Zeugnisse

Ich habe Gewissheit bekommen!

ICH SOLLTE NICHT LEBEN
«Ich empfehle Ihnen, das Kind abzutreiben. Das Risiko, bei einem vierten Kaiserschnitt ist zu gross.» Das war der Ratschlag, vom Arzt an meine Mutter, als sie mit mir schwanger war. «Lieber würde ich sterben, als dass ich mein Kind töte», gab sie ihm zur Antwort. In einem Gebet zu Gott sagte sie: «Wenn das Kind ein Junge wird, dann soll er Priester werden.» Meine Mutter hatte die Geburt, mit dem vierten Kaiserschnitt, gut überstanden und ich konnte leben.

ZUFRIEDENHEIT
Der Spruch «Jeder Mensch ist seines Glückes Schmied!» hat mich fasziniert. Er wurde zu meinem Lebensmotto. Um mehr Erfüllung in der Arbeit zu finden, wechselte ich oft meine Arbeitsstelle. Um glücklich zu bleiben, kaufte ich mir immer bessere Musikanlagen, Fernseher, Motorräder und Autos. Es dauerte lange bis ich merkte, dass materielle Objekte mich nicht wirklich glücklich machten.

LEBENSSINN
Ich glaubte immer an Gott, den ich durch die katholische Kirche gelernt bekam. Weil ich die Gebote Gottes nicht immer hielt, war ich nicht sicher, ob Gott mich auch angenommen hatte. Mir war bewusst, dass mein Leben keinen Sinn hat, wenn ich nach dem Tod nicht zu Gott komme.

TODESANGST
Mit 23 Jahren trat ich in Rom der Schweizergarde bei. Ich erhoffte, mit dem Dienst Gewissheit zu bekommen, von Gott angenommen zu sein. An einem freien Tag ging ich mit Gardekollegen im Meer schwimmen. Der Wind drehte sich und ich kam immer weiter weg vom Strand. Meine Kräfte verliessen mich. «Ist das jetzt mein Ende?», fragte ich mich entsetzt. «Wo werde ich nach dem Tod sein?» Furchtbare Angst überfiel mich. «Gott hilf mir!», schrie ich verzweifelt. Ein Rettungsboot kam auf mich zu und man zog mich aus dem Wasser. Ich wurde gerettet, aber meine Angst vor dem Tod blieb.

VERGEBUNG
Meine Freundin lut mich zu einem Vortrag über Gott ein. Es berührte mich zu hören, dass Gott alle Menschen, also auch mich, liebt. Mir wurde bewusst, dass Jesus auch für meine Sünden am Kreuz starb, um mich zu erlösen. Im Gebet bekannte ich ihm alle meine Ungerechtigkeiten und nahm im Glauben die Vergebung an. Ich bat Jesus in mein Leben zu kommen und übergab ihm die Führung meines Leben.

GEWISSHEIT
Eine nie gekannte Freude kam in mein Leben. Gott hat mich als sein Kind angenommen und mir alle meine Schuld vergeben. Er lebt in mir und gibt mir die Gewissheit nach dem Tod zu ihm zu kommen. Gott hat das Gebet meiner Mutter erhört. Durch den Glauben an Jesus Christus bin ich ein Priester Gottes geworden (1.Petrus 2,9). Ich darf zur Ehre Gottes und zum Wohl meiner Mitmenschen leben. Nicht das mir dies immer gelingt, aber Jesus vergibt mir mein Versagen und nimmt mich immer an. Dies gibt meinem Leben Sinn und Zufriedenheit.

Was ich sonst noch mit Gott erlebt habe, schrieb ich im Taschenbuch «Wir suchten die Wahrheit» welches du unter suchtewahrheit.ch online lesen kannst.

UND DU?
Gott liebt auch dich! Du kannst zu ihm kommen so wie du bist. Er hört dein Reden und freut sich auf dich. Schenke ihm dein Vertrauen – er wird dich nicht enttäuschen!

Wenn Gott beim Lesen zu dir gesprochen hat, und du den Wunsch hast, Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn anzunehmen, dann kannst du gerade jetzt Jesus alle deine Sünden bekennen und ihn als deinen Erlöser und Herrn annehmen. Folgendes Gebet kann dir dabei eine Hilfe sein.

«Herr Jesus Christus, ich habe das ewige Verderben verdient. Ich glaube, dass du auch für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Ungerechtigkeiten. (Zählen Sie auf, was Ihnen bewusst wird.) Befreie und löse mich von allem Bösen. Ich will begangenen Schaden, wo es möglich ist, wieder gutmachen, und jede bewusste Sünde meiden. Komm in mein Leben, und führe mich nach deinem Willen. Danke, Herr Jesus, dass du mir alle Schuld vergeben hast, und nun in mir lebst. Danke, dass du mich allein aus Gnade vom ewigen Verderben gerettet hast und ich jetzt wissen darf, das ich nach dem Tod zu dir in den Himmel komme. Danke Vater im Himmel, bin ich jetzt dein Kind, und darf den Heiligen Geist haben, der mich in alle Wahrheit führt. Amen.»

Wenn du dieses Gebet aufrichtig gebetet hast, dann hat Jesus dir alle Sünden vergeben (1. Johannes 1, 9), dich vom Zwang, zu sündigen befreit (Römer 6, 6), und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).
Danke gerade jetzt mit eigenen Worten deinem Erlöser und Herrn Jesus Christus für die Vergebung aller deiner Sünden und für das ewige Leben das er dir geschenkt hat. Du kannst mit Jesus reden wie mit einem besten Freund.
Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter www.bibelserver.com die Bibel in vielen Sprachen online lesen. Gottsegnedich.ch

Depression, Schlaf-, Appetit- und Sinnlosigkeit verfolgten Lorenz Scharz. An einem Samstag lud er seine Armeewaffe, welche er im Haus hatte, und wollte abdrücken. Doch sie funktionierte nicht. Er hatte keine Erklärung dafür. Dann stieg er von seiner kleinen Dachwohnung durch eine Öffnung auf das Dach und wollte vom sechsten Stock in die Tiefe springen. Eine unsichtbare Macht hielt ihn zurück.

Monatelang bewegten ihn zahlreiche Lebensfragen. Ein Mann erklärte ihm im Gespräch, dass jeder bei Gott einen Neuanfang bekommen kann, wenn er es will, selbst ein Verbrecher. Darauf meinte Lorenz: Wenn du mir einen Menschen zeigen kannst, der schlimmer war als ich, und dennoch die Gnade Gottes erfuhr, dann bin ich bereit, eine christliche Veranstaltung zu besuchen“.

Zurück in seinem Zimmer, nahm Lorenz alles Geld, das er hatte, und wollte sich im Zürcher Vergnügungsleben Mut antrinken. Auf dem Weg dahin luden zwei Mädchen ihn zu einem christlichen Film ein. Obwohl seine Begeisterung sich in Grenzen hielt, sah er sich den Streifen an. Lorenz konnte mit den Inhalten nichts anfangen, doch eine Frage blieb bei ihm hängen: „Wenn du heute stirbst: Bist du bereit, Gott zu begegnen?“ Diese Frage traf ihn mitten ins Herz. Er hatte nie nach Gott gefragt. Und jetzt beschäftigte ihn die Frage: Was ist, wenn ich sterbe?

Lorenz wurde zu einem Vortrag eingeladen. Den hielt ein ehemaliger Schwerverbrecher, Bandenführer und Gotteslästerer. Der erzählte von seiner Hinwendung zu Jesus und seiner Veränderung durch Jesus. Genau so machte es an diesem Abend auch Lorenz Schwarz.

Gemeinsam mit seiner Frau Andrea verkündigt heute Lorenz Schwarz und die rettende Botschaft von Jesus Christus.

Unsere Grossmutter war schon eine Zeit lang krebskrank. Seit der ersten Operation litt sie ständig unter Schmerzen. Wenn sie Besuch oder einen Telefonanruf erhielt und jemand sich nach ihrem Ergehen erkundigte, sagte sie jedoch immer: „Ich habe viele Gründe, dankbar zu sein.“ Wenn sie in der Nacht nicht schlafen konnte, war das für sie kein Grund zum klagen. Sie nutzte diese Zeit, um für ihre Mitmenschen zu beten.
Der Grossvater hatte es übernommen, das Frühstück zuzubereiten. Grossmutter setzte sich jeden Morgen im Pyjama an den Tisch, damit sie sich später noch mal ins Bett legen konnte. Erst nach dieser Ruhepause wusch sie sich und kleidete sich an.
Trotz ihrer Krankheit begann sie auf einmal, alle Küchenschränke auszuräumen und zu putzen. Für Grossvater kaufte sie ein Beruhigungsmedikament, weil sie ahnte, dass er dies bald brauchen würde.
Und eines Tages geschah dann etwas für Grossvater gänzlich Unerwartetes. Grossmutter stand auf und wusch sich von Kopf bis Fuss, zog ihr Sonntagskleid und die Schuhe an, frisierte ihr Haar sorgfältig und setzte sich erst dann an den Frühstückstisch.
„Warum hast du denn die Sonntagskleider am Werktag an?“, fragte Grossvater sie verwundert. „Und wieso hast du dich so schön gemacht?“ Sie antwortete: „Heute ist ein ganz besonderer Tag für mich.“ Nach dem Essen zog sie sich wie immer zurück, um noch ein wenig dazuliegen.
Da Grossmutter aber länger als  sonst nicht mehr aufstand, ging Grossvater nach ihr schauen. Er fand seine Frau mit einem herrlich strahlenden Gesicht auf dem Bett, so als würde sie etwas Wunderbares sehen. Was sie tatsächlich sah, konnte sie ihm jedoch nicht mehr mitteilen, denn sie war zu ihrem Herrn und Erlöser heimgegangen.

Gott liebt alle Menschen und will nicht, dass ein Mensch verloren geht, sondern dass alle die Wahrheit erkennen und gerettet werden. 1.Timotheus 2,4.
Darum sandte Gott seinen Sohn in die Welt, um uns zu erlösen. (Johannes 3,16).Jesus Christus lebte ohne Sünde. Hebräer 4,15
Jesus nahm die Schuld aller Menschen stellvertretend auf sich und sühnte sie durch seinen Tod am Kreuz. Seither kann jeder Mensch von seinen Sünden befreit werden und so leben, wie es Gott gefällt.
1.Petrus 2,24.
Wer die beiden folgenden Bibelstellen befolgt, ist mit Gott versöhnt und bekommt ein neues, ewiges Leben.
«Wenn wir aber unsere Sünden bereuen und sie bekennen, dann dürfen wir darauf vertrauen, dass Gott seine Zusage treu und gerecht erfüllt: Er wird unsere Sünden vergeben und uns von allem Bösen reinigen.» 1.Joh. 1,9
«Die aber Jesus aufnahmen und an ihn glaubten, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu sein.» Joh. 1,12
Wenn Gott beim Lesen zu dir gesprochen hat, und du den Wunsch hast, Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn anzunehmen, dann kannst du gerade jetzt Jesus alle deine Sünden bekennen und ihn als deinen Erlöser und Herrn annehmen. Folgendes Gebet kann dir dabei eine Hilfe sein.

