Abschied noch zu beten. Während sie betete, sah ich die Geisterwelt. Eine Stimme sagte zu mir: «Du musst diese Frau töten, sonst wird sie dein Leben zerstören.» Ich war ein friedlicher Hippie. Mein Verstand sagte mir: «Klar, der Frau wirst du überhaupt nichts tun.» Aber die Stimme sagte, «Du musst diese Frau töten!» Es entstand ein harter Kampf. Die Kräfte in meinem Inneren waren stärker als meine Willenskraft.

Ich drehte mich um und wollte die Frau würgen. In dem Moment fing sie zu schreien an: «Jesus, Jesus hilf mir!» Da spürte ich eine Kraft in mir wirken, ich sprang aus dem Auto und musste mich übergeben. Ich ging zurück zum Wagen. Die junge Frau zitterte am ganzen Leib und fragte: «Wer ist dein Herr?» Ich antwortete: «Jesus ist mein Herr.» «Ok, steig ein. Ich bring dich zu meinem Vater.» Ihr Vater war Pastor. Wir haben ihn herausgeklingelt und haben bis zum Morgen geredet, gebetet und die Bibel gelesen. Am nächsten Tag gingen wir hinaus zu den Freunden. Der Pastor redete zu uns.

Mitten im Gespräch wendete er sich zu mir und sagte: «Wem willst du dienen, Jesus oder der Magie?» «Ich will Jesus dienen, Jesus allein», war meine spontane Antwort. «Bist du bereit, dich vom Teufel, mit dem du dich verbündet hast, loszusagen? Von all seinen Künsten und Mächten?» «Ja, ich will mich sofort davon lossagen», war jetzt meine volle Entschlossenheit. Wir gingen in einen Nebenraum. Ich kniete nieder und betete: «Jesus, vergibt mir alle meine Sünden. Im Namen Jesus Christus sage ich mich los vom Schamanentum, von Hexerei, von Magie und von den Drogen.» In dem Augenblick ging ganz deutlich etwas aus mir hinaus. Ich fühlte mich, als würde ich nur noch zwei Kilo wiegen. Ich betete: «Herr Jesus, komm in mein Herz. Ich will dir gehören und ganz für dich leben.« Mir war, als spürte ich, wie Jesus in mein Leben gekommen ist. Ich wurde ein völlig neuer Mensch. Ich habe angefangen zu lachen und zu weinen.

Mir fielen alle möglichen Menschen ein, denen ich Drogen verkauft habe. Ich begann für sie zu beten. Am gleichen Tag fuhr ich zu meinen Eltern. Zuvor liess ich mir die Haare kurz schneiden. Meine Mutter öffnete die Tür und fragte erstaunt: «Was ist denn mit dir passiert?» «Mutter, mir ist Gott begegnet.» Da fing sie an zu weinen. «Seit drei Jahren hab ich für dich gebetet.» Ich sagte: «Jesus ist in mein Leben gekommen. Ich bin ein neuer Mensch geworden. Ich bin frei von Drogen, frei von Alkohol, frei von dem ganzen Schrott, den ich gemacht habe. Bitte vergib mir alle meine krummen Sachen.» Sie hat mir alles vergeben. Viele meiner Freunde konnten das alles nicht verstehen. Man kann viel darüber diskutieren, aber verstehen kann es nur der, der die Veränderung selbst an sich erlebt hat.

