Mohammed, der Gründer des Islam wurde ungefähr im Jahr 570 in Mekka (Saudi-Arabien) geboren. Kurz vor oder nach seiner Geburt starb sein Vater Abdullah. Mit 6 Jahren verlor er seine Mutter Amine. Die meiste Zeit seiner Kindheit verbrachte er bei seinem Onkel Abu Talip.
Um 595 heiratete er die um 15 Jahre ältere Kaufmannswitwe Chadidscha, nachdem er 5 Jahre bei ihr als Kaufmann gearbeitet hatte. Nach dem Tod seiner Frau im Jahr 619 heiratete er weitere 9 Frauen. Häufig zog sich Mohammed in die Wüste zurück, um zu meditieren.
Im Jahr 609 bekam er angeblich vom Engel Gabriel seine erste Offenbarung. Zu seiner Zeit wurden in Mekka mehr als 300 Götter angebetet. Er lehrte, dass nur Allah Gott sei und dieser niemals einen Sohn haben könne. Zu dieser Religion des Islam mit Mohammed seinem Propheten sollten alle Menschen umkehren. Um Allah zu gefallen, auferlegte er seinen Anhängern viele Vorschriften und Gebote.
Trotz aller Hingabe kann aber niemand sicher sein, dass er in den Himmel kommt. Ihr, die ihr glaubt, kehret euch zu Allah in aufrichtiger Bekehrung. Vielleicht deckt Allah eure Missetaten zu, Sure 66,8. Mit dieser Ungewissheit starb Mohammed im Jahre 632.
Von den späteren Vertretern des Islams, dem 3. Kalifen Osman, wurden jüdische und christliche Glaubensgrundsätze aus der Bibel mit Äusserungen Mohammeds vermengt und in den Koran aufgenommen. Dieses Heilige Buch der Moslems besteht aus 114 Suren und ist darauf ausgerichtet, die Sinneslust der Männer zu befriedigen. So gestattet der Koran dem Mann, 4 Frauen zu heiraten und verspricht ihm fürs Paradies weibliche Engel. «Und wir vermählen sie mit schwarzäugigen Huris» Sure 44,54.
Für die Frauen gibt es in dieser Welt und für die zukünftige keine Hoffnung. Der Koran sieht die Frau niedriger als den Mann. «Die rechtschaffenen Frauen sind demütig ergeben und sorgsam in der von Allah geboten Wahrung ihrer Intimsphäre. Diejenigen aber, deren Widerspenstigkeit ihr fürchtet, warnt sie, meidet sie in den Schlafgemächern und schlagt sie.» Sure 4,34.
Jesus sagt in Matthäus 19, 5: Ein Mann wird seine Eltern verlassen, um sich für immer mit seiner (Einzahl) Frau zu verbinden. Die beiden werden eins sein und nicht länger zwei voneinander getrennte Menschen. In Matthäus 22, 30 sagt Jesus: Nach der Auferstehung gibt es keine Ehe mehr, sondern die Auferstandenen werden wie Engel im Himmel sein.
Paulus schreibt im 1. Korinther 11, 12: Denn obwohl Eva aus Adam geschaffen wurde, so werden doch alle Männer von Frauen geboren. Beide aber, Mann und Frau, sind Geschöpfe Gottes.
Die Grundlage der Errettung für einen Muslim sind die guten Werke anhand der Lehren des Korans, die auf einer göttlicher Waage gewogen werden. Und das Gewicht wird an jenem Tag die Wahrheit sein, und wessen Waage schwer ist, denen wird es wohlergehen. Wessen Waage aber leicht sein wird, das sind diejenigen, die ihre Seelen verlieren, dieweil sie sich wider unsere Zeichen versündigten Sure 7,7-8.
Die Bibel sagt in Galater 2, 16: Wir wissen sehr genau, dass wir nicht durch gute Werke, wie das Gesetz sie von uns fordert, vor Gott bestehen können, sondern allein durch den Glauben an Jesus Christus. Wir sind doch deshalb Christen geworden, weil wir davon überzeugt sind, dass wir nur durch den Glauben an Christus von unserer Schuld freigesprochen werden; nicht aber, weil wir die Forderungen des Gesetzes peinlich genau erfüllen. Denn wie die Heilige Schrift sagt, findet kein Mensch allein durch gute Werke Gottes Anerkennung.