«Herr Jesus Christus, ich habe das ewige Verderben verdient. Ich glaube, dass du auch für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Ungerechtigkeiten. (Zählen Sie auf, was Ihnen bewusst wird.) Befreie und löse mich von allem Bösen. Ich will begangenen Schaden, wo es möglich ist, wieder gutmachen, und jede bewusste Sünde meiden. Komm in mein Leben, und führe mich nach deinem Willen. Danke, Herr Jesus, dass du mir alle Schuld vergeben hast, und nun in mir lebst. Danke, dass du mich allein aus Gnade vom ewigen Verderben gerettet hast und ich jetzt wissen darf, das ich nach dem Tod zu dir in den Himmel komme. Danke Vater im Himmel, bin ich jetzt dein Kind, und darf den Heiligen Geist haben, der mich in alle Wahrheit führt. Amen.»

Wenn du dieses Gebet aufrichtig gebetet hast, dann hat Jesus dir alle Sünden vergeben (1. Johannes 1, 9), dich vom Zwang, zu sündigen befreit (Römer 6, 6), und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).
Danke gerade jetzt mit eigenen Worten deinem Erlöser und Herrn Jesus Christus für die Vergebung aller deiner Sünden und für das ewige Leben das er dir geschenkt hat. Du kannst mit Jesus reden wie mit einem besten Freund.
Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter www.bibelserver.com die Bibel in vielen Sprachen online lesen. Gottsegnedich.ch

Als Europa noch durch den eisernen Vorhang in Ost und West getrennt war (1961-1989), reiste ein Christ mit Bibeln nach Russland. Da bat ihn eine Frau um eine rumänische Bibel. Sie zog umher und erzählte den Sinti und Roma von Jesus Christus, hatte selbst aber keine rumänische Bibel.

Der Christ beteuerte, nur Bibeln in russischer Sprache eingepackt zu haben. Doch die Frau ließ nicht locker: „Das kann ich nicht glauben. Es ist doch so wichtig für mich. Haben Sie nicht wenigstens eine einzige rumänische Bibel dabei?“ Dabei nahm sie einzelne Bibeln, die der Christ im Kofferraum seines Wagens liegen hatte, in die Hand. Plötzlich stutzte sie – dann rief sie: „Aber hier ist doch eine rumänische Bibel. Gott hat an mich gedacht. Er wusste, wie dringend ich sie brauche.“

Der Christ war sprachlos, denn er hatte die Bibeln selbst zusammengestellt und verladen – und hatte dabei wohl unabsichtlich eine einzelne Bibel in rumänischer Sprache eingeladen. Ein Zufall? Nein, Gott selbst hatte dafür gesorgt, dass er sie mitnahm. Weil er jemand begegnen würde, der sie brauchen würde.

Glaubst du, das du nur zufällig diese Geschichte liest? Es ist kein Zufall: Gott redet zu dir – ganz persönlich und gerade jetzt!

Wenn Gott beim Lesen zu dir gesprochen hat, und du den Wunsch hast, Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn anzunehmen, dann kannst du gerade jetzt zu Jesus beten:

«Herr Jesus Christus, ich habe das ewige Verderben verdient. Ich glaube, dass du auch für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Ungerechtigkeiten. (Zählen Sie auf, was Ihnen bewusst wird.) Befreie und löse mich von allem Bösen. Ich will begangenen Schaden, wo es möglich ist, wieder gutmachen, und jede bewusste Sünde meiden. Komm in mein Leben, und führe mich nach deinem Willen. Danke, Herr Jesus, dass du mir alle Schuld vergeben hast, und nun in mir lebst. Danke, dass du mich allein aus Gnade vom ewigen Verderben gerettet hast und ich jetzt wissen darf, das ich nach dem Tod zu dir in den Himmel komme. Danke Vater im Himmel, bin ich jetzt dein Kind, und darf den Heiligen Geist haben, der mich in alle Wahrheit führt. Amen.»

Wenn du dieses Gebet aufrichtig gebetet hast, dann hat Jesus dir alle Sünden vergeben (1. Johannes 1, 9), dich vom Zwang, zu sündigen befreit (Römer 6, 6), und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28). Gottes Wort gibt dir die Gewissheit, dass du das ewige Leben bei ihm hast, wenn du immer bei Jesus bleibst.

«Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht. Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, die ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubt.» 1. Johannesbrief 5,12-13

Danke gerade jetzt mit eigenen Worten deinem Erlöser und Herrn Jesus Christus für die Vergebung aller Sünden, und für das ewige Leben das er dir geschenkt hat. du kannst mit Jesus reden wie mit einem besten Freund.

Dein Glaube wächst, wenn du täglich in der Bibel lesen, unter bible.com/de kannst du die Bibel online lesen, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Gottsegnedich.ch

In Sydney lebte ein alter Mann, der gab in einem Geschäftsviertel immer wieder Traktate weiter. Dabei stellte er jedes Mal die gleiche Frage: „Wenn Sie in dieser Nacht sterben werden, sind Sie dann im Himmel?“ Die Leute nahmen das Traktat im Vorübergehen und die meisten von ihnen steckten es in die Jackentasche. Manche lasen es später in Ruhe.
Ein junger Mann, las es auf dem Rückflug von Sydney nach London. Am folgenden Sonntag besuchte er den Gottesdienst einer Londoner Baptisten Gemeinde. Gegen Ende des Gottesdienstes meldete er sich beim Pastor und fragte: „Kann ich noch kurz etwas erzählen?“ Der junge Mann berichtete: „Letzte Woche drückte mir in Sydney ein alter Mann ein Traktat in die Hand. Dabei fragte er mich, ob ich in den Himmel käme, wenn ich in der Nacht sterben würde. Diese Frage ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Gleich am nächsten Tag nach meiner Ankunft hier in London besuchte ich einen Freund, von dem ich wusste, dass er Christ ist. Dieser erklärte mir den Weg zum Himmel. So bin ich Christ geworden.“ Diese Geschichte beeindruckte den Pastor.
Einige Zeit später nahm er an einer Missionskonferenz in der Karibik teil. Er baute in einem seiner Vorträge auch die Geschichte des jungen Mannes ein. Im Anschluss an die Predigt kamen drei Missionare auf ihn zu und erklärten aufgeregt: „Den alten Mann kennen wir! Bei einem Besuch in Sydney bekamen auch wir dieses Traktat und kamen dadurch ins Nachdenken. Wir kamen zum Glauben an Jesus und wurden Missionare.“
Anschliessend hatte der Pastor in Indien zu tun, und in einem Vortrag erzählte er wiederum die Geschichte, und auch, was die drei Missionare ihm berichtet hatten. Nach dem Vortrag kam ein Inder auf ihn zu und sagte: „Ich war Angestellter bei der Regierung und hatte dienstlich in Sydney zu tun. Und da reichte mir dort in der George Street ein älterer Mann ein Traktat und gab mir die Frage mit: ‚Wenn Sie in dieser Nacht sterben, werden Sie dann im Himmel sein?‘ Diese Frage liess mich nicht mehr los. Als ich zurück in Indien war, ging ich zu den Leuten in der Missionsstation. Diese beteten mit mir, ich bekehrte mich und wurde später Missionar. Im Laufe der Zeit begegnete der Pastor immer wieder Menschen, die durch den Mann aus Sydney zum Glauben an Jesus Christus gefunden hatten.
Nach Jahren hatte der Pastor selbst in Sydney zu tun. Nun wollte er den alten Mann unbedingt selbst einmal kennen lernen. Ein anderer Pastor zeigte ihm, wo er wohnte. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg. Ein alter, gebrechlicher Mann öffnete ihnen die Tür. Er bot ihnen auf dem alten Sofa einen Platz an und sah sie erwartungsvoll an. Der Pastor aus London begann: „Ich habe gehört, dass Sie Traktate verteilen. Haben Sie jemals in ihrem Leben gehört, dass sich dadurch Menschen bekehrt haben?“ – Der alte Mann lächelte: „Nein, niemals. Ich habe sie weitergegeben, habe eine Frage gestellt und dann nie wieder etwas von den Leuten gehört.“ Der Pastor erwiderte: „Ich bin in der Welt herumgereist und habe viele Vorträge gehalten und immer wieder bin ich auf Menschen gestossen, die durch Ihren Dienst zum Glauben gekommen sind. Etliche sind sogar zu Missionaren geworden.“
Der alte Mann schaute ihn mit feuchten Augen an. Dann erzählte er, wie er dazu gekommen war, auf diese Weise zu missionieren: „Als junger Mann war ich ein unbeliebter Mensch. Dann kam ich zum Glauben an Jesus Christus. Das veränderte mein Leben total. Ich war und bin Gott so dankbar, dass ich nicht in die Hölle muss, sondern weiß, ich komme in den Himmel. Aus dieser Dankbarkeit heraus versprach ich Gott, jeden Tag 10 Menschen von ihm zu erzählen oder ein Traktat weiterzugeben. Und das habe ich auch eingehalten, 40 Jahre lang.“
Erst nach 40 Jahren erfuhr der Mann, wie Gott seinen Dienst gesegnet hat. Er wird einmal einen großen Empfang im Himmel haben. Er war ein unbekannter Mann. Von ihm wurde nie in irgendeiner christlichen Zeitschrift berichtet, er trat nie im Fernsehen auf, er tat seinen Dienst in aller Stille. Aber er tat ihn.

Gott liebt alle Menschen und will nicht, dass ein Mensch verloren geht, sondern dass alle die Wahrheit erkennen und gerettet werden. 1.Timotheus 2,4.
Darum sandte Gott seinen Sohn in die Welt, um uns zu erlösen. (Johannes 3,16).Jesus Christus lebte ohne Sünde. Hebräer 4,15
Jesus nahm die Schuld aller Menschen stellvertretend auf sich und sühnte sie durch seinen Tod am Kreuz. Seither kann jeder Mensch von seinen Sünden befreit werden und so leben, wie es Gott gefällt.
1.Petrus 2,24.
Wer die beiden folgenden Bibelstellen befolgt, ist mit Gott versöhnt und bekommt ein neues, ewiges Leben.
«Wenn wir aber unsere Sünden bereuen und sie bekennen, dann dürfen wir darauf vertrauen, dass Gott seine Zusage treu und gerecht erfüllt: Er wird unsere Sünden vergeben und uns von allem Bösen reinigen.» 1.Joh. 1,9
«Die aber Jesus aufnahmen und an ihn glaubten, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu sein.» Joh. 1,12
Wenn Gott beim Lesen zu dir gesprochen hat, und du den Wunsch hast, Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn anzunehmen, dann kannst du gerade jetzt Jesus alle deine Sünden bekennen und ihn als deinen Erlöser und Herrn annehmen. Folgendes Gebet kann dir dabei eine Hilfe sein.

«Herr Jesus Christus, ich habe das ewige Verderben verdient. Ich glaube, dass du auch für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Ungerechtigkeiten. (Zählen Sie auf, was Ihnen bewusst wird.) Befreie und löse mich von allem Bösen. Ich will begangenen Schaden, wo es möglich ist, wieder gutmachen, und jede bewusste Sünde meiden. Komm in mein Leben, und führe mich nach deinem Willen. Danke, Herr Jesus, dass du mir alle Schuld vergeben hast, und nun in mir lebst. Danke, dass du mich allein aus Gnade vom ewigen Verderben gerettet hast und ich jetzt wissen darf, das ich nach dem Tod zu dir in den Himmel komme. Danke Vater im Himmel, bin ich jetzt dein Kind, und darf den Heiligen Geist haben, der mich in alle Wahrheit führt. Amen.»

Wenn du dieses Gebet aufrichtig gebetet hast, dann hat Jesus dir alle Sünden vergeben (1. Johannes 1, 9), dich vom Zwang, zu sündigen befreit (Römer 6, 6), und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).
Danke gerade jetzt mit eigenen Worten deinem Erlöser und Herrn Jesus Christus für die Vergebung aller deiner Sünden und für das ewige Leben das er dir geschenkt hat. Du kannst mit Jesus reden wie mit einem besten Freund.
Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter www.bibelserver.com die Bibel in vielen Sprachen online lesen.