Harry Potter

«Harry Potter» ist das Werk der Engländerin Joanne K. Rowling. 1990 hatte sie den Potter-Gedankenblitz, während sie sich in einem stehen gebliebenen Zug von London nach Manchester befand. Sie starrte aus dem Fenster, und plötzlich ist ihr das Bild von Harry vor dem inneren Auge erschienen. Joanne K. Rowling ist heute noch, zehn Jahre später, aufgeregt, wenn sie sich an diesen magischen Vorfall erinnert und darüber im Newsweek-Artikel berichtet: «Das war magisch. Das war es wirklich. Und ich hatte diese physische Reaktion, diesen gewaltigen Schub Adrenalin. Harry kam zuerst in diesem gewaltigen Schub. Es war sehr seltsam, er hatte ein Zeichen auf seiner Stirn (ein gelber Zackenblitz schwarz umrandet), aber ich wusste damals noch nicht, warum. Es war, wie wenn ich es zuerst selbst herausfinden müsste. Es fühlte sich nicht so an , als ob ich es gesamthaft erfinden würde.» Dieser letzte Satz deutet an, dass die Geschichte nicht bloss ihre Erfindung ist. 1991-1994 schrieb Frau Rowling am ersten Manuskript, während sie in Portugal als Lehrerin arbeitete. Sie heiratete einen portugiesischen TV-Journalisten und bekam eine Tochter. Später wurde die Ehe geschieden. 1995 war das erste Buch beendet. Sie war so arm, dass sie ihr Manuskript nicht fotokopieren konnte. Sie tippte es von Hand ab. 1997 erschien der erste Potter-Band. Das Buch verbreitete sich  explosionsartig auf mehrere Millionen Exemplare in über 35 Sprachen. Der Name «Harry Potter» ist nicht die Erfindung der Autorin, genauso wie alle anderen Namen, die in den Geschichten vorkommen. Sie lässt auch strikt keine anderen Namen in ihrer Geschichte zu. Sie sagt dem News-week-Journalist: «Junge Leser sind so grosszügig, dass sie mir schreiben und mir lustige Wörter mitteilen, mit der Frage, ob ich sie verwenden könne. Ich muss ihnen zurückschreiben: Nein, ich kann sie nicht verwenden, weil sie deine sind. Verwende du sie.» Sie muss ablehnen, weil es nicht von ihrer eigenen Quelle kommt! Obwohl sie es vielleicht nicht weiss, befolgt sie hier das «Gesetz der magischen Reinheit». Frau Rowling, die keine Ahnung von Magie und okkulten Praktiken hat, schreibt auf einmal eine vielfach verzweigte Geschichte genau über diese Themen, wobei ein erstaunliches Detailwissen vorliegt. Offensichtlich stammt die Geschichte nicht aus ihrer Eingebung, vielmehr ist sie das Werkzeug von dämonischen Mächten, die den Wunsch nach Zauberei, Ritualen und Rache fördern wollen. Dass eine übernatürliche Inspiration vorliegt geht aus ihren Aussagen am Schluss des Interviews hervor: «Ich fühle mich buchstäblich ziemlich ungut, wenn ich für eine Weile nichts geschrieben habe. Eine Woche ist ungefähr das längste, was ich aushalten kann, ohne extrem gereizt zu werden. Es ist wie eine fixe Idee. Es ist wirklich wie ein innere Zwang.» Massenmedien, die sonst für Esoterik und Übersinnliches nur Spott übrig haben, sind plötzlich begeistert von einer brutalen Zaubergeschichte und sind bereit, alles zu akzeptieren. «Die Zeit» Nr. 29 berichtet: «Es gibt Szenen, in denen die Zauberwesen die Kiefer fest zuklappen müssen, um nicht kotzen zu müssen. Schwarze Messen, ein Blutritual. Gibt es eine kindergerechte Folterszene?» Harry Potter, ein 13-jähriger Zauberlehrling, erobert Kinder- und Erwachsenenherzen. Den Lesern wird glaubhaft gemacht, durch okkulte Techniken persönliche Macht zu erlangen und es sei in Ordnung, Zauberkräfte für das Gute einzusetzen. Die Harry-Potter-Geschichten sind die Bücher, deren Entfernung aus den Kinderhänden 1999 am meisten verlangt wurde. «Kinder, wenn das keine Empfehlung ist zuzugreifen!» kommentiert die Esoterik-Zeitschrift «Spuren» hämisch die Kritik an ihrem Zauberhelden. Gottes Wort sagt: «Niemand von euch soll wahrsagen, zaubern, Geister beschwören oder Magie treiben. Keiner darf mit Beschwörungen Unheil abwenden, Totengeister befragen, die Zukunft vorhersagen oder mit Verstorbenen Verbindung suchen. Wer so etwas tut, ist dem Herrn zuwider.» 5. Mose 18, 10-12. Den Galatern schrieb Paulus im Kapitel 5 Verse 19-21: «Gebt ihr dagegen euern selbstsüchtigen Wünschen nach, ist allen klar, wohin das führt: zu einem sittenlosen Leben, Unzucht und hemmungsloser Zügellosigkeit, zur Anbetung selbstgewählter Idole und zu abergläubischem Vertrauen auf übersinnliche Kräfte (Zauberei)… Ich habe es schon oft gesagt und warne euch hier noch einmal: Wer so lebt, wird niemals in Gottes Reich kommen.» 