Der Koran verlangt, Tiere für Gott zu opfern. Darum bete zu deinem Herrn und schlachte! Sure 108.
In Hebräer 9, 12 sagt die Bibel: Christus opferte auch nicht das Blut von Böcken und Kälbern für unsere Sünden. Als er im Allerheiligsten sein eigenes Blut ein für allemal zum Opfer gab, hat er uns für immer und ewig von unserer Schuld vor Gott befreit.
Der Koran fordert zur Rache und zum Krieg gegen die Andersgläubigen auf. Die ihr glaubt, vorgeschrieben ist euch die Wiedervergeltung im Mord. Sure 2, 173. Und wer da kämpft in Allahs Weg, falle er oder siege er, wahrlich, dem geben wir gewaltigen Lohn Sure 4,76. Und kämpft wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist, und bis alles an Allah glaubt. Sure 8,40.
Jesus sagt in Lukas 6,27-28: Liebt eure Feinde und tut denen Gutes, die euch hassen. Segnet die Menschen, die euch Böses wünschen, und betet für alle, die euch beleidigen.
Der Koran bestätigt die Bücher, die vor ihm waren. Wir glauben an die Schriften, die von Gott an Mose, an Jesus und an alle Propheten gegeben worden sind. Wir machen keinen Unterschied zwischen ihnen. Sure 2,130 u. 285.
Mohammed sagte: Ich bestätige die Schriften, die vor mir waren, in ihnen ist Licht und Gnade. Sure 10,38. Wenn ihr im Zweifel seid über mich, sollt ihr euch in den Büchern, die vor mir gegeben sind erkundigen Sure 10,94. Damit wiederspricht der Koran sich selbst.
In Apostelgeschichte 2, 12 bezeugt Petrus: Nur Jesus kann den Menschen Rettung bringen. Nichts und niemand sonst auf er ganzen Welt rettet sie.
Von Mohammed zu Christus
Resul H. schreibt über sein Leben: Es war der Wunsch meiner Eltern, dass ich als ihr zweitältester Sohn islamischer Priester werden sollte. Zusätzlich zu meiner Schule besuchte ich eine Koran-Schule, die mir täglich 2 bis 3 Stunden Unterricht im Koran und in der arabischer Sprache gab. Mit 13 Jahren kam ich in eine islamische Priesterschule und mit 20 bestand ich die Prüfung. Zur grossen Freude meiner Eltern und Verwandten wurde ich der erste islamische Priester in meinem Dorf.
Doch die Freude dauerte nicht lange. Ich hatte grosse Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Koran. Angefangen haben diese Zweifel schon vor einigen Jahren, als ein amerikanischer Freund mir sagte, dass es nicht wahr sein könne, dass arabisch die heilige Sprache sei, die allein im Paradies gesprochen werde. Das leuchtete mir ein. Ich sprach kurdisch, türkisch und arabisch. Sollte Gott dagegen nur eine Sprache sprechen und verstehen? Mein Freund sagte auch, dass es eine Fälschung sei, wenn im Islam behauptet werde, Abraham hätte Ismael und nicht Isaak opfern sollen. Die Bibel würde etwas anderes lehren. Mein Vertrauen zum Koran wurde erschüttert.
Bei jedem Dienst als Priester fühlte ich mich als Heuchler. Ich war von dem, was ich verkündigte nicht überzeugt. Nach etwas 10 Wochen hielt ich es nicht mehr länger aus. Ich erklärte der versammelten Menge: «Liebe Geschwister, ich fühle mich vor euch wie ein Lügner. Was ich euch predige, glaube ich selbst nicht. Ich kann nicht mehr länger euer Priester sein.» Die Anwesenden waren entsetzt. Sie wurden zornig, begannen mich zu schlagen und spuckten mich an. Einige liefen zu meinen Eltern und Geschwistern und sagten ihnen, dass sie diese Schande, die ich auf meine Familie gebracht hätte, nur auslöschen könnten, wenn sie mich töten würden. Nach dem religiösen Gesetz des Islam hatten die Verwandten den Auftrag und die Befugnis, mich zu töten. Meine Eltern weinten. Endlich hatte ihr Sohn es zu etwas gebracht, und nun diese Schande!