Zweimal gerettet

Ein Schwimmlehrer erzählt wie er zweimal gerettet wurde.  

Eines Nachts konnte ich nicht schlafen. Da beschloss ich, ein wenig zu schwimmen. Als Lehrer hatte ich jederzeit Zutritt zum Schwimmbad. Weil ich die Anlage wie meine Hosentasche kannte, machte ich kein Licht. 

Der Mond schien durch das Glasdach. Als ich auf dem Sprungbrett stand, sah ich auf der Wand gegenüber ein Kreuz. Es war der Schatten meines Körpers mit den ausgestreckten Armen.

Lange betrachtete ich dieses Kreuz. Unwillkürlich dachte ich an das Kreuz von Jesus Christus. Ich erinnerte mich an das, was ich einst als Kind gehört hatte: Jesus starb dort, um mich zu erlösen. Er starb, damit ich in den Himmel kommen kann.

Anstatt ins Wasser zu springen, verliess ich das Sprungbrett über die Leiter und wollte vom Rand des Pools einsteigen. Doch meine Füsse tauchten nicht ins Wasser, sondern berührten die harten Platten auf dem Grund des Beckens.

Am Abend zuvor hatte der Bademeister das Wasser abgelassen, ohne es mir mitzuteilen. Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken. Wo wäre ich jetzt, wenn ich vom Sprungbrett gesprungen wäre?

Der Schatten des Kreuzes an der Wand hatte mir in dieser Nacht das Leben gerettet. Ich war Gott so dankbar dafür, dass ich neben dem Pool zum Beten niederkniete. Mir wurde klar: Gott will mich auch vom ewigen Verderben retten. So bekannte ich Jesus alle meine Sünden und bat ihn als meinen Erlöser und Herrn in mein Leben zu kommen. Nun bin ich auch für den Himmel gerettet.

Soweit der Erlebnisbericht von dem Schwimmlehrer.

Um uns von Gott getrennte Menschen zu retten, starb Jesus Christus für alle unsere Sünden am Kreuz. Durch sein stellvertretendes Sterben, und seine Auferstehung am dritten Tag, hat Jesus allen, die ihn im Glauben als ihren Erlöser und Herrn annehmen, den Himmel geschenkt. Es liegt an uns, dieses Angebot anzunehmen. Tun wir es nicht, droht uns das ewige Verderben.

Gott liebt alle Menschen und will nicht, dass ein Mensch verloren geht, sondern dass alle die Wahrheit erkennen und gerettet werden. 1.Timotheus 2,4.
Darum sandte Gott seinen Sohn in die Welt, um uns zu erlösen. (Johannes 3,16).Jesus Christus lebte ohne Sünde. Hebräer 4,15
Jesus nahm die Schuld aller Menschen stellvertretend auf sich und sühnte sie durch seinen Tod am Kreuz. Seither kann jeder Mensch von seinen Sünden befreit werden und so leben, wie es Gott gefällt.
1.Petrus 2,24.
Wer die beiden folgenden Bibelstellen befolgt, ist mit Gott versöhnt und bekommt ein neues, ewiges Leben.
«Wenn wir aber unsere Sünden bereuen und sie bekennen, dann dürfen wir darauf vertrauen, dass Gott seine Zusage treu und gerecht erfüllt: Er wird unsere Sünden vergeben und uns von allem Bösen reinigen.» 1.Joh. 1,9
«Die aber Jesus aufnahmen und an ihn glaubten, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu sein.» Joh. 1,12
Wenn Gott beim Lesen zu dir gesprochen hat, und du den Wunsch hast, Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn anzunehmen, dann kannst du gerade jetzt Jesus alle deine Sünden bekennen und ihn als deinen Erlöser und Herrn annehmen. Folgendes Gebet kann dir dabei eine Hilfe sein.

«Herr Jesus Christus, ich habe das ewige Verderben verdient. Ich glaube, dass du auch für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Ungerechtigkeiten. (Zählen Sie auf, was Ihnen bewusst wird.) Befreie und löse mich von allem Bösen. Ich will begangenen Schaden, wo es möglich ist, wieder gutmachen, und jede bewusste Sünde meiden. Komm in mein Leben, und führe mich nach deinem Willen. Danke, Herr Jesus, dass du mir alle Schuld vergeben hast, und nun in mir lebst. Danke, dass du mich allein aus Gnade vom ewigen Verderben gerettet hast und ich jetzt wissen darf, das ich nach dem Tod zu dir in den Himmel komme. Danke Vater im Himmel, bin ich jetzt dein Kind, und darf den Heiligen Geist haben, der mich in alle Wahrheit führt. Amen.»

Wenn du dieses Gebet aufrichtig gebetet hast, dann hat Jesus dir alle Sünden vergeben (1. Johannes 1, 9), dich vom Zwang, zu sündigen befreit (Römer 6, 6), und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).
Danke gerade jetzt mit eigenen Worten deinem Erlöser und Herrn Jesus Christus für die Vergebung aller deiner Sünden und für das ewige Leben das er dir geschenkt hat. Du kannst mit Jesus reden wie mit einem besten Freund.
Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter www.bibelserver.com die Bibel in vielen Sprachen online lesen. Gottsegnedich.ch

Das Tribunal (Nürnberger Prozess 1945-1946)
Henry T. Gerecke war ein amerikanischer Feldprediger im II. Weltkrieg und hatte den Auftrag, den Grossen des Nazireiches, die in Nürnberg 1945-46 vor dem Internationalen Militärgerichtshof standen, seelsorgerisch beizustehen. Als ich den Nazi-Führern in ihren Zellen vorgestellt wurde, fragte ich mich, wie ich diesen Menschen gegenübertreten müsse, die so unsagbar viel Leid über die Welt gebracht haben. Die die Ursache dafür sind, dass Millionen ihr Leben verloren haben. Auch meine zwei Söhne gehörten zu den Opfern. Wie sollte ich die Saat des Wortes Gottes in ihre Herzen legen, ohne selber das Wachstum zu verhindern? Am 20. November 1945, bevor die Verhöre begannen, machte ich allen 21 Angeklagten einen kurzen Besuch. Die Nacht hatte ich im Gebet zugebracht und Gott gebeten, mir eine Botschaft für sie zu geben, und mir wurde klar, dass ich die Sünde wohl hassen müsse, aber den Sünder zu lieben habe. Diese Menschen sollten etwas hören vom Heiland, der auch für sie am Kreuze litt und starb.
Eine Doppelzelle im zweiten Stock wurde zu einer kleinen Kapelle eingerichtet, wo die Gottesdienste gehalten werden konnten. Ein früherer Oberstleutnant der SS war unser Organist. Am Ende meines Aufenthaltes fand er Christus und nahm am Abendmahl teil. Das einfache Evangelium vom Kreuz hatte sein Herz umgewandelt. 13 der 21 Angeklagten waren unter meiner Zuhörerschaft. Wir sangen drei Lieder, dann folgte die Schriftlesung, darauf eine kurze Ansprache und zum Schluss das Gebet mit Segen. Nie kam es zu irgendwelcher Störung oder Unruhe.
Sauckel war der erste, der sein Herz dem Evangelium öffnete. Er war Vater von 10 Kindern und hatte eine gläubige Frau. Nach einigen Besuchen knieten wir an seinem Bett, und er betete das Gebet des Zöllners: „O Gott sei mir Sünder gnädig.“ Ich weiss, dass er es so meinte. Dann baten Fritzsche, von Schirach und Speer um Zulassung zum Abendmahl. Rührung ergriff mich, als ich die 3 Männer vor mir knien sah, um Brot und Wein zu empfangen. Gott hat durch sein Wort und seinen Geist mächtig an ihren Herzen gewirkt, und als reuige Sünder durften sie die Vergebung um Christi willen annehmen. Keitel, der Chef des Wehrmachtsstabes, bat mich, seinen Dank denen zu überbringen, die daran gedacht hatten, ihnen als Missetäter geistliche Hilfe zukommen zu lassen. Unter Tränen sagte er: „Sie haben mir mehr geholfen als Sie vermuten können. Möge Christus mir beistehen!“
Am 1. Oktober 1946 folgte die Verkündigung der Urteile: 11 wurden zum Tode durch den Strang verurteilt: Göring, von Rippentrop, Keitel, Kaltenbrunner, Rosenberg, Frank, Frick, Streicher, Sauckel, Jodl und Seyss-Inquart. Hess, Funk und Raeder erhielten lebenslängliches Gefängnis, von Schirach und Speer 20 Jahre, von Neurath 15 und Dönitz 10 Jahre. Von Papen, Schacht und Fritzsche wurden freigesprochen. In den Annalen des Gerichts steht dieser Tag verzeichnet als «Das Jüngste Gericht.»
Die zum Tode Verurteilten durften noch einmal mit ihren Frauen sprechen. Ich hörte wie von Ribbentrop seine Frau versprechen liess, die Kinder in der Furcht des Herrn zu erziehen. Sauckels Gattin musste ebenfalls das Gelübde ablegen, ihre Kinder in der Gnade Gottes gross werden zu lassen. Göring erkundigte sich nach seinem Töchterchen Edda, die den Wunsch äusserte, ihren Papa im Himmel wiederzusehen. Zum ersten Mal sah ich bei ihm Tränen. Ich wies Göring auf die Notwendigkeit hin, sich bereit zu machen, Gott zu begegnen. Er machte die Bibelwahrheiten lächerlich und weigerte sich, anzunehmen das Christus für Sünder starb. Kurze Zeit danach hat Göring sich das Leben genommen.
Bevor von Ribbentrop den Weg zum Galgen machte, äusserte er, dass er all sein Vertrauen auf das Blut von Jesus Christus setzt, das die Sünde der Welt wegnimmt, und bat Gott, seiner Seele gnädig u sein. Auch Keitel ging, auf Gottes vergebende Gnade vertrauend, hinüber in die Ewigkeit. Sauckel hat mit dem letzten Gebet vor der Hinrichtung sein sündiges Leben mit der Ewigkeit Gottes vertauscht. Frick versicherte mir kurz vor dem Tode, dass er auch an das reinigende Blut Jesu glaubte und dass er während einfachen Gottesdienste Jesus Christus persönlich begegnet sei und ihn als Retter angenommen habe.
Als letzter kam Rosenberg der stets allen geistlichen Beistand abwehrte. Auf meine Bitte für ihn zu beten, werte er abermals ab. Er lebte ohne Retter und starb auch ohne Retter. Bei seiner Hinrichtung ging er mit dem Ausruf „Heil Hitler“ in die Ewigkeit hinüber.
Der Nürnberger Prozess trug dem Verlangen nach menschlicher Gerechtigkeit Rechnung. – Wie anders die Gerechtigkeit Gottes ! – Der Bericht zeigt, die mit nichts zu vergleichende Kraft des Blutes Jesu, welches allein für den Sünder, der danach greift, Gerechtigkeit vor Gott bedeutet, wenngleich menschliche Gerichte die Todesstrafe vollstrecken.
Selbst die Verbrechen, die an Gottes eigenem Volk verübt wurden, finden im Erlösungswerk Jesu ihre Sühnung, als sich Menschen bedingungslos Jesus zuwenden, und auf die vollkommene Vergebung vertrauen.