Pokémon

In der Sommerzeit versammeln sich täglich gegen 14.45 Uhr rund 70% der Fernsehzuschauer im Alter zwischen drei und dreizehn Jahren gespannt und gebannt vor dem Fernseher: Bei RTL2 ist Pokémon-Zeit. In Zürich wurde an einem Tag bei Franz Carl Weber über 80 000 neue Pokémons-Karten verkauft. Die Kinder geben für diese Spielkarten ihr ganzes Taschengeld aus. Pokémon ist die Abkürzung von Pocket Monster und bedeutet Taschenmonster. Erfunden wurden sie 1991 von dem damals 25-jährigen Japaner Satoshi Tahiri. Er macht keinen Hehl daraus, dass er in seiner Kindheit süchtig nach Monsterfilmen war. 1996 brachte Nintendo das erste Pokémon-Computerspiel heraus. Allein in Japan wurden bisher 30 Millionen dieser Computerspiele verkauft. Das bedeutet für Japan statistisch ein Spiel pro Familie. Es gibt 151 kleine Monster, die es einzufangen und zu trainieren gilt. Die Spieler tauchen in eine Fantasiewelt mit Kampf und Gewalt und geraten in ein Spielfieber. Sie schlüpfen in die Rolle des Trainers. Sie sollen die Mönsterchen einfangen, sie mit Energie versorgen und ihre Fähigkeiten so perfektionieren, dass sie ihre Gegner besiegen. Wenn der Trainer, das heisst der Spieler, richtig kämpft, können sich die Pokémonsterwesen zu höheren Stufen entwickeln und bekommen übernatürliche Fähigkeiten. Jedes Pokémon hat eine typische Angriffstechnik oder Kampfart. Der Aushänge-Pokémon namens Pikachu kämpft mit Elektroschocks, und Enton wendet psychokinetische Effekte an. Ein anderes Pokémon, der Traumfresser, saugt seinen Gegnern die Seele aus. Wer genug Macht sammelt, kann sich durchsetzen und wird herrschen. In diese virtuelle Welt von magisch kämpfenden Monstern werden weltweit Millionen von Kindern und auch Erwachsenen entführt. Es ist nicht ungewöhnlich, dass begeistert Kinder sogar alle Namen der 151 Pokémons auswendig sagen können. Es geschieht auch, dass Pokémon-Wesen geklont, das heisst biologisch kopiert, werden. Eine Bildunterschrift zu einem Pokémon-Film lautet: «Ash und Pikachu zeigen den anderen, dass Menschen und Pokémon – ob echt oder geklont – in Frieden miteinander leben können.» In einem Kino-Trickfilm in den USA strebte der im Labor aus einem Haar geklonte Mewtwo die Weltherrschaft an. Er ist der letzte und mächtigste dieser Monster. Er lockt die besten Pokémons-Trainer auf eine Insel, damit sie dort ihre Pokémons klonen, was in einem grauenhaften Kampf endet. In Japan gab es eine Pokémon-Zeichentrickfilm-Serie. Nach diesen Ausstrahlungen mussten viele Kinder mit epileptischen Anfällen ins Krankenhaus eingeliefert werden. 1997 wurden rund 700 Fälle bekannt. Mit den Pokémon-Karten ist ein Sammel- und Tauschfieber ausgebrochen. Die Spielkarten zeigen die Taschenmonster mit ihrem unterschiedlichen Kampfwert. 90 Prozent der Karten sind gut verteilt erhältlich. Der fehlende Rest ist sehr selten in den Kaugummipackungen enthalten. Gottes Wort sagt: Niemand von euch soll wahrsagen, zaubern, Geister beschwören oder Magie treiben. Keiner darf mit Beschwörungen Unheil abwenden, Totengeister befragen, die Zukunft vorhersagen oder mit Verstorbenen Verbindung suchen. Wer so etwas tut, ist dem Herrn zuwider.  5. Mose 18, 10-12 Und Jesus reiste durch die ganze Provinz Galiläa, predigte in den Synagogen und befreite viele aus der Gewalt dämonischer Mächte. Markus 1, 39 Jesus hat sein Leben für uns gegeben und uns von allem Bösen und von aller Schuld befreit. So sind wir sein Volk geworden; bereit ihm dankbar zu dienen. Titus 2,14