Ich floh mit meinen Eltern nach Deutschland. Ich verdiente gut und konnte auch meine Eltern unterstützen. Neben der Arbeit studierte ich die Werke von Karl Marx und Friedrich Engel. Ich wurde ein überzeugter Sozialist. Unter den vielen Kurden, die ich in Deutschland kennen lernte, hatte ich einen guten Freund. Als er geheiratet hatte, geriet er in finanzielle Not. Ich leihte ihm Geld. Als ich ihm kein Geld mehr geben konnte, half ich ihm bei einem Raubüberfall. Die Polizei erwischte uns und ich kam für vier Jahre ins Gefängnis.
Im Gefängnis lernte ich zum ersten Mal einen überzeugten Christen kennen. Er leitete dort eine wöchentliche Bibelstunde. Nach einer Bibelstunde sagte ich zu ihm: «Du erzählst uns viel über Jesus Christus. Aber es gibt auch noch andere Themen. Was denkst du über den Frieden in dieser Welt?» Er antwortete: «Ich gehöre auch zu einer Friedensgruppe. Mein Friede ist Jesus Christus. Wer an ihn glaubt, hat Frieden, und wer nicht an ihn glaubt, hat keinen Frieden.» Diese einfache Antwort traf mein Gewissen. Als ich nichts darauf sagte, fragte er mich: «Warum sagen Sie nichts mehr?» Ich antwortete: «Das hat mir gereicht, ich habe keine Fragen mehr.»
Eine Stunde später besuchte mich der Christ in meiner Zelle. Er schenkte mir eine türkische Bibel und einige Briefmarken. Bevor er wegging fragte er mich, ob er noch für mich beten dürfte. Ich hatte nichts dagegen. Ich erwartete, dass er – wie ich es früher als Moslem gewohnt war – ein Gebet herunterleiern würde. Er kniete auf dem Boden nieder und sprach mit Gott wie mit einem Freund: «Herr Jesus Christus, hilf diesem jungen Mann, dich zu finden, und hilf ihm bei seinen Problemen. Amen.» Ich fragte ihn: «Wann werden wir uns wiedersehen?» Er meinte: «Ich weiss es nicht, aber wenn Sie Jesus Christus als Ihren Herrn und Erlöser annehmen, dann werden wir uns ganz bestimmt im Himmel wiedersehen.»
Abends las ich oft in der Bibel. Mir wurde bewusst, dass ich mich für Jesus Christus entscheiden sollte. Doch ich tröstete mich mit den Gedanken: «Du hast das nicht nötig. Du bist kein Sünder. Du hast zwar einen Raubüberfall gemacht, aber dafür sitzt du jetzt im Gefängnis und damit ist alles ausgeglichen.» Auch quälten mich Gedanken, die nur ein Moslem nachempfinden konnte: «Wie ist es möglich, dass Gott einen Sohn hat?» Diese Behauptung ist für einen Moslem eine Gotteslästerung. Jesus Christus als Sohn Gottes wird von den Moslem schroff abgelehnt, weil sie darunter verstehen, dass Gott Maria zur Frau hatte um Jesus zu zeugen. Wer Gott einen Partner zur Seite stellt, begeht nach islamischem Glauben die schwerste Sünde, die niemals vergeben werden kann.
Doch die Unruhe in mir wurde immer grösser. Was würde geschehen, wenn ich jetzt vor Gott stehen müsste? Etwa sechs Monate lang quälten mich diese Gedanken. An einem Abend las ich in der Bibel die Worte Jesu in Johannes 14, 6: «Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben. Ohne mich kann niemand zum Vater kommen». In meiner Not rief ich laut: «Jesus, ich will zu dir kommen, warum kann ich nicht?» Ich lag weinend und zitternd auf meinen Knien und betete: « Herr Jesus Christus, du bist auf die Erde gekommen, um auch für mich am Kreuz zu sterben. Bitte, vergib mir alle meine Sünden und komm in mein Leben! Ich will dir nachfolgen und nach deinem Willen leben.» Ich stand als ein neuer Mensch auf. Meine Hoffnungslosigkeit wich und eine nie dagewesene Freude erfüllte mich. Alle Rachegedanken verschwanden und ich fühlte mich nicht mehr einsam. Ich wusste: Jesus Christus ist bei mir.