Gott liebt alle Menschen und will nicht, dass ein Mensch verloren geht, sondern dass alle die Wahrheit erkennen und gerettet werden. 1.Timotheus 2,4.
Darum sandte Gott seinen Sohn in die Welt, um uns zu erlösen. (Johannes 3,16).Jesus Christus lebte ohne Sünde. Hebräer 4,15
Jesus nahm die Schuld aller Menschen stellvertretend auf sich und sühnte sie durch seinen Tod am Kreuz. Seither kann jeder Mensch von seinen Sünden befreit werden und so leben, wie es Gott gefällt.
1.Petrus 2,24.
Wer die beiden folgenden Bibelstellen befolgt, ist mit Gott versöhnt und bekommt ein neues, ewiges Leben.
«Wenn wir aber unsere Sünden bereuen und sie bekennen, dann dürfen wir darauf vertrauen, dass Gott seine Zusage treu und gerecht erfüllt: Er wird unsere Sünden vergeben und uns von allem Bösen reinigen.» 1.Joh. 1,9
«Die aber Jesus aufnahmen und an ihn glaubten, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu sein.» Joh. 1,12
Wenn Gott beim Lesen zu dir gesprochen hat, und du den Wunsch hast, Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn anzunehmen, dann kannst du gerade jetzt Jesus alle deine Sünden bekennen und ihn als deinen Erlöser und Herrn annehmen. Folgendes Gebet kann dir dabei eine Hilfe sein.

«Herr Jesus Christus, ich habe das ewige Verderben verdient. Ich glaube, dass du auch für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Ungerechtigkeiten. (Zählen Sie auf, was Ihnen bewusst wird.) Befreie und löse mich von allem Bösen. Ich will begangenen Schaden, wo es möglich ist, wieder gutmachen, und jede bewusste Sünde meiden. Komm in mein Leben, und führe mich nach deinem Willen. Danke, Herr Jesus, dass du mir alle Schuld vergeben hast, und nun in mir lebst. Danke, dass du mich allein aus Gnade vom ewigen Verderben gerettet hast und ich jetzt wissen darf, das ich nach dem Tod zu dir in den Himmel komme. Danke Vater im Himmel, bin ich jetzt dein Kind, und darf den Heiligen Geist haben, der mich in alle Wahrheit führt. Amen.»

Wenn du dieses Gebet aufrichtig gebetet hast, dann hat Jesus dir alle Sünden vergeben (1. Johannes 1, 9), dich vom Zwang, zu sündigen befreit (Römer 6, 6), und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).
Danke gerade jetzt mit eigenen Worten deinem Erlöser und Herrn Jesus Christus für die Vergebung aller deiner Sünden und für das ewige Leben das er dir geschenkt hat. Du kannst mit Jesus reden wie mit einem besten Freund.
Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter www.bibelserver.com die Bibel in vielen Sprachen online lesen. Gottsegnedich.ch

Von frühester Jugend an hat Martin Boos ein starkes Sündenbewusstsein. Er hat einen tadellosen Charakter und führt ein rechtschaffenes Leben. Als fleißiger Student schließt er sein Theologiestudium mit Erfolg ab. 1781 wurde er zum Priester der römisch-katholischen Kirche geweiht. Seine Aufgaben im Amt nimmt er gewissenhaft wahr. Viele Jahre später erzählt er, welche „gewaltigen Anstrengungen“ er auf sich nahm, um ein guter und rechtschaffener Mensch zu werden und das ewige Heil zu erlangen: „Jahrelang schlief ich sogar im Winter auf dem kalten Boden neben meinem Bett; ich geißelte mich, bis ich blutete; ich fastete und gab mein Brot den Armen; ich verbrachte jede freie Stunde in der Kirche. Ich betete stundenlang; ich ging fast jede Woche zur Beichte und zur Kommunion; kurz, ich erwarb mir solche Frömmigkeit, dass ich zum Vorsteher einer Glaubensgemeinschaft ernannt wurde. Aber was für ein Leben führte ich! Bei all meiner Heiligkeit versank ich immer mehr in mich selbst, wurde schwermütig, unruhig und wortkarg. In meinem Herzen wusste ich, dass ich ein elender, sündiger Mensch war. Wer konnte mich erlösen? Niemand war da, der mir gesagt hätte, dass wir die Gnade Gottes erhalten durch Jesus Christus, unseren Herrn, oder dass, der Gerechte durch Glauben leben wird‘ (Römer 1,17).

Ich besuchte eine sterbende Bäuerin, die wegen ihrer tiefen Demut und beispielhaften Frömmigkeit sehr angesehen war. Ich sagte zu ihr: ,Sie werden selig und in Frieden sterben.‘ – ,Aber warum denn?‘, fragte sie. ,Weil Sie so fromm und heilig gelebt haben‘, antwortete ich. Die Kranke lächelte über meine Worte und sagte: ,Wenn ich im Vertrauen auf meine Frömmigkeit sterben würde, so wüsste ich gewiss, dass ich verdammt würde. Aber im Vertrauen auf Jesus, meinen Retter, kann ich getrost und in Frieden sterben. Was sind Sie nur für ein Priester! Was für ein Tröster! Was würde aus mir, wenn ich auf Sie hören würde? Wie könnte ich vor Gott bestehen, vor dem jeder einmal Rechenschaft ablegen muss? Welche unserer guten Werke und Eigenschaften würden sich nicht als zu leicht erweisen, wenn sie in die göttliche Waagschale gelegt werden? Nein, wenn Jesus Christus nicht für mich gestorben wäre, dann wäre ich für immer verloren trotz all meiner guten Werke und meiner Frömmigkeit. Jesus ist meine Hoffnung, meine Rettung und mein ewiges Glück.‘“

Der junge Priester ist erstaunt. Er ist an das Bett dieser sterbenden Frau gekommen, um sie, wenn möglich, zu trösten, obwohl er selbst nicht weiß, dass wahrer Trost nur in Christus zu finden ist und nicht in religiösen Riten und Zeremonien. Er hat Belehrung gefunden, obwohl er sie nicht gesucht hat, und sein Erstaunen verwandelt sich in Scham, als ihm klar wird, dass er trotz all seiner Gelehrsamkeit nichts von dem weiß, was diese einfache Frau so gut kennt.

Zu seinem Glück lies Martin Boos sich von einer einfachen Frau belehren. Das Zeugnis der sterbenden Bäuerin macht einen unauslöschlichen Eindruck auf ihn. Schließlich verwirft er die Lehre, dass wir errettet würden „aus Werken, die, in Gerechtigkeit vollbracht, wir getan hatten“. Er vertraut nun ganz auf das, was „Jesus Christus, der Gerechte“, durch sein Leiden und Sterben am Kreuz vollbracht hat (Titus 3,5; 1. Johannes 2,1). Das Vertrauen auf das Werk Christi und Errettung nicht durch Werke, sondern allein durch Gnade wurde nun das zentrale Thema seiner Predigten.

Eine Mutter lag im Sterben. Das Krankenzimmer war nur wenig beleuchtet. Neben dem Bett stand der weinende Ehemann und sein neunjähriges Töchterchen. „Es ist keine Hoffnung mehr, die Kräfte nehmen schnell ab“, sagte der Doktor.
„Vater, willst du nicht beten?“, fragte das Kind in ängstlichem Flüsterton. „Ach, bitte den Herrn Jesus, dass Mutter am Leben bleiben möchte!“ – Sie bat vergeblich. Die Scheu hielt die Lippen des Vaters verschlossen. Wie konnte er in Gegenwart eines ungläubigen Arztes beten!
Das kleine Mädchen, nichts ahnend von den Ansichten des Doktors, wandte sich nun an diesen mit der dringenden Bitte: „Herr Doktor, bitte, beten Sie für meine Mutter!“ Ein spöttisches Lächeln war die einzige Antwort. Ärgerlich wandte sich der Arzt um, um dem flehenden Blick des Mädchens auszuweichen.
In Verzweiflung kniete sich das Kind nieder. Mit geschlossenen Augen und gefalteten Händen lag es vor dem Lager der Sterbenden und betete mit leiser, aber deutlich vernehmbarer Stimme:
„Bitte, Herr Jesus, der Doktor sagt, dass Mutter sterben wird. Willst du sie nicht gesund machen für Vater, mich und die kleinen Geschwister? Ach, lieber Herr Jesus, was sollten wir ohne unsere Mutter machen? Wer sollte uns lehren, wer sollte uns zu dir führen?“ Hier hielt die Beterin eine Weile inne, als ob die Erinnerung an das, was die Mutter sie gelehrt hatte, ihren Gedanken eine neue Richtung gäbe. „Mutter sagt“, so fuhr sie dann fort, „dass du, Herr Jesus, am besten weißt, was gut für uns ist. Vielleicht willst du, dass unsere Mutter nicht stirbt, um deines Namens Willen. Amen.“ –
Tiefe Stille herrschte im Zimmer. Maria aber kniete noch immer mit geschlossenen Augen und gefalteten Händen. Ungeduldig unterbrach der Arzt das Schweigen: „Um Gottes Willen, führen Sie das Kind fort! Es ist verrückt geworden!“ Maria hörte die Worte. Sie öffnete die Augen – die einzige Änderung in ihrer Stellung – und sagte bescheiden, aber zugleich mit einem Anflug von Vorwurf: „Ich bin nicht verrückt, Herr Doktor, ich warte auf die Antwort.“ –
Und die Antwort kam. Die Mutter sagte später: „An jenem Abend hörte ich alles, was um mich her vorging. Ich fühlte meine Kräfte schwinden. Da, als mein Töchterchen betete, ging eine Wandlung in mir vor. Ich fühlte das fliehende Leben zurückkehren und flehte im Stillen: ‚Herr, wenn es dein Wille ist, lass mich leben!‘ So hatte der Herr das Flehen meines Kindes erhört. Von dem Augenblick an nahmen meine Kräfte zu und Hoffnung belebte mich. Ich war gerettet.“

Gott liebt alle Menschen und will nicht, dass ein Mensch verloren geht, sondern dass alle die Wahrheit erkennen und gerettet werden. 1.Timotheus 2,4.
Darum sandte Gott seinen Sohn in die Welt, um uns zu erlösen. (Johannes 3,16).Jesus Christus lebte ohne Sünde. Hebräer 4,15
Jesus nahm die Schuld aller Menschen stellvertretend auf sich und sühnte sie durch seinen Tod am Kreuz. Seither kann jeder Mensch von seinen Sünden befreit werden und so leben, wie es Gott gefällt.
1.Petrus 2,24.
Wer die beiden folgenden Bibelstellen befolgt, ist mit Gott versöhnt und bekommt ein neues, ewiges Leben.
«Wenn wir aber unsere Sünden bereuen und sie bekennen, dann dürfen wir darauf vertrauen, dass Gott seine Zusage treu und gerecht erfüllt: Er wird unsere Sünden vergeben und uns von allem Bösen reinigen.» 1.Joh. 1,9
«Die aber Jesus aufnahmen und an ihn glaubten, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu sein.» Joh. 1,12
Wenn Gott beim Lesen zu dir gesprochen hat, und du den Wunsch hast, Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn anzunehmen, dann kannst du gerade jetzt Jesus alle deine Sünden bekennen und ihn als deinen Erlöser und Herrn annehmen. Folgendes Gebet kann dir dabei eine Hilfe sein.