Halloween

Halloween ist die Abkürzung von «All Hallows Evening» (Abend aller Heiligen) und steht im Gegensatz zum «All Hallows Day» (Allerheiligen). An diesem Abend, den 31. Oktober, sollen sich alle, vom Kleinsten bis zum Grössten, als Gespenster, Mumien, Hexen oder Dämonen verkleiden und miteinander ein Fest feiern. Dieser Brauch entstand aus einer Legende, wo man glaubte, dass am besagten Abend die Geister des Jenseits zurückkehrten, um die Lebenden zu besuchen. Um diese Geister zu befriedigen, zogen Wahrsager und Zauberer von Haus zu Haus und vorderten ein Opfer, machmal sogar ein Menschenopfer. Umhüllt mit Tiermasken, um sich die Kraft dieser Tiere anzueignen, zogen sie los und trugen ausgehöhlte Rüben, in welchen die Züge eines menschlichen Gesichtes eingeschnitten waren. Darin brannte eine Kerze aus Menschenfett, das von früheren Opfern stammte. Diese Rüben, die den Geist ihrer Verwünschungen darstellten, stellten sie auf die Türschwellen der Häuser. Wenn sie zu den Häusern zurückkehrten, und keine Opfergaben vorfanden, malten sie mit Blut ein Zeichen an der Tür des Hauses und verhängten einen Fluch über diesen Ort. Daraus entstand der Spass «Fluch oder Geschenk», den sich die Kinder an diesem Abend erlauben, um Süssigkeiten zu bekommen. Verkleidet als Geister gehen sie von Haus zu Haus und fordern etwas Süsses oder es wird ein Streich gespielt. Als dieser Brauch nach Amerika kam, ersetzte der Kürbis die Rübe. In der Schweiz ist dieser Brauch als «Räbeliechtli» mit ausgehölten Runkelrüben bekannt. Die Rübe symbolisiert eine verdammte Seele und entstammt einer Erzählung, in welcher ein Mann sowohl aus dem Himmel wie aus der Hölle verjagt wurde. Gezwungen auf der Erde als Geist herumzuirren, legte er eine glühende Kohle in eine ausgehöhlte Rübe, um seinen Weg in der Nacht zu erhellen. Der 31. Oktober ist auch der Neujahrstag im Hexenkalender und eines der vier wichtigsten Hexensabbate. In dieser Nacht werden noch heute in den Vereinigten Staaten und in Australien Menschen geopfert. Halloween ist mehr als nur ein gruseliges Verkleiden. Mit diesem Brauch verbindet man sich mit einem dämonischen Ritual. Gottes Wort sagt: Niemand von euch soll wahrsagen, zaubern, Geister beschwören oder Magie treiben. Keiner darf mit Beschwörungen Unheil abwenden, Totengeister befragen, die Zukunft vorhersagen oder mit Verstorbenen Verbindung suchen. Wer so etwas tut, ist dem Herrn zuwider. 5. Mose 18,10-12 Ändert euch von Grund auf! Kehrt um zu Gott und nehmt seine Heilsbotschaft im Glauben an! Markus 1,15 Wenn wir aber unsere Sünden bereuen und sie bekennen, dann dürfen wir darauf vertrauen, dass Gott seine Zusage treu und gerecht erfüllt: Er wird unsere Sünden vergeben und uns von allem Bösen reinigen. 1.Johannes 1,9 Die Jesus aber aufnahmen und an ihn glaubten, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu sein. Johannes 1,12