Nach meiner Entlassung sagte ein Beamter zu mir: «Wir werden Sie, genau wie die anderen, in die Türkei abschieben!» Doch die Entlassung kam für die Behörden so unerwartet schnell, dass sie mich nicht gleich ausweisen konnten. Ich wohnte in einem fensterlosen, staubigen Keller. Täglich quälten mich die Gedanken: Heute wirst du abgeschoben! Einige meiner früheren Freunde, die man zurück in die Türkei auswies, lebten nicht mehr. Die Bewilligung zum Bleiben wurde immer nur für drei Monate verlängert. Die Traurigkeit und Einsamkeit wurden sehr gross. Ich betete oft: « Herr Jesus, lass mich sterben und zu dir kommen!» Das Bewusstsein, das Gott einmal jede Träne abwischen, und dann kein Leid, noch Geschrei mehr geben wird, tröstete mich.
Christen aus Dortmund luden mich ein, bei ihrem Büchertisch auf der Strasse mitzuhelfen. Ich hatte Angst, mich öffentlich als Christ zu bekennen. Nach einem Gebet las ich in der Bibel Jesaja 49, 10: «Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir; hab keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich mache dich stark, ich helfe dir, mit meiner siegreichen Hand beschütze ich dich»
Diese Zusage von Gott gab mir Mut und ich ging mit den Christen auf die Strasse. Wie befürchtet wurde ich von drei Türken angesprochen. Einer von ihnen war ein islamischer Priester. Sie bedrohten mich und sagten: «Wir werden es nicht zulassen, dass du christliche Propaganda unter unsere Landsleute verbreitest!» Gott half mir freundlich zu bleiben. Ich sagte dem islamischen Priester: «Wissen Sie, was Sie soeben getan haben? In Gottes Augen sind Sie ein Mörder! Sie bedrohen mich mit dem Tod, weil in ihnen ein böser Geist ist. Ich mache hier keine Propaganda und werde auch nicht dafür bezahlt. Ich bezeuge nur, was Jesus Christus an mir getan hat. Mein Herz ist nicht mehr mit Rachegedanken, sondern mit dem Geist Gottes und seiner Liebe erfüllt.» Ich bot ihm eine Schrift an. Er zerriss sie vor meinen Augen. Er weigerte sich auch eine Bibel anzunehmen. Ich fragte ihn: «Kann Mohammed ihnen ewiges Leben geben? Jesus Christus hat mir ewiges Leben geschenkt!» Wütend verliess er mich, nachdem er mich vergeblich aufgefordert hatte, ihm in die Moschee zu folgen.
Ich bin überglücklich, dass ich Jesus Christus gefunden habe. Jesus hat mir ein neues Leben mit einer wunderbaren Zukunft geschenkt. Moslems wissen nicht, wohin sie nach dem Tod kommen. «Gott weiss es» ist ihre Antwort. Sie kennen Gott nur als einen Richter, der in der Ewigkeit ihre guten Taten mit ihren Bösen abwiegt. Sie glauben an einen «fünffachen Weg», um Gott zu gefallen: Tägliches Gebet, täglich Allah bekennen, einmal im Jahr Ramadan feiern, einmal selbst oder durch einen Stellvertreter Mekka besuchen und regelmässig Almosen geben.
Für Moslems ist Jesus Christus nur ein grosser Prophet wie Mose, David oder Mohammed. Sein stellvertretender Tod für alle Menschen ist ihnen unvorstellbar. Für mich ist Jesus Christus mein Retter und Herr geworden. Es ist mein grosser Wunsch, vielen Moslems zu bezeugen, was Gott an mir getan hat und welchen Preis er auch für ihre Erlösung gezahlt hat.
Resul H.
Verblendet
Jesus sagte einmal zu seinen Jüngern: «Ihr habt doch Augen. Warum seht ihr nicht?» (Markus 8, 18). In dieser Zeit waren die Jünger kleingläubig. Sie verhärteten ihre Herzen und konnten die geistlichen Zusammenhänge nicht verstehen.Auch heute gibt es viele Menschen, die Augen haben, aber das Wichtigste im Leben – die Gemeinschaft mit Gott – nicht sehen. Durch unsere Sünden sind wir von Gott getrennt. Darum sandte Gott seinen Sohn, Jesus Christus, als Erlöser in die Welt. Gottes Sohn wurde Mensch und starb stellvertretend für die Sünden der ganzen Welt. Nun kann jeder Mensch Jesus Christus als seinen Erlöser annehmen und durch die Vergebung der Sünden Gemeinschaft mit Gott haben.