«Herr Jesus Christus, ich habe das ewige Verderben verdient. Ich glaube, dass du auch für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Ungerechtigkeiten. (Zählen Sie auf, was Ihnen bewusst wird.) Befreie und löse mich von allem Bösen. Ich will begangenen Schaden, wo es möglich ist, wieder gutmachen, und jede bewusste Sünde meiden. Komm in mein Leben, und führe mich nach deinem Willen. Danke, Herr Jesus, dass du mir alle Schuld vergeben hast, und nun in mir lebst. Danke, dass du mich allein aus Gnade vom ewigen Verderben gerettet hast und ich jetzt wissen darf, das ich nach dem Tod zu dir in den Himmel komme. Danke Vater im Himmel, bin ich jetzt dein Kind, und darf den Heiligen Geist haben, der mich in alle Wahrheit führt. Amen.»

Wenn du dieses Gebet aufrichtig gebetet hast, dann hat Jesus dir alle Sünden vergeben (1. Johannes 1, 9), dich vom Zwang, zu sündigen befreit (Römer 6, 6), und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).
Danke gerade jetzt mit eigenen Worten deinem Erlöser und Herrn Jesus Christus für die Vergebung aller deiner Sünden und für das ewige Leben das er dir geschenkt hat. Du kannst mit Jesus reden wie mit einem besten Freund.
Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter www.bibelserver.com die Bibel in vielen Sprachen online lesen. Gottsegnedich.ch

Eine Krankenschwester sprach bei der Arbeit gern über Jesus und seine Liebe. Eines Tages sagte ein Patient zu ihr: „Jesus wird mich nicht annehmen: Ich bin zu schlecht. Aber ich hoffe, dass ich nicht schon bald sterbe.“

„Das hoffe ich auch für Sie“, erwiderte die Krankenschwester, „doch je früher man sein Leben mit Gott in Ordnung bringt, desto früher wird man von dem Frieden erfüllt, den Jesus schenkt. Kennen Sie nicht die Geschichte des Übeltäters, der neben dem Herrn Jesus Christus gekreuzigt wurde?“

In diesem Moment kam die Frau des Patienten herein. Als sie bemerkte, dass ihr Mann sich unwohl fühlte, sagte sie: „Ich möchte nicht, dass man mit meinem Mann über Religion spricht. Das verträgt er nicht.“

Drei Tage darauf starb der Kranke. Als die Krankenschwester später seinen Sohn traf, sagte er zu ihr: „Mein Vater hätte Sie gerne wiedergesehen. Aber meine Mutter war dagegen. Ich musste ihm mehrmals die Geschichte vom gekreuzigten Übeltäter vorlesen. Er konnte sie nicht oft genug hören. Am Sonntagmorgen sagte er zu mir: ,Mein Junge, jetzt ist alles in Ordnung, ich habe meinen Frieden. Jesus hat meine Sünden getragen. Wir wollen Ihm gemeinsam danken.‘ Dann hat er mit mir gebetet. Kurz darauf ist er friedlich von uns gegangen.“

Kennst du den Bericht von dem Übeltäter, der zusammen mit einem anderen Verurteilten mit Jesus gekreuzigt wurde? Der eine verspottete Jesus, aber der andere wies den Spötter zurecht und sagte zu ihm: „Auch du fürchtest Gott nicht, da du in demselben Gericht bist? Und wir zwar mit Recht, denn wir empfangen, was unsere Taten wert sind; dieser aber hat nichts Ungeziemendes getan. Und er sprach zu Jesus: Gedenke meiner, Herr, wenn du in deinem Reich kommst! Und er Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein“ (Lukas 23,40-43).

Ein Zeugnis von Michael Putzi

Wie aus heiterem Himmel traf mich im November 2021 eine schwere Krankheit. Als Ehemann und Vater von vier kleinen Kindern war ich plötzlich mit dem Thema Sterben konfrontiert. Bevor man mich ins künstliche Koma versetzte, sprach ich mit meiner Frau über meine eventuelle Beerdigung. Das Besondere in dieser Situation war, dass ich ihr mit großer Überzeugung sagen konnte: «Falls ich sterben muss, weiss ich, ich werde bei Jesus sein.»

Woher kam dieses Wissen? 17 Jahre zuvor, es war an einem Juniabend 2004, hatte ich mein Leben bewusst Jesus Christus anvertraut. Dadurch, dass ich Jesus um Vergebung meiner Lebensschuld bat und ihn als meinen Erlöser in mein Leben aufnahm, wurde mir die Gewissheit des ewigen Lebens geschenkt. Genauso steht es in der Bibel: «Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht. Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, die ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubt.» (1. Johannesbrief 5,12-13)

Am Beispiel Hiobs können wir sehen, dass Gott Leid, Not und Krankheit in unserem Leben zulässt. Seine Absicht aber ist nicht die Zerstörung unseres Lebens, sondern, dass wir zurückfinden in eine lebendige Beziehung mit unserem Schöpfer. Die schwere Prüfung führte Hiob zu einer tiefen Gottesbegegnung und in eine erneuerte Gottesbeziehung. Mitten im Leid konnte Hiob sagen: «Ich weiss, dass mein Erlöser lebt» (Hiob 19,25). Dass Gott aber auch Macht hat, heilend einzugreifen, gehörte ebenfalls zu den Erfahrungen Hiobs: «Der HERR wendete das Geschick Hiobs.» (Hiob 42,10a)

Nach wochenlangem Koma und inneren Blutungen schwand die Hoffnung, dass ich die Krankheit überlebe. Doch am 31. Dezember 2021 kam die große Wende. Sogar der leitende Arzt der Uniklinik sprach von einem Wunder. Später erfuhr ich, dass weltweit Hunderte für meine Heilung gebetet hatten. Nach langem Krankenhausaufenthalt und fünf Wochen Reha durfte ich am 31. März zu meiner Familie zurückkehren. Heute geht es mir mit leichten Einschränkungen wieder wirklich gut. 

Der göttliche Erlöser, den Hiob und auch ich mitten in Leid und Krankheit erfahren durften, kam in Jesus Christus sichtbar in diese Welt. Um uns von Gott getrennte Menschen zu retten, ging der Herr Jesus freiwillig ans Kreuz. Dort trug er alle unsere Sünden, alle unsere Krankheiten und gab sich selber zur Erlösung für alle Menschen. Durch sein stellvertretendes Sterben und seine Auferstehung am dritten Tag hat uns Jesus die Tür zum ewigen Leben weit aufgetan. Es liegt an uns, dieses Angebot anzunehmen. Tun wir es nicht, droht uns der ewige Tod in der Hölle. Gott aber will, dass wir das ewige Leben wählen. 

In Jesus Christus bietet Gott auch Ihnen Vergebung aller Sünden und ewiges Leben an. In einem aufrichtigen, ehrlichen Gebet können Sie den Erlöser Jesus Christus jetzt persönlich annehmen. «Vater im Himmel, mir ist klar geworden, dass ich mein Leben selbst bestimmt habe und von dir getrennt bin. Bitte vergib mir meine Schuld. Danke, dass du meine Sünden vergeben hast, weil Christus für mich gestorben und mein Erlöser geworden ist. Herr Jesus, übernimm du die Herrschaft in meinem Leben und verändere mich so, wie du mich haben willst. Amen.»

Mit dieser Entscheidung gilt auch Ihnen die Zusage Jesu: «Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt» (Johannes 11,25b). Bei Fragen gebe ich Ihnen gerne Antwort. evangelist.putzi@gmail.com

Die Corona-Pandemie, wie auch viele Leidenszeiten, waren für viele Menschen auch ein grosser Segen.

Julian Urban 38 Jahre alt – Arzt in der Lombardei (Italien) erzählt wie er in der Corona-Pandemie vom Atheisten zum Christen wurde: Bis vor zwei Wochen waren meine Kollegen und ich Atheisten; das war normal, weil wir Ärzte sind und gelernt haben, dass die Wissenschaft die Gegenwart Gottes ausschließt. Ich habe immer über den Kirchgang meiner Eltern gelacht.

Vor neun Tagen kam ein 75 Jahre alter evangelischer Pastor zu uns; er war ein freundlicher Mann, er hatte ernsthafte Atembeschwerden, aber er hatte eine Bibel bei sich, und wir waren beeindruckt, dass er sie den Sterbenden vorlas und ihre Hände hielt.Wir waren alle müde, entmutigt, psychisch und physisch erschöpft, als wir Zeit hatten, ihm zuzuhören.

Wir haben erkannt, dass wir dort Gott brauchen, wo unsere menschlichen Möglichkeiten enden. Wir haben angefangen, ihn um Hilfe zu bitten, wenn wir ein paar Minuten Zeit haben. Wir reden miteinander und können nicht glauben, dass wir als Atheisten jetzt jeden Tag auf der Suche nach unserem Frieden sind und den Herrn bitten, uns beim Widerstand zu helfen, damit wir uns um die Kranken kümmern können.

Obwohl wir hier in drei Wochen mehr als 120 Tote hatten und wir alle zerstört waren, hat der 75-jährige Pastor es geschafft, uns trotz seines Zustands und unserer Schwierigkeiten einen FRIEDEN zu bringen, den wir nicht mehr zu finden hofften.

Dann verstarb auch dieser Pastor. Er ist zum Herrn Jesus gegangen, und bald werden auch wir ihm folgen, wenn es so weitergeht. Ich bin glücklich, zu Gott zurückgekehrt zu sein, während ich vom Leiden und Tod meiner Mitmenschen umgeben bin. Mehr darüber kannst du hier lesen.

Dr. med. Daniel F. Beutler erzählt was aus seinem Leben
Nach mehreren Jahren mit Gele­genheitsjobs hatte ich mich zum Medizinstudium entschlos­sen, obschon die Vorzeichen für meine akademische Karriere alles andere als gut waren. Meine Freundin war ein Jahr zuvor uner­wartet schwanger geworden und da ich keine Stipendien erhielt, musste ich ein risikoreiches Dar­lehen auf das elterliche Haus auf­nehmen. Und ich war im Rah­men einer schweren Cannabis­ abhängigkeit vorübergehend an einer paranoiden Psychose er­krankt. Der Berufsberater mach­te mir wenig Hoffnung, zumal die Medizinalprüfungen damals eine hohe Durchfallquote aufwiesen. Wäre ich damals mit dem Begriff «Plan Gottes für dein Leben» konfrontiert worden, hätte ich wohl geradewegs herausgelacht.
In Thun genoss ich eine unbe­schwerte Kindheit. Meine Ferien verbrachte ich jeweils bei mei­nen Grosseltern in einem kleinen zürcherischen Weiler. Die Idylle des bäuerlichen Lebens dort liess mich vergessen, dass ich zuhause ein «Unfallkind» war – Resultat einer Affäre meines Vaters mit der Gemeindeschwes­ter, die seine Eltern pflegte. Mei­nen Vater liebte und bewunderte ich. Soweit ich aber zurückden­ken kann, war das Verhältnis zu meiner Mutter belastet, so dass ich noch während meiner Gym­nasialzeit zuhause auszog. Erst Jahre später – als ich selber erfahren durfte, wie sehr ich von meinem Schöpfer geliebt werde – konnte ich meiner Mutter ver­ geben.
Nach dem Gymnasium hielt ich mich als Kellner und Taxifahrer über Wasser. Daneben schrieb, malte und musizierte ich und glitt immer mehr in eine esote­rische Scheinwelt ab. Ich las okkulte Bücher und philoso­phierte lauthals in allerlei Beizen und Jugendhäusern. Neben zwei Paketen Zigaretten konsumierte ich täglich Cannabis und Alko­hol.
Meine Texte wurden immer wir­rer und immer mehr nahmen paranoide Gedanken Raum in mir ein. Erst die Geburt meines ersten Sohnes, ein traumati­sches Erlebnis mit Drogenpilzen und Gottes unermüdliches Wir­ken an meinem Herzen brachten die dringend notwendige Er­nüchterung.
Als ich zum ersten Mal die Aula der Universität betrat, wurde mir von zwei Studenten eine kleine Bibel und eine Einladung für die Studentenbibelgruppe über­reicht! Ich folgte der Einladung etwas widerwillig. Trotz meiner wirren Philosophien nahmen mich die Medizinstudenten aber herzlich auf und ich erlebte dort authentisches Christsein. Schon bald übergab ich mein Leben Jesus Christus. Mit Sündener­kenntnis und Vergebung folgte Wunder auf Wunder! Die Canna­bisjoints und Zigaretten lande­ten im Abfall und sechs Jahre später schloss ich das Studium erfolgreich ab.
Wenn ich zurückblicke, erfüllt mich eine tiefe Dankbarkeit für das neue Leben, das Gott mir schenkte. Dass meine damalige Frau diesen Weg nie mit mir tei­len wollte, führte dazu, dass sie mich eines Tages aufforderte, mich von ihr und den Kindern zu trennen. Schweren Herzens ver­liess ich das gemeinsame Haus und zog in eine kleine Wohnung. Nach einer schwierigen Zeit erlebte ich Gottes Treue und lernte meine jetzige Frau ken­nen. Heute dürfen wir gemein­sam Gott nachfolgen und uns an drei aufgeweckten Kindern freu­en. Die kleine Bibel trug ich stets auf mir und erlebte, wie Gott durch sein Wort zu uns Men­schen spricht und der Heilige Geist uns von Wahrheit zu Wahr­heit leitet – sofern wir es zulas­sen. Jesus Christus ist wahrhaftig auferstanden und er will uns er­retten – aus Liebe!
«Nur in Jesus ist die Rettung zu finden; denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen.» Apostelgeschichte 4,12