Fasnacht

Fasnacht bedeutet «Nacht vor dem Fasten»: Bei Fasnachtsfesten sollte ursprünglich die Nahrung aufgebraucht werden, die während der Fastenzeit nicht gegessen werden konnte. Am Aschermittwoch ist alles vorbei. Dann fängt die Zeit des Fastens und der Busse an, die sich die katholische Kirche selbst auferlegt hat. Wann der genaue Ursprung dieses Festes war, ist nicht ganz sicher nachzuweisen. Umstritten ist, ob die Feiern neben religiösen Bezügen auch in germanisch-heidnischen Riten, den Fruchtbarkeitskulten und der Wintervertreibung ihre Wurzeln haben. Für viele hat dieses Fest wohl weder was mit germanisch-heidnischen Riten, noch etwas mit dem katholischen Brauch des Fastens zu tun.  Sie feiern dieses Fest, um einfach Spass zu haben, und andere wiederum, um einmal etwas zu tun was man sonst nicht darf. Christen ist es nicht untersagt, fröhlich zu sein oder bei einem gemeinsamen Essen in angenehmer Atmosphäre zusammenzusein. Gottes Wort fordert jedoch auf: «Betrinkt euch nicht; das führt zu einem liederlichen Leben.»  Epheser. 5,18 Epheser 5,3-4 sagt ganz deutlich, was von dem ausschweifenden Leben in der Fastnacht zu halten ist: «Ist es da nicht selbstverständlich, dass ihr euch von allen Ausschweifungen fernhaltet, von Schamlosigkeiten ebenso wie von Habgier? Ihr sollt nicht einmal darüber reden, geschweige denn, daß man euch so etwas nachsagt! Genausowenig passt unanständiges, gemeines und zweideutiges Gerede zu euch. Eure Sache ist es vielmehr, Gott zu danken und ihn zu loben. Denn eins ist klar: In Gottes Reich ist kein Platz für solche, die ein ausschweifendes, schamloses Leben führen oder von Habgier besessen sind; denn solche Menschen beten ihre eigenen Götzen an. Lasst euch von niemandem zur Sünde verführen, der euch durch sein leeres Geschwätz einreden will, dass dies alles harmlos ist. Gott nimmt unsere Sünde sehr ernst, und sein Zorn wird alle treffen, die ihm nicht gehorchen. Darum meidet solche Leute! » Wie soll man sich verhalten, wenn die Kinder aus dem Kindergarten kommen und nichts lieber wünschen, als sich zu verkleiden? Es ist wichtig, den Kindern zu erklären, dass Fasnacht ein Fest ist, das Gott nicht gefällt. Sie sollen verstehen, dass, wenn auch selbst in ihrem Alter das Verkleiden noch eine harmlose Spielerei ist, doch dasselbe Verkleiden bei Erwachsenen oft als Möglichkeit genutzt wird, unerkannt und ungesehen die schlimmsten Sünden zu begehen, die man sich vielleicht ohne Verkleidung nie geleistet hätte. Dann wird es für die Kinder selbstverständlich sein, dass sie bei diesem Treiben nicht mehr mitmachen wollen.  Es gab auch Personen in der Bibel, die sich verkleideten: Jakob – um sich den Segen seines Vaters zu erschleichen (1.Mo 27); Tamar – um verkleidet als Prostituierte ihren Schwiegervater zu verführen (1.Mo 38); Saul – um unerkannt zu einer okkultistischen Sitzung zu gehen (1.Sam 28). Alle diese Personen verkleiden sich eigentlich, um zu sündigen. Sie benutzen dazu eine “andere Identität“. Wenn Kinder das Gefühl haben auf etwas verzichten zu müssen, könnte man ihnen eine Alternative bieten. Wenn eine Fasnachtsfeier im Kindergarten oder in der Schule ansteht, dann könnte man zum Beispiel mit den Kindern schwimmen gehen oder bei schönem Wetter in den Zoo gehen. Wenn sich die Kinder mal gerne verkleiden möchten, kann man auch zu einem anderen Tag im Jahr den Kindern verschiedene Kleidungsstücke geben, damit sie sich verkleiden können. Christen sind das Salz der Erde und sollen der Fäulnis entgegenwirken, die sich überall breit macht. Für Christen ist Fastnacht eine einmalige Gelegenheit, sich an diesem Treiben nicht zu beteiligen. Denn Gott hat uns auserwählt, um den Menschen um uns herum ein Zeugnis zu sein. Wenn wir uns überall anpassen und überall mitmachen, wo ist dann das Zeugnis?  Wir dürfen dem Sünder nahe kommen, aber wir dürfen uns nicht moralisch mit ihm verbinden. Wenn Jesus auf einem Fest war, dann nicht, um auf demselben Niveau wie alle anderen Gäste mit Ihnen Gemeinschaft zu haben, sondern um als das Licht der Welt wirken zu können. Fastacht ist als Christ abzulehnen! Wir sollen aber die Menschen im Auge behalten, die überhaupt noch nichts davon geschmeckt haben, was es bedeutet, wirklich frei zu sein. Denn Fasnacht bedeutet gebunden zu sein an ein ausschweifendes Leben.

