Joseph Smith, der Gründer der Mormonen, hatte bereits mit 14 Jahren seine erste Erscheinung. Zwei Gestalten, die sich als Vater und Sohn ausgaben, rieten ihm, sich keiner bestehenden Kirche anzuschliessen, sondern auf weitere Offenbarungen zu warten.
Die Bibel sagt:
1. Johannes 4,1 Glaubt nicht jedem, der behauptet, dass er Gottes Geist hat. Prüft vielmehr genau, ob es wirklich von Gott stammt, was er sagt.
2. Korinther 11, 14 Und das ist nicht einmal erstaunlich! Gibt sich nicht sogar der Satan als Engel Gottes aus?
Drei Jahre später erschien Joseph Smith ein Engel Moroni, der ihm das Versteck von mehreren Goldplatten zeigte, auf denen wichtige Ergänzungen zum Alten und Neuen Testament seien.
Die Bibel sagt:
2.Timotheus 3,14 Du jedoch sollst an der Lehre festhalten, in der du unterwiesen worden bist und von deren Glaubwürdigkeit du dich überzeugen konntest16. Du kennst ja die, die dich gelehrt haben, 15 und bist von Kind auf mit den heiligen Schriften vertraut, aus denen du alle Wegweisung bekommen kannst, die zur Rettung nötig ist – zur Rettung durch den Glauben an Jesus Christus.
1827 übersetzte Joseph Smith die Goldplatten, mit einer angeblichen Prophetenbrille. 1830 erschien das Buch Mormon und gleichzeitig gründete Joseph Smith eine neue kirchliche Gemeinschaft. 1838 bekam sie den Namen «Die Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage».
Die Bibel sagt:
1.Korinther 1,1 Paulus, berufen zum Apostel Christi Jesu durch den Willen Gottes, und Sosthenes, unser Bruder, 2 an die Gemeinde Gottes in Korinth, an die Geheiligten in Christus Jesus, die berufenen Heiligen samt allen, die den Namen unsres Herrn Jesus Christus anrufen an jedem Ort, bei ihnen und bei uns: 3 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
Joseph Smith lebte mit einer Frau zusammen, und liess sich nach dem Prinzip der Erzväter Israels Abraham und Jakob, mit mehrere Frau an sich „für Zeit und Ewigkeit“ siegeln.
Die Bibel sagt:
Matthäus 19,4 Er aber antwortete und sprach: Habt ihr nicht gelesen: Der im Anfang den Menschen geschaffen hat, schuf sie als Mann und Frau 5 und sprach (1.Mose 2,24): »Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und an seiner Frau hängen, und die zwei werden „ein“ Fleisch sein«?
1844 warf ein Zeitungsverleger Joseph Smith sexuelle Freizügigkeit vor. Smith liess dessen Druckerpresse zerstören. Er kam ins Gefängnis, wo er von einer wütenden Menge, die das Gefängnis stürmten, erschossen wurde.
Die Bibel sagt:
Matthäus 5, 44 Ich sage aber: Liebt eure Feinde und betet für alle, die euch hassen und verfolgen.
Gottes Wort genügt um den Willen Gottes zu erfüllen.
2.Timotheus 3, 16 Denn alles, was in der Schrift steht,17 ist von Gottes Geist eingegeben, und dementsprechend groß ist auch der Nutzen der Schrift: Sie unterrichtet in der Wahrheit, deckt Schuld auf 18, bringt auf den richtigen Weg und erzieht zu einem Leben nach Gottes Willen.19 So ist also der, der Gott gehört und ihm dient, 20 mit Hilfe der Schrift allen Anforderungen gewachsen; er ist durch sie dafür ausgerüstet, alles zu tun, was gut und richtig ist.
Alles muss anhand dem Wort Gottes geprüft werden.
1.Thessalonicher 5,19 Legt dem Wirken des Heiligen Geistes nichts in den Weg! 20 Geht nicht geringschätzig über prophetische Aussagen hinweg, 21 sondern prüft alles. Was gut ist, das nehmt an. 22 Aber was böse ist, darauf lasst euch nicht ein, in welcher Gestalt auch immer es an euch herantritt.
Gottes Wort allein zeigt uns die Wahrheit über Gott.
Apostelgeschichte 17,11 Die Juden in Beröa waren nicht so voreingenommen wie die in Thessalonich. Mit großer Bereitwilligkeit gingen sie auf das Evangelium von Jesus Christus ein, und sie studierten täglich die Heilige Schrift, um zu prüfen, ob das, was Paulus lehrte, mit den Aussagen der Schrift übereinstimmte.
Die Lehre der Mormonen entspricht nicht dem Willen Gottes und ist abzulehnen.
Wenn Gott beim Lesen zu dir gesprochen hat, und du den Wunsch hast, Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn anzunehmen, dann kannst du gerade jetzt Jesus im Gebet alle deine Sünden bekennen und ihn in dein Leben aufnehmen (Johannes 1, 12). Jesus ist nicht weit weg von dir. Er ist da, wo man ihn im Gebet anruft. Du kannst mit Jesus reden wie mit einem besten Freunde, z.B. so:
«Herr Jesus Christus, bis jetzt habe ich mein Leben nach meinem Gutdünken gelebt. Ich habe selbst entschieden, was richtig und falsch ist. Ich liess mir nichts von dir sagen. Dadurch wurde ich schuldig vor dir und habe gesündigt. Danke, bist du für diese Sünden gestorben. Vergib mir meine ganze Schuld. Von jetzt an will ich für dich leben. Dir allein will ich vertrauen und nicht mehr mir, anderen Menschen oder Dingen. Komm in mein Leben, und zeige mir, was dein Wille für mich persönlich ist. Ich möchte dich kennen und wissen, was du willst. Zeige mir in der Bibel wie ich mit dir, mit meinen Mitmenschen, und mit mir umgehen soll, damit dein Plan für mich gelingt. Danke, dass ich mit dir das Leben habe – hier auf Erden und in der Ewigkeit. Amen.»
Wenn du dieses Gebet aufrichtig zu Gott gebetet hast, und ganz nach dem Willen Gottes leben willst, dann hat Gott dir alle Schuld vergeben (1.Joh. 1,9) und dir das ewige Leben geschenkt (Joh. 10,28).
Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter www.bibelserver.com die Bibel in vielen Sprachen online lesen.
Was ich mit Jesus Christus erlebte, schrieb ich im Taschenbuch www.wirsuchtendiewahrheit.ch das du online lesen und auch herunterladen, oder unter www.suchtewahrheit.ch auch auf dem Smartphone online lesen kannst.
Gott segne dich!