Es war Heiligabend 1875. Sankey, der berühmte Sänger in Moodys Evangelisationsveranstaltungen, reiste auf einem Dampfer den Delaware-Fluss hinauf. Es war ein wunderschöner, sternklarer Abend. Zahlreiche Passagiere waren auf Deck versammelt. 
Da bat jemand Sankey, ein Lied zu singen. Gegen einen der großen Kamine des Schiffes gelehnt, hob er die Augen in stillem Gebet zum Sternenhimmel empor. Er wollte ein Weihnachtslied singen, aber fast gegen seinen Willen wurde er getrieben, das Lied „Welch ein Freund ist unser Jesus“ anzustimmen. Lautlose Stille herrschte. Worte und Melodie klangen in der kraftvollen Stimme des Sängers über das Deck und den stillen Fluss. Die Zuhörer waren tief berührt. 
Nachdem das Lied verklungen war, schritt ein Mann mit wettergebräuntem Gesicht auf Sankey zu und fragte: „Haben Sie einmal in der Unionsarmee gedient?“ „Ja“, antwortete Sankey, „im Frühjahr 1862.“ „Erinnern Sie sich, dass Sie in einer hellen Mondnacht auf Wache standen?“ „Ja“, erwiderte Sankey höchst erstaunt. „Ich auch“, sagte der Fremde, „aber ich diente im Heer der Konföderierten. Als ich Sie stehen sah, sagte ich mir: ‚Dieser Kerl wird nicht lebendig von hier wegkommen!‘ Ich hob mein Gewehr und zielte. Ich stand im Schatten, völlig verdeckt, während das volle Mondlicht auf Sie fiel. In ebenjenem Augenblick hoben Sie den Blick zum Himmel, genau wie Sie es gerade getan haben, und fingen an zu singen. 
Musik, und besonders Lieder, haben immer eine große Macht auf mich ausgeübt. So ließ ich mein Gewehr sinken. ‚Ich will warten, bis er das Lied zu Ende gesungen hat‘, sagte ich mir, ‚und ihn nachher erschießen. Er entgeht mir sowieso nicht.‘ Aber das Lied, das Sie damals sangen, war dasselbe wie das, das Sie soeben gesungen haben. 
Deutlich konnte ich die Worte hören: ‚Wenn des Feindes Macht uns drohet und manch Sturm rings um uns weht, brauchen wir uns nicht zu fürchten, steh’n wir gläubig im Gebet. Da erweist sich Jesu Treue, wie er uns zur Seite steht. Als ein mächtiger Erretter, der erhöht ein ernst Gebet.
Als Sie zu Ende gesungen hatten, war es mir unmöglich, auf Sie zu schießen. ‚Der Gott, der diesen Mann vor dem sicheren Tod retten kann, muss wahrlich groß und mächtig sein‘, dachte ich und musste den Arm wie gelähmt fallen lassen. 
Seit jener Zeit bin ich weit herumgekommen in der Welt, aber als ich Sie eben dort stehen und beten sah, genau wie damals, erkannte ich Sie wieder. Ich wurde im Innersten getroffen von Ihrem Singen. Jetzt bitte ich Sie, mir zu helfen, für meine wunde Seele Heilung zu finden.“ Tief bewegt schlang Sankey die Arme um die Schultern des Mannes, der einst sein Feind gewesen war. Und in jener Nacht fand der Fremde Jesus Christus als seinen persönlichen Heiland.

Gott liebt alle Menschen und will nicht, dass ein Mensch verloren geht, sondern dass alle die Wahrheit erkennen und gerettet werden. 1.Timotheus 2,4.
Darum sandte Gott seinen Sohn in die Welt, um uns zu erlösen. (Johannes 3,16).Jesus Christus lebte ohne Sünde. Hebräer 4,15
Jesus nahm die Schuld aller Menschen stellvertretend auf sich und sühnte sie durch seinen Tod am Kreuz. Seither kann jeder Mensch von seinen Sünden befreit werden und so leben, wie es Gott gefällt.
1.Petrus 2,24.
Wer die beiden folgenden Bibelstellen befolgt, ist mit Gott versöhnt und bekommt ein neues, ewiges Leben.
«Wenn wir aber unsere Sünden bereuen und sie bekennen, dann dürfen wir darauf vertrauen, dass Gott seine Zusage treu und gerecht erfüllt: Er wird unsere Sünden vergeben und uns von allem Bösen reinigen.» 1.Joh. 1,9
«Die aber Jesus aufnahmen und an ihn glaubten, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu sein.» Joh. 1,12
Wenn Gott beim Lesen zu dir gesprochen hat, und du den Wunsch hast, Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn anzunehmen, dann kannst du gerade jetzt Jesus alle deine Sünden bekennen und ihn als deinen Erlöser und Herrn annehmen. Folgendes Gebet kann dir dabei eine Hilfe sein.

«Herr Jesus Christus, ich habe das ewige Verderben verdient. Ich glaube, dass du auch für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Ungerechtigkeiten. (Zählen Sie auf, was Ihnen bewusst wird.) Befreie und löse mich von allem Bösen. Ich will begangenen Schaden, wo es möglich ist, wieder gutmachen, und jede bewusste Sünde meiden. Komm in mein Leben, und führe mich nach deinem Willen. Danke, Herr Jesus, dass du mir alle Schuld vergeben hast, und nun in mir lebst. Danke, dass du mich allein aus Gnade vom ewigen Verderben gerettet hast und ich jetzt wissen darf, das ich nach dem Tod zu dir in den Himmel komme. Danke Vater im Himmel, bin ich jetzt dein Kind, und darf den Heiligen Geist haben, der mich in alle Wahrheit führt. Amen.»

Wenn du dieses Gebet aufrichtig gebetet hast, dann hat Jesus dir alle Sünden vergeben (1. Johannes 1, 9), dich vom Zwang, zu sündigen befreit (Römer 6, 6), und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).
Danke gerade jetzt mit eigenen Worten deinem Erlöser und Herrn Jesus Christus für die Vergebung aller deiner Sünden und für das ewige Leben das er dir geschenkt hat. Du kannst mit Jesus reden wie mit einem besten Freund.
Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter www.bibelserver.com die Bibel in vielen Sprachen online lesen. Gottsegnedich.ch

BEHINDERT – EIN BERICHT VON DANIEL CLAVUOT

Es geschah kurz vor meinem vierten Geburtstag: Ich riss mich von der Hand meiner Grosstante los, rannte über die Strasse und wurde von einem Auto erfasst. Mit schweren Knochenbrüchen, inneren Verletzungen und Quetschungen wurde ich ins Inselspital Bern eingeliefert. Dort lag ich über einen Monat im Koma – angeschlossen an eine Herz-Lungen-Maschine. Die Ärzte hatten kaum noch Hoffnungen für mich. Doch das Wunder geschah. Ich überlebte.

Während der ganzen Zeit wachte meine Mutter bei mir am Bett, während mein Vater zu Hause meinen fünf Monate alten Bruder hütete. Das Leid, welches meine Eltern in jener Zeit durchmachte, können nur die erfassen, die ähnliches erlebt haben. Ich war ein aufgeweckter und wilder Junge, und nun lag ich völlig hilflos da. Es folgten jahrelange Behandlungen wo ich wieder sprechen und gehen lernte. Ich blieb aber auf der linken Seite, von Kopf bis Fuss (Hemeplegielinks), behindert.

Als ich zehn Jahre alt war, starb mein Grossvater. Ich hatte zu ihm nicht viel Kontakt und so kam ich relativ gut über seinen Tod hinweg. Ein Jahr später starb mein Freund an Muskelschwund. Kurz darauf starben meine anderen Grosseltern. Zu ihnen hatte ich eine sehr enge Beziehung, wie ich sie zu keinen anderen Menschen hatte. So erschütterte mich ihr Tod zutiefst. Ich fühlte mich leer und einsam.

Nachts schlief ich sehr schlecht und hatte oft den gleichen schrecklichen Traum. Ich befand mich in einer fürchterlichen Dunkelheit. Voller Angst suchte ich nach Licht. Ich hörte hinter mir ein Geräusch und wurde plötzlich von einer kalten Hand zurückgerissen. Dieser Traum machte mir entsetzliche Angst. Ich glaubte von der Hölle zu träumen. Ich war aber auch überzeugt, dass es einen Himmel gab und dort wollte ich hinkommen.

Ein Jahr nach dem Tod meiner Grosseltern fand mein Vater zum Glauben an Gott. Mit seiner Entscheidung für Jesus Christus erlebte er eine Befreiung aus seiner Lebenskrise. Dadurch wuchs mein Interesse an der Bibel. Ich besuchte nun mit ihm regelmässig den Gottesdienst.

Auf der Fahrt zu einem Skilager erzählte ich einem Leiter von der Entscheidung meines Vaters. Beim Skilager, am Silvesterabend entschied auch ich mich für Jesus Christus. Im Gebet bekannte ich Jesus alle meine Sünden und nahm ihn als meinen Herrn und Heiland in mein Leben auf. Nun wusste ich, dass ich ein Kind Gottes war und das ewige Leben hatte. Ich war überglücklich und hätte die ganze Welt umarmen können.

Seit diesem Zeitpunkt wurde mein Leben neu. Es änderte sich nicht alles schlagartig. Ich versagte noch oft, aber ich erlebte positive Veränderungen. Gott half mir, Fehler zu erkennen und mich dann auch bei meinen Mitmenschen zu entschuldigen. Auch die Probleme als Behinderter waren nicht verschwunden. Ich spürte aber, wie Jesus Christus mir in allem Kraft und Freude gab.