Befreiung Jesus Christus hat alles getan, um uns vollkommen zu erlösen. «Denn Christus hat unsere Sünden, ja die Sünden der ganzen Welt auf sich genommen; er hat sie gesühnt.» (1.Johannes 2,2). Wer Jesus Christus als Erlöser und Herrn annimmt, ist auch befreit von allen bösen Mächten. «Jesus hat sein Leben für uns gegeben und uns von allem Bösen und von aller Schuld befreit. So sind wir sein Volk geworden; bereit, ihm dankbar zu dienen.» (Titus 3,4). Jesus Christus starb am Kreuz für die Sünden aller Menschen. Jeder ist aufgefordert, auf diese Tat zu antworten. Deine Antwort könnte sein: «Dein Sterben Jesus kümmert mich nicht, ich brauche keine Vergebung. Ich bin in Ordnung, so wie ich bin.»  Du kannst aber auch sagen: 

Danke Jesus Christus, dass du mich liebst. Ich glaube, dass Du als Retter in die Welt gekommen und für meine Sünden gestorben bist. Bisher habe ich ohne dich gelebt. Das tut mir leid und ich will mein Leben ändern. Bitte vergib mir alle meine Sünden und heile alle meine Verletzungen. Ich vergebe hiermit auch allen Menschen die mir Böses getan haben. Danke, dass du für meine Schuld bezahlt und mir alle Sünden vergeben hast. Ich will begangenen Schaden, wo es möglich ist, wieder gut machen. Komm in mein Leben, und führe mich nach deinem guten Willen. Ich vertraue dir mein ganzes Leben an. Von jetzt an bist du mein persönlicher Herr und Berater. Danke, Herr Jesus, dass du nun in mir lebst und mich mit dem Vater im Himmel versöhnt hast. Danke, Vater im Himmel, bin ich jetzt dein Kind. Danke, hast du mir den Heiligen Geist als persönlichen Beistand gegeben. Hilf mir dass ich dir immer treu bleibe, damit ich auch zu dir in den Himmel komme. Amen.»

Wenn du dieses Gebet aufrichtig gebetet hast, dann hat Jesus dir alle Sünden vergeben (1. Johannes 1, 9), dich vom Zwang, zu sündigen befreit (Römer 6, 6), und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).   

Danke gerade jetzt mit eigenen Worten deinem Erlöser und Herrn Jesus Christus für die Vergebung aller deiner Sünden und für das ewige Leben das er dir geschenkt hat. Du kannst mit Jesus reden wie mit einem besten Freund.  

Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter bibleserver.com die Bibel in vielen Sprachen online lesen.  

Unter Esoterik kannst du verschiedene Schriften über diese Thema lesen und auch als PDF herunterladen.

Wie wir den Frieden mit Gott erlebt haben, kannst du unter suchtewahrheit.ch online lesen (auch auf dem Smartphone), oder beim Anklicken der Bilder auf Deutsch,  Italienisch, Französisch, oder Niederländisch das Büchlein online lesen oder als PDF herunter laden.

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Gerne schenke ich allen Interessierten eins dieser Büchlein, und schicke es gratis zu. Unter info@fitundheil.ch kannst du mir deinen Wunsch mitteilen.

Mehr über den Glauben an Jesus Christuserfährst du im Hörbuch Jesus unser Schicksal von Pfr. Wilhelm Busch, oder im Büchlein Neu beginnen vom Missionswerk heukelbach.org

In über 100 Sprachen und Dialekten ist Durch die Bibel ein weltweites Bibelprogramm von Dr. McGee, der das Anliegen hatte: Das ganze Wort Gottes der ganzen Welt zu verkündigen. Hier kannst du die ganze Bibel sehen und die Auslegung hören. Gott segne dich dabei.

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