Warum aber erkennen so viele Menschen die Erlösung durch Jesus Christus nicht? Paulus schreibt im 2. Korintherbrief 4, 3-4: «Die Botschaft, dass Jesus Christus unsere Rettung ist, bleibt nur für die dunkel, die verloren sind. Die Ungläubigen hat der Satan so verblendet, dass sie das helle Licht des Evangeliums und damit die Herrlichkeit Christi nicht sehen können.»
Satan verführte schon die ersten Menschen (1. Mose 3, 4). Er will nun nicht, dass sie wieder zu Gott kommen (Lukas 8, 12). Satan verblendet die Sinne der Menschen und verführt sie mit jeder Machttat und mit Zeichen und Wundern der Lüge (2. Thessalonicher 2, 9). Er kann dabei selbst die Gestalt eines Engels des Lichts annehmen (2. Korinther 11, 14).
Nur Jesus Christus kann uns aus der Macht Satans und seiner Verblendung befreien. Johannes bezeugt in seinem ersten Brief Kapitel 3 Vers 8: «Wer aber gottlos lebt, beweist damit nur, dass er dem Teufel gehört. Denn der Teufel hat sich schon immer gegen Gott aufgelehnt, von Anfang an. Doch Christus, der Sohn Gottes, ist gerade deswegen zu uns gekommen, um die Werke des Teufels zu zerstören.»
Jesus Christus hat durch sein Leiden und Sterben die Schuld der Menschheit gesühnt, und uns von allen dämonischen Mächten befreit (Kolosser. 2, 14-15).
Er will auch Ihnen alle Schuld vergeben und Sie vor dem ewigen Verderben retten. Sehen Sie die Notwendigkeit der Erlösung? Wenn nicht, so können Sie Jesus Christus um Befreiung von der Verblendung Satans bitten, damit Sie die Notwendigkeit Ihrer Erlösung sehen (Johannes 1, 9 und 12, 46).
Jesus möchte Ihnen helfen, die Rettung für das ewige Leben zu sehen. Wenn Sie wollen, können Sie gerade jetzt Jesus um die Befreiung der Verblendung Satans bitten. Zum Beispiel so:
«Herr Jesus Christus, ich glaube, dass du der Sohn Gottes bist. Du bist das Licht der Welt, das alle Menschen erleuchtet. Du hast alle Werke des Teufels zerstört. Bitte befreie mich von allen Verblendungen Satans. Zeige mir die Notwendigkeit deiner Erlösung. Hilf mir, dass ich dich als meinen Erlöser und Herrn erkennen und annehmen kann. Amen.»
Wenn Sie das Gebet aufrichtig gebetet haben, dann hat Jesus Sie von der Verblendung Satans befreit. Erkennen Sie jetzt, dass Sie Jesus brauchen? Jesus zwingt Sie aber nicht, ihn anzunehmen. Er sagt in Offenbarung 22,17: «Wer durstig ist, der soll kommen. Jedem, der es haben möchte, wird Gott das Wasser des Lebens schenken.»
Wenn Sie möchten, können Sie gerade jetzt Jesus als Ihren Erlöser und Herrn annehmen. Sie können mit Jesus reden wie mit einem Freund. Zum Beispiel so:
«Herr Jesus Christus, ich glaube, dass du auch für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Sünden (zählen Sie auf, was Ihnen bewusst wird). Löse mich von allen Bindungen Satans. Ich will begangenen Schaden wieder gutmachen, dir jede bewusste Sünde bekennen, sie hassen und lassen. Komm in mein Herz, ich will ganz für dich leben. Danke, Herr Jesus, dass du mir alle meine Sünden vergeben hast und in meinem Herzen lebst. Danke, Vater im Himmel, dass ich jetzt dein Kind bin und das ewige Leben habe. Danke, dass du mir den Heiligen Geist gegeben hast, der mich in alle Wahrheit führt. Amen.»
Wenn Sie dieses Gebet aufrichtig gebetet haben, dann hat Jesus Ihnen alle Sünden vergeben 1. Joh.1,9 und Ihnen das ewige Leben geschenkt Joh.10, 28. Ihr Glaube wächst, wenn Sie täglich die Bibel lesen, mit Gott reden und Kontakt mit anderen Christen pflegen.
Was ich mit Gott erlebte, schrieb ich im Taschenbuch «Wir suchten die Wahrheit», das Sie unter www.wirsuchtendiewahrheit.ch online lesen oder herunterladen könne. Sie können es aber auch unter www.suchtewahrheit.ch auf dem Smartphone lesen. Gott segne Sie!