Gegen Ende meiner Berufslehre als Bürohilfe ging ich eines Abends unruhig nach Hause. Die Frage, wie es nach meiner Ausbildung weitergehen soll, beschäftigt mich. Zuhause bat ich Jesus Christus um Hilfe und Wegweisung. Ich machte meine Bibel auf und las Sprüche 3, 5: «Verlass dich auf den Herrn von ganzem Herzen, und verlass dich nicht auf deinen Verstand, sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er Dich recht führen.» Ich bekam einen tiefen Frieden. Es war kein Zweifel – Gott gab mir eine Antwort auf mein Gebet.

Mein Lehrmeister machte mir wenig Mut eine Arbeitsstelle zu finden. Doch ich stützte mich auf die Zusage Gottes. Am selben Abend kam ein Mann nach der Bibelstunde auf mich zu und bot mir eine Stelle in seiner Firma an. Ich dankte und lobte Gott und konnte vor Freude in dieser Nacht fast nicht schlafen.

Ein halbes Jahr nach dieser Büroanstellung konnte ich als Aushilfe bei einem Grafiker arbeiten. Bereits wieder nach einem halben Jahr wurde ich, trotz meiner Behinderung, als voller Mitarbeiter angestellt.

Gegenwärtig arbeite ich im Bürozentrum Salabim in Chur und geniesse das Wohnen in einem Studio. In der Stadtmission Chur fand ich eine christliche Gemeinde, wo ich mich sehr wohlfühle. Hier erlebe ich, dass die Beziehung zu Jesus Christus ein ganz praktischer Glaube ist. Auch ich möchte in meinem Leben Gott dienen und anderen Menschen helfen.

Die Gewissheit, dass ich einmal bei Jesus sein werde, macht mich jeden Tag überglücklich. Es ist wunderbar zu wissen: Meine Zeit steht in Gottes Händen. Mit dieser Zuversicht gehe ich getrost in die Zukunft. Als Behinderter denke auch ich manchmal: wie schön wäre es doch, körperlich gesund zu sein! Doch dann frage ich mich, ob ich als Gesunder glücklicher wäre? Ich glaube nicht. Auch gesunde Menschen haben Sorgen und Probleme. Gerade durch meine Behinderung habe ich vieles erlebt, was ich heute nicht mehr missen möchte. Wäre ich als gesunder Mensch auch zum Glauben gekommen? Ich weiss es nicht, aber ich weiss: Gott macht keine Fehler!

Ich kann wirklich glücklich sein, ich habe alles, was ich zum Leben brauche. Und in Jesus Christus habe ich den grössten Reichtum, den man überhaupt haben kann: das ewige Leben bei Gott. Was bedeutet da schon dieses kurze Erdenleben verglichen mit der Ewigkeit? Bei Gott wird es auch keine Behinderung mehr geben, weder Leid noch Tod, weder Hass noch Krieg – weil es keine Sünden mehr gibt.

Allein Jesus Christus kann uns frei machen von unseren Sünden und uns vom ewigen Verderben retten. Nur er kann unsere Sehnsucht nach Annahme und Geborgenheit stillen und uns ewiges Leben schenken.

Wenn Sie wollen, können Sie gerade jetzt Jesus Christus als Ihren Erlöser und Herrn annehmen. Bekennen Sie ihm Ihre Sünden und bitten Sie ihn, in Ihr Leben zu kommen. Wenn Sie es aufrichtig meinen, erhört Jesus Ihr Gebet. Er vergibt Ihnen alle Sünden und schenkt Ihnen das ewige Leben.

Wie du in Gemeinschaft mit Gott kommen kannst, kannst du hier lesen.

Mein Name ist Erika Dietiker. Ich bin verheiratet und Mutter von fünf Kindern. Obwohl ich getauft, konfirmiert und kirchlich getraut war, fragte ich nicht viel nach Gott. Die Kirche war für mich eine Tradition. Mein Mann war acht Jahre in der Kirchenpflege und so gingen wir hin und wieder in den Gottesdienst.

Nachdem unsere Kinder ausgeflogen waren, zogen wir nach Würenlos, wo wir ein schönes Einfamilienhaus kauften. Ich war überglücklich. Mein Traum ging in Erfüllung. Ich dachte, jetzt alles zu haben. Nachdem wir das Haus schön und gemütlich eingerichtet hatten, merkte ich, dass mir immer noch etwas fehlte. Ich wusste nicht was. Ich war unzufrieden und kam mir einsam und verlassen vor. Ich weinte viel und bekam schwere Depressionen.

Auf der Suche nach Erfüllung besuchte ich verschiedene Kurse, machte autogenes Training, ging in den Fitness-Clup, turnte und malte. Doch nichts konnte mich befriedigen. Ich fing an zu rauchen. Anfangs nur eine Zigarette am Tag, dann immer mehr bis es 20 waren. Meine Gesundheit und mein Leben war mir gleichgültig.

Im April 1983 zeigte die Fernsehsendung «Aktuelles» einen kleinen Ausschnitt von den «Christus-Festwochen» in Zürich. Ein Chor mit etwas 400 Sängerinnen und Sänger sang das Lied: «Was könnte Gott aus deinem Leben machen, wenn du Ihn nur Herr sein liesest ganz und gar!» Anschliessend sprach Evangelist Wilhelm Pahls noch einige Worte. Der Chor hat uns so fasziniert, dass wir am nächsten Abend ins Hallenstadion gingen. Die Lieder ergriffen uns sehr. Es war eine herrliche Harmonie die einen tiefen Frieden gaben. Es folgte ein Vortrag vom Evangelisten. Wir staunten über die klaren und einfachen Worte und waren so angesprochen, dass wir an den nächsten drei Abenden wieder hingingen.

Dürstend wie ein kleines Kind nach der Muttermilch nahm ich die Worte vom Evangelium auf. Mein Entschluss stand fest! Diesem Jesus, der mich liebt und für meine Sünden starb, wollte ich angehören. Am 3. Mai 1983 traf ich die wichtigste Entscheidung meines Lebens. Ich ging nach dem Vortrag zum Redner. Er erklärte allen, die sich für Jesus entscheiden wollten, dass man im persönlichen Gebet, Jesus alle Ungerechtigkeiten bekennen, und im Glauben die Vergebung annehmen darf. Ich bekannte Jesus alle meine Sünden und nahm ihn als meinen Retter und Herrn in mein Herz auf. 

Von diesem Moment an wurde ich ein neuer Mensch. Jesus Christus machte mich frei von allen Süchten, Schwächen und Sünden. Seit diesem Moment wusste ich, dass ich nach dem Tod in den Himmel komme. In Johannes 5, 24 sagt Jesus: «Wer mein Wort hört und an den glaubt, der mich gesandt hat, der wird ewig leben. Ihn wird das Todesurteil nicht treffen, denn er hat die Grenze vom Tod zum Leben schon überschritten.»

Mein Mann sah meine Veränderung. Neun Tage später hat auch er in St. Gallen diesen wichtigsten Schritt getan. Nun geniessen wir gemeinsam jeden Tag die Gemeinschaft mit Jesus. Als pensioniertes Ehepaar haben wir viel Zeit für Gott. Wir beginnen den Tag mit Bibellesen und Beten und beenden ihn mit Loben und Danken für Gottes treues Führen und sein gnädiges Durchtragen.

Unsere Traubibel, die lange Zeit irgendwo verstaubt herumlag, ist uns zum liebsten Buch geworden. Wir lebten mit Gott mehr oder weniger im Krieg, nun aber leben wir in Frieden mit Gott, durch seinen Sohn Jesus Christus.

Es ist unser grosser Wunsch, dass unsere Kinder und Grosskinder und noch viele Menschen, diese wichtigste Entscheidung erkennen und treffen.“

Wie du in Gemeinschaft mit Gott kommen kannst, kannst du hier lesen.

Von der Sucht befreit
Ich heisse Eleonore Klingenberg. In meiner Jugend fragte ich mich oft nach dem Sinn meines Lebens. Niemand konnte mir darauf eine Antwort geben. In der Gesellschaft kam ich mir minderwertig vor. Mit 17 Jahren hatte ich genug vom normalen Leben. Ich wollte nichts mehr hören, mir war alles gleich. Ich stieg aus der Gesellschaft aus und betäubte mich mit Alkohol und Nikotin. Das Schlimmste war, dass nach jedem Rausch wieder die Ernüchterung kam. Sie erinnerte mich an mein sinnloses Leben. Die nüchternen Zeiten wurden immer kürzer bis sie ganz aufhörten.

Mit 18 Jahren heiratete ich. Ich erhoffte dadurch, meinem Leben Sinn und Inhalt zu geben. Wir bekamen zwei Kinder. Bald danach endete die Ehe mit einer Scheidung. Um für die Kinder zu sorgen, wollte ich arbeiten und mit dem Trinken und den Schlaftabletten aufhören. Jetzt wo ich aufhören wollte, konnte ich nicht mehr. Ich war süchtig und ein Sklave meiner Drogen geworden. Meiner Mutter musste für meine Kinder sorgen. Ich sah meine Kinder nur noch selten, weil sich meine Mutter von mir abgewandt hatte. Wieder allein zerriss es mich innerlich nach der Sehnsucht eines sinnerfüllten Lebens. Eine erneute Beziehung mit einem Mann stillte meine quälende Suche nach dem Sinn des Lebens nicht. Ich bekam ein dritte Kind, diesmal unehelich. Wir mussten das Kind einer Pflegefamilie abgeben, weil ich arbeiten musste, um meinen grossen Alkohol- und Tablettenkonsum zu bezahlen.

In meine erste Entziehungskur, ich war einige Monate in einer Psychiatrie, setzte ich grosse Hoffnung. Doch bereits drei Wochen nach der Entlassung kam der Rückfall in das alte Leben. Das Arbeiten wurde immer schwieriger, da ich nicht mehr nüchtern wurde. Ich wurde Arbeitsunfähig. In den folgenden zehn Jahren war ich vier Jahre davon in psychiatrische Kliniken. Meistens wurde ich wegen Überdosen eingeliefert. Zweimal nach Selbstmordversuchen.
Mit 41 Jahren bekam ich das vierte Kind. Es war für mich ein Wunder, dass das Kind gesund und normal war. In dieser Zeit starb meine zweitälteste Tochter mit 20 Jahren. Sie war schon seit einigen Jahre in der Drogenszene. In meiner grossen Verzweiflung suchte ich Hilfe und Erfüllung im Okkultismus. Ich verstrickte mich immer tiefer in diese unheimliche Praxis. Meine Hoffnung war am Ende.

In dieser Hoffnungslosigkeit traf ich zwei ehemalige Fixer. Sie waren bereits einige Jahre von den Drogen frei. Ihre Lebensfreude faszinierte mich. Sie hatten eine Ausstrahlung, die ich bei anderen noch nie gesehen hatte. Sie erzählten mir von einem neuen Leben durch Jesus Christus. So etwas habe ich noch nie gehört. Ich behielt nur wenige Worte, aber diese liessen mich nicht mehr los. Ich wollte mehr über eine Beziehung mit Gott hören. Ich ging mit ihnen in einen Gottesdienst. Die Menschen sangen, beteten, und jemand erklärte Gottes Wort. Ich verstand nicht viel, aber ich ging immer wieder hin.
Erst nach einem Jahr verstand ich, dass Jesus Christus auch für meine Sünden starb und mich erlösen möchte. Ich bekannte Jesus alle meine Sünden und nahm ihn als meinen Erlöser und Herrn in mein Leben auf. Ich war überrascht! Ein nie gekannter Friede kam in mein Herz. Ich war tief beeindruckt vom Wirken Gottes. Ich konnte sämtliche Drogen, die mich seit 30 Jahren beherrschten, mühelos auf die Seite legen. Ich hatte kein Verlangen mehr danach und bekam auch keine Entzugserscheinungen. Nicht alle erleben es gleicht. Gott hat mir bei meiner Entscheidung eine spezielle Gnade erwiesen.

Das Leben mit Jesus Christus ist nicht immer ohne Probleme. Es gab auch wieder Kämpfe und Nöte. Sogar Rückfälle in die Suchtmittel. Aber die Gewissheit, dass ich in Jesus Christus ein ganz neues Leben empfangen hatte, verlor ich nie. Jetzt wusste ich um die Vergebung und die Freiheit zu einem sinnerfülltes Leben durch Jesus Christus. Ich war am Ende meiner Irrfahrten angelangt.
Was ich mit Jesus Christus erlebt habe, möchte ich nicht für mich behalten. Gott existiert tatsächlich! Seitdem ich Jesus annahm, fühle ich mich nicht mehr überflüssig in dieser Welt. Ich kann der Gesellschaft, aus der ich früher ausgestiegen war, mit dem Bewusstsein begegnen, dass ich vor Gott gleich Wert bin, wie jeder andere Mensch. Dass befreit und lässt aufatmen. Jesus gibt mir die frohe Gewissheit, dass er immer und überall da ist, und wenn mein Leben zu Ende geht, ich bei ihm im Himmel sein werde. Im Johannes-Evangelium 8, 34 und 36 sagt Jesus: Jeder, der sündigt, ist ein Gefangener der Sünde… Wenn euch also der Sohn Gottes befreit, dann seid ihr wirklich frei.

Auch du kannst Gottes Befreiung erleben, wenn du Jesus Christus im Gebet alle deine Sünden bekennst, und ihn als deinen Herrn und Retter in dein Leben aufnimmst. Dann wird Jesus auch dir alle Schuld vergeben und dich von allem Bösen befreien. Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. www.Gottsegnedich.ch in allem was du tust.

Wie du in Gemeinschaft mit Gott kommen kannst, kannst du hier lesen.

Auf der Suche nach der Wahrheit

Eine Studentin fragte nach dem Sinn des Lebens. Sie untersuchte die alten philosophischen und theologischen Schriften: Sokrates, Platon, Aristoteles, Thomas von Aquin. Eine befriedigende Antwort fand sie dort nicht. Die Biografie des Kirchenlehrers Augustinus sprach sie zwar an, konnte ihr aber nicht weiterhelfen. Schließlich öffnete sie sich dem Okkultismus. Doch als ein Medium ihr sagte, dass sie vor 1000 Jahren schon einmal gelebt habe und die Tochter eines griechischen Gottes sei, wandte sie sich auch hier enttäuscht wieder ab. Niemand hatte die Antwort auf ihre brennende Frage: „Wo finde ich die Wahrheit?“

Eines Tages nahm die Studentin die Bibel zur Hand und begann zu lesen. Und da erhielt sie die Antwort, nach der sie so lange gesucht hatte. Sie las von Menschen mit denselben Fragen wie sie und von den Antworten, die Gott gegeben hatte. Und dann begann sie, zum Herrn Jesus Christus zu beten. Später sagte sie: „Mir ist klar geworden, dass ich die Wahrheit in der Bibel finde – dass Jesus selbst die Wahrheit und das Leben ist und der Weg, der zum Himmel führt Johannes 14,6). Ich habe erfahren, dass es genügt, an Christus zu glauben, um wirklich frei zu werden. Jetzt bin ich sehr glücklich.

“ Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens» Johannes 6,68 «Weil die Welt durch die Weisheit Gott nicht erkannte, so gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt die Glaubenden zu erretten.» 1. Korinther 1,21 «Das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns … voller Gnade und Wahrheit.“ „Die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden.“  Johannes 1,14.17

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Dimitri war Prediger in Rumänien. Wegen seines Glaubens an Christus warfen ihn die Kommunisten ins Gefängnis. Dort schlug ihm ein grausamer Wärter mit einem Hammer immer wieder auf die Wirbelsäule. Dimitri wurde querschnittsgelähmt und konnte nicht einmal mehr die Arme bewegen. Jahrelang lag er dann in seiner Zelle, ohne ordentlich gepflegt und versorgt zu werden. Seine Gefährten waren ja draußen und hatten Zwangsarbeit zu verrichten.

Als im Jahr 1989 die politische Wende kam, wurde auch Dimitri frei und konnte zu seiner Familie zurückkehren. – Eines Tages klopfte es, und der Kommunist, der die Gesundheit Dimitris zerstört hatte, stand vor der Tür. Er sagte: „Glauben Sie nicht, dass ich gekommen bin, um Sie um Vergebung zu bitten. Für das, was ich getan habe, gibt es keine Vergebung, weder auf der Erde noch im Himmel. Sie sind auch nicht der Einzige, den ich so gefoltert habe. Sie können mir nicht vergeben; niemand kann mir vergeben – auch Gott nicht. Mein Verbrechen ist zu groß. Ich bin nur gekommen, um Ihnen zu sagen, wie leid mir das tut, was ich getan habe.“

Dimitri erwiderte: „In all den Jahren habe ich nie so sehr wie heute bedauert, dass ich meine Arme nicht mehr bewegen kann. Ich würde sie gern ausstrecken und Sie umarmen. Seit Jahren habe ich jeden Tag für Sie gebetet. Ich liebe Sie von ganzem Herzen. Ich habe Ihnen vergeben!“

In einem Sinn hatte der Kommunist allerdings recht: Die Kraft, sogar unseren schlimmsten Feinden zu vergeben, können wir von uns aus gar nicht aufbringen. Aber wir können diese Kraft empfangen, wenn wir selbst die Vergebung Gottes erfahren haben.

Jesus erzählt im Lukas-Evangelium, Kapitel 15 eine ähnliche Geschichte: Hier ein Auszug ab Vers 18 Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir. 19 Ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße; mache mich einem deiner Tagelöhner gleich! 20 Und er machte sich auf und kam zu seinem Vater. Als er aber noch weit entfernt war, sah ihn sein Vater und es jammerte ihn, und er lief und fiel ihm um den Hals und küsste ihn. 21 Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße. 22 Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: Bringt schnell das beste Gewand her und zieht es ihm an und gebt ihm einen Ring an seine Hand und Schuhe an seine Füße 23 und bringt das gemästete Kalb und schlachtet’s; lasst uns essen und fröhlich sein! 24 Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen an, fröhlich zu sein.

Wie du in Gemeinschaft mit Gott kommen kannst, kannst du hier lesen.

Das Wichtigste im Leben ist der Frieden mit Gott und allen Menschen.

Denn Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und seine Wahrheit erkennen. Es gibt nur einen einzigen Gott und nur einen Einzigen, der zwischen Gott und den Menschen vermittelt und Frieden schafft. Das ist der Mensch Jesus Christus, Er hat sein Leben am Kreuz geopfert, damit wir alle erlöst werden… 2. Tim. 2,4-6   

Jesus ruft allen Menschen, auch dir zu: «Komm!» Wer durstig ist, der soll kommen. Jedem, der es haben möchte, wird Gott das Wasser des Lebens schenken. Offenbarung 22, 17   

Was spricht dagegen, dass du die Einladung Jesu annimmst? Wenn du eingesehen hast, dass du eine Beziehung zu Gott nie mit eigenen Leistungen verdienen kannst, dann bitte Jesus, dich zu retten, indem er dir die ganze Schuld vergibt, und in dein Leben kommt. Übergib ihm die Führung deines Leben und er wird dir das ewige Leben schenken.   

Du kannst mit Gott reden wie mit einem besten Freuden. Das folgende Gebet kann dir dabei eine Hilfe sein: 

«Allmächtiger Gott, danke, dass ich durch deine Güte lebe (Römer 2,4). Ich bin ein sündiger Mensch und habe das ewige Verderben verdient (Römer 3, 23). Du willst aber nicht mein Verderben, sondern dass ich ewig lebe (Hesekiel 18,3). Aus Liebe zu mir, hast du meine ganze Schuld auf deinen Sohn Jesus Christus gelegt (Johannes 3,16). Danke, Herr Jesus Christus, dass du in die Welt gekommen bist, um auch mich zu erlösen (Lukas 19, 10).
Ich glaube, dass du für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Sünden (Zählen Sie auf, was Ihnen bewusst wird). Befreie mich von allem Bösen und löse mich von allen Bindungen, die durch Zaubereisünden wie durch Wahrsagen, Pendeln, Wünschelruten, Kartenlegen, Handlinienlesen, Geistheilung, Tisch- oder Gläserrücken, Totenbefragung, Geistererscheinung, Heiligenverehrung, Hellsehen, Horoskopglaube oder Aberglaube entstanden sind (5. Mose 18, 10-14).
Ich will begangenen Schaden wieder gutmachen, dir jede bewusste Sünde bekennen, sie hassen und lassen (Römer 6,13). Komm in mein Leben, ich möchte von neuem geboren werden (Joh. 3, 3) und ganz für dich leben (2. Korinther 5, 15). Danke, Herr Jesus Christus, dass du mir alle meine Sünden vergeben hast (1. Johannes 1,9) und nun in mir lebst (Epheser 3, 17). Danke, Vater im Himmel, dass ich jetzt dein Kind bin (Johannes 1,12) und das ewige Leben habe (1. Johannes 5, 12).
Danke, dass du mir den Heiligen Geist gegeben hast (Epheser 1, 13), der mich nun in alle Wahrheit führt (Johannes 16, 13). Hilf mir, allen Versuchungen zu widerstehen (Philipper 4, 13), ein reines Leben zu führen (Hebräer 12,14) und nur dir allein zu vertrauen (Johannes 14, 6). Danke, dass du mich heilig, tadellos und unsträflich gemacht hast (Kolosser 1, 20-22), so dass ich straflos in die ewige Herrlichkeit eingehen darf (1. Petrus 2, 24). Amen.»

Wenn du dieses Gebet aufrichtig gebetet hast, dann hat Jesus dir alle Sünden vergeben (1. Johannes 1, 9), dich vom Zwang, zu sündigen befreit (Römer 6, 6), und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).   

Danke gerade jetzt mit eigenen Worten deinem Erlöser und Herrn Jesus Christus für die Vergebung aller deiner Sünden und für das ewige Leben das er dir geschenkt hat. Du kannst mit Jesus reden wie mit einem besten Freund.  

Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter bibleserver.com die Bibel in vielen Sprachen online lesen.  

Wie wir den Frieden mit Gott erlebt haben, kannst du unter suchtewahrheit.ch online lesen (auch auf dem Smartphone), oder beim Anklicken der Bilder auf Deutsch,  Italienisch, Französisch, oder Niederländisch das Büchlein online lesen oder als PDF herunter laden.

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Gerne schenke ich allen Interessierten eins dieser Büchlein, und schicke es gratis zu. Unter info@fitundheil.ch kannst du mir deinen Wunsch mitteilen.

Mehr über den Glauben an Jesus Christuserfährst du im Hörbuch Jesus unser Schicksal von Pfr. Wilhelm Busch, oder im Büchlein Neu beginnen vom Missionswerk heukelbach.org

In über 100 Sprachen und Dialekten ist Durch die Bibel ein weltweites Bibelprogramm von Dr. McGee, der das Anliegen hatte: Das ganze Wort Gottes der ganzen Welt zu verkündigen. Hier kannst du die ganze Bibel sehen und die Auslegung hören. Gott segne dich dabei.

In 6 Sprachen will GODLOVES.ME dich ermutigen Gottes Verheissungen in Anspruch zu nehmen, und von Gott in allen Lebensbereichen Hilfe zu erwarten